Dampfzugstrecke bei Kühlungsborn wird nach Unfall saniert, aus ndr.de

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Dampfzugstrecke-bei-Kuehlungsborn-wird-nach-Unfall-saniert,molli204.html

Nach einem Unfall wird die #Schmalspurbahn zwischen #Bad Doberan und #Heiligendamm #saniert. Auf der Strecke der #Bäderbahn gibt es zeitweise #Schienenersatzverkehr.

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Schmalspurbahn wird „zukunftsfit“ Bauarbeiten auf der Mariazellerbahn, aus meinbezirk.at

https://www.meinbezirk.at/lilienfeld/c-lokales/bauarbeiten-auf-der-mariazellerbahn_a4470957

Schienenersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.

REGION. Im Frühling 2021 finden bei der #Mariazellerbahn umfangreiche #Modernisierungsmaßnahmen statt, um die traditionsreiche Bahn im Sinne der Fahrgäste und der Region nachhaltig fit für die Zukunft zu machen. Im Fokus der lange geplanten Arbeiten stehen Sicherheit und Komfort für die Fahrgäste. „Durchgeführt werden unter anderem #Gleisneulagen in gleich mehreren Abschnitten, wie etwa im kleinen und großen #Eisbergtunnel in St. Pölten. Hinzu kommen Entwässerungs- und Unterbausanierungen, Arbeiten bei mehreren #Eisenbahnkreuzungen, sowie Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen entlang der gesamten Strecke. Wir haben einen sehr straffen Zeitplan, um die Auswirkungen auf unsere Gäste so gering wie möglich zu halten“, informiert Niederösterreichs #Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko.

Bus statt Bahn
Die Arbeiten finden von 22. Februar bis 7. Mai statt. In diesem Zeitraum wird für die betroffenen Teilstrecken ein #Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet, der zu denselben Abfahrtszeiten wie die Mariazellerbahn verkehrt. Von 22 Februar bis 30. April wird zwischen St. Pölten und …

STRECKENSPERRUNG AUF DER LÖSSNITZGRUNDBAHN BEGINNT SPÄTER, aus SDG

https://www.loessnitzgrundbahn.de/aktuelles/v/a/streckensperrung-auf-der-loessnitzgrundbahn-beginnt-spaeter/19/

Die geplante #Vollsperrung mit #Schienenersatzverkehr (SEV) auf der #Lößnitzgrundbahn beginnt später. Die Lößnitzgrundbahn startet mit dem SEV erst am 8. November und nicht wie geplant am 4. November. Die Sperrpause dauert bis zum 19. November. In dieser Zeit verkehren Busse. Bitte beachten Sie die veränderten Abfahrtszeiten an den #Ersatzhaltestellen.

SPERRPAUSE MIT SCHIENENERSATZVERKEHR BEI DER FICHTELBERGBAHN, aus SDG

https://www.fichtelbergbahn.de/aktuelles/v/a/sperrpause-mit-schienenersatzverkehr-bei-der-fichtelbergbahn/12/

Ab 4. November stehen die Räder der #Fichtelbergbahn still. Bis zum 24. November wurde #Schienenersatzverkehr mit Bus eingerichtet. Die Sperrpause wurde etwas verkürzt, sodass die Züge bereits ab dem 25. November wieder im Fahrplan der Nebensaison rollen. Für Liebhaber nostalgischer Fahrzeuge bietet sich auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit mit einem #Oldtimerbus zu reisen. Gemeinsam mit dem Regionalverkehr Erzgebirge setzt die Fichtelbergbahn am 16./17.11., 20.11. sowie am 23./24.11.2019 den IKARUS 250 im Schienenersatzverkehr ein.

Bitte beachten Sie, dass aufgrund von Straßenbauarbeiten in diesem Jahr zwei Fahrpläne für den Schienenersatzverkehr existieren.

Vom 04.11. bis einschließlich 15.11. fährt der SEV über die Richterstraße und bedient die Haltestelle in Niederschlag. In diesem Zeitraum kann Unterneudorf nicht bedient werden.

Vom 16.11. bis einschließlich 24.11. fährt der SEV durch das Sehmatal nach Kurort Oberwiesenthal. Die Haltestelle Niederschlag kann in dieser Zeit nicht bedient werden.

VOLLSPERRUNG AUF DER WEISSERITZTALBAHN AB 4. NOVEMBER, aus SDG

https://www.sdg-bahn.de/v/a/streckensperrung-wegen-bombenfund/2/

Wie in jedem Jahr gibt es im November eine #Vollsperrung auf der gesamten Strecke der #Weißeritztalbahn. In diesem Jahr wird die Strecke vom 4. bis 15. November gesperrt. In dieser Zeit fahren Busse im #Schienenersatzverkehr.
Bitte beachten Sie, dass es für den Haltepunkt #Spechtritz keinen direkten Ersatzhalt gibt. Nutzen Sie hierfür die Ersatzhalestellen in #Seifersdorf und #Rabenau bzw. Rabenau, Abzw. Spechtritz.

Weißeritztalbahn – Sperrung zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf wegen Brückenbaumaßnahmen, aus SDG

#Weißeritztalbahn #Sperrung zwischen #Dippoldiswalde und Kurort #Kipsdorf wegen #Brückenbaumaßnahmen

vom 17.07. bis zum 15.11.2019 wird die Weißeritztalbahn zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf wegen Bauarbeiten durchgehend gesperrt.In dieser Zeit verkehren die Züge nur zwischen Freital­ Hainsberg und Dippoldiswalde in einem geänderten Fahrplan. Zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf fährt #Schienenersatzverkehr. Der Fahrplan ist als Anlage beigefügt.

Während der 4-monatigen Sperrzeit werden in der Ortslage #Obercarsdorf eine #Eisenbahnbrücke, 4 #Stützmauern, 9 #Bahnübergänge, #Entwässerungsanlagen sowie #Gleisanlagen neu errichtet. Die Stützweite der Brücke wird um 3m erweitert und damit der Flussquerschnitt der Roten #Weißeritz vergrößert. Somit entspricht die Brücke nach dem Bau den Anforderungen aus dem #Hochwasserschutz und muss im Hochwasserfall nicht mehr angehoben werden.

Die Baumaßnahme wird durch den Freistaat Sachsen finanziert. Die Baukosten betragen rd. 1,7 Mio/€. Mit Ende dieser Baumaßnahme wird das Projekt ,,Wiedererrichtung der Weißeritztalbahn“ abgeschlossen und somit alle Schäden aus dem Augusthochwasser 2002 beseitigt.

Ansprechpartner Mirko Froß
Eisenbahnbetriebsleiter
SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH Telefon: 0172 7032605
E-Mail: mirko.fross@sdg-bahn.de
Internet: www.weisseritztalbahn. com
Facebook: www.facebook.com/weisseritzta 1 bahn

Lößnitzdackel startet mit Verschnaufpause in den November, aus lifepr.de

https://www.lifepr.de/inaktiv/sdg-saechsische-dampfeisenbahngesellschaft-mbh/Loessnitzdackel-startet-mit-Verschnaufpause-in-den-November/boxid/727394

Vom 1. bis 19. November #Streckensperrung
(lifePR) (Annaberg-Buchholz, 30.10.18) Das Feuer beim #Lößnitzdackel erlischt im November. Vom 1. bis 19. November wird die Strecke komplett gesperrt, der #Eisenbahnbetrieb wird eingestellt. In dieser Zeit werden vor allem im Bereich des Bahnhofes #Radebeul Ost die Gleise erneuert.

Im gesamten Zeitraum ist #Schienenersatzverkehr eingerichtet. Der Fahrplan für die Busse ist im Internet unter www.loessnitzgrundbahn.de veröffentlicht. Die bisherige Ersatzhaltestelle Haltepunkt #Berbisdorf Anbau kann nicht mehr genutzt werden. Dafür wurden die Haltestellen Radeburg Dresdner Straße sowie #Berbisdorf, Abzweig #Bärwalde

Fichtelbergbahn stellt im November der Zugverkehr ein, aus lifepr.de

https://www.lifepr.de/inaktiv/sdg-saechsische-dampfeisenbahngesellschaft-mbh/Fichtelbergbahn-stellt-im-November-der-Zugverkehr-ein/boxid/727393

Der #Schienenersatzverkehr wird teilweise mit historischen Bussen bedient
(lifePR) (Annaberg-Buchholz, 30.10.18) Vom 1. bis 29. November rollen auf der #Fichtelbergbahn keine Züge. Der Zugverkehr wird aufgrund von #Baumaßnahmen an der Strecke eingestellt.

Als Ersatz fahren Busse nach dem Fahrplan der Nebensaison. Die Haltestelle am Bahnhof #Niederschlag kann in der Zeit des Schienenersatzverkehres nicht bedient werden.

An den Wochenenden 3. und 4. November, 17. und 18. November sowie am Buß- und Bettag, den 21. November wird der Schienenersatzverkehr mit dem #Oldtimer-Bus #IKARUS 250 verkehren. Die Kooperation mit dem Regionalverkehr Erzgebirge kam auf Wunsch des #RVE- Busfahrers Thomas Mothes zustande, der sich für den Erhalt der …

Zukünftige Aufgaben im Blick, notwendige Preisanhebungen und neue Ticketangebote für die Fahrgäste
#Wernigerode – Die Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) blickte bei ihrer heutigen Pressekonferenz in Wernigerode auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück. Geprägt wurde es vor allem durch extreme Wetterlagen, die aber das hohe Niveau der Fahrgastzahlen und Umsätze der Vorjahre nicht wesentlich beeinträchtigen konnten. Erstmals in der Geschichte der HSB führte Personalmangel zu einem viermonatigen Ersatz einzelner Zugverbindungen durch Busse im Selketal. Die forcierte #Personalgewinnung bildete einen besonderen Schwerpunkt des vergangenen Jahres. Sie wird gemeinsam mit der Instandhaltung des Fuhrparks sowie der #Streckeninfrastruktur auch zukünftig eine der zentralen Kernaufgaben der HSB darstellen, um als touristisches Eisenbahnunternehmen weiterhin attraktive Angebote unterbreiten zu können. Noch in 2018 wird der Baubeginn für die neue #Dampflokwerkstatt in Wernigerode angestrebt. Trotz notwendiger Preisanhebungen bietet die HSB für ihre Fahrgäste ab dem Frühjahr neue Ticketvergünstigungen an, von denen Brockenreisende und Familien profitieren.
Schneeverwehungen, Hochwasser und Stürme, die erstmals auch im Sommer über den Harz hinweg fegten: Zum Teil extreme Wetterverhältnisse sorgten im vergangenen Jahr zu touristisch relevanten Zeiten für witterungsbedingte Zugausfälle bei den Harzer Schmalspurbahnen. So verkehrten an insgesamt achtzehn Tagen – davon sechs im Sommer – keine Züge zum #Brocken. Dennoch konnte hinsichtlich der Reisendenzahlen das hohe Durchschnittsniveau der Vorjahre mit erneut über eine Mio. Fahrgästen auf dem 140,4 km umfassenden Streckennetz der HSB gehalten werden. Mit der Brockenbahn reisten rund 600.000 Gäste, auf der Harzquerbahn im Bereich #Nordhausen waren es 262.000 und mit den Zügen der #Selketalbahn fuhren insgesamt 89.000 Reisende. Das während der Ferienzeiten im Winterfahrplan 2016/17 wieder erhöhte Fahrtenangebot zum Brocken wurde von den Fahrgästen erneut sehr gut angenommen.
Im vergangenen Jahr erzielte die HSB bereits zum dritten Mal einen Jahresumsatz von über 13 Mio. Euro. Allerdings stehen diesem positiven Ergebnis erneut steigende Aufwendungen in allen Geschäftsbereichen gegenüber. Die diesjährige Anpassung der Ticketpreise wird am 1. März in Kraft treten. Nachdem bei der letztjährigen Tarifanpassung schon Vergünstigungen für Familien umgesetzt worden sind, wird es in diesem Jahr speziell für diese Zielgruppe mit dem
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„Familien-Tarif“ ein neues attraktives Angebot für alle Fahrten außerhalb des Brockens geben. Die Ticketpreise für die beliebten Brockenfahrten werden zwar auf 28 Euro für die einfache Fahrt und 43 Euro für Hin- und Rückfahrten angehoben. Gleichzeitig wird aber mit dem neuen „Nachmittags-Tarif“ für nur 37 Euro ein besonderer Anreiz für alle diejenigen geschaffen, die nicht in den stark frequentierten Vormittagsstunden auf den höchsten Berg des Harzes und zurück fahren. Neben der Gewinnung weiterer Fahrgäste erhofft sich die HSB mit diesem neuen Angebot auch eine Entzerrung der vormittäglichen Nachfragespitzen auf der Brockenstrecke.
Der auch in der Verkehrs- und Dienstleistungsbranche stetig zunehmende #Fachkräftemangel erreichte im Frühjahr 2017 mit deutlich wahrnehmbaren Auswirkungen die HSB. Erstmals in der über 25-jährigen Geschichte des kommunalen Unternehmens war der Ersatz einzelner Zugleistungen durch Busse im #Schienenersatzverkehr (SEV) unumgänglich. So musste die HSB ab dem 29. April aufgrund von Personalmangel im Eisenbahnbetriebsdienst rund 23 % der Zugleistungen im #Selketal durch SEV ersetzen. Durch nochmals intensivierte Maßnahmen bei der Personalgewinnung gelang es, schon ab Anfang Juli wieder mehr als 90 % der Verkehrsleistungen mit Zügen zu erbringen. Seit dem 2. September rollten dann wieder ausschließlich Züge durch das Selketal. Der tägliche #Dampfzugbetrieb wurde während der gesamten SEV-Phase beibehalten, der Verkehr auf dem übrigen Streckennetz war von den Maßnahmen nicht betroffen.
Die Erfolgsgeschichte von „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ ging in 2017 in eine weitere Runde. Die HSB begrüßte im Frühjahr nicht nur den mittlerweile 70.000. Gast seit der Premiere im Jahre 2006, sondern würdigte im Herbst auch die nunmehr 300. Aufführung mit einem besonderen Rahmenprogramm. Darüber hinaus waren im vergangenen Jahr wiederum die zahlreichen Sonder- und Charterzugfahrten sehr beliebt. So fuhren auf dem gesamten Streckennetz insgesamt 218 Extrazüge mit rund 55.000 Fahrgästen. Bei Familien mit kleinen Kindern waren erneut die Osterhasen- und Nikolausfahrten stark nachgefragt. Sehr gut frequentiert wurden ebenfalls die Traditionszüge zum Brocken sowie die Fahrten in den Sonnenuntergang oder die „Schlemmertouren“ durch das Selketal. Erfolgreich verliefen auch der „Advents-Express“ nach Nordhausen und der erstmals angebotene „Typisch Harz-Express“ nach #Harzgerode, der zur Förderung der Regionalmarke gemeinsam mit dem Harzer Tourismusverband e. V. (HTV) erstmalig organisiert worden war.
Für die zukünftige Instandhaltung des historischen Triebfahrzeugparks wird noch in diesem Jahr der Baubeginn der neuen Dampflokwerkstatt in Wernigerode
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schnellstmöglich angestrebt. Der Wernigeröder Stadtrat stellte hierfür am 22. Februar dieses Jahres mit dem Beschluss zum Auslegen des Entwurfs des Bebauungsplans auf dem Ochsenteichgelände die Weichen für den Abschluss des seit 2016 laufenden Baurechtsverfahrens. Davon unabhängig liefen die Instandhaltungsmaßnahmen in der über 90 Jahre alten Wernigeröder Fahrzeugwerkstatt der HSB auf Hochtouren. Hier sowie in verschiedenen deutschen Werkstätten fanden erneut umfangreiche Untersuchungen und Reparaturen an den Fahrzeugen statt. So wurden bis Februar dieses Jahres an insgesamt 37 Fahrzeugen die vorgeschriebenen Untersuchungen sowie Bedarfsinstandsetzungen plan- wie außerplanmäßig mit erheblichem Aufwand durchgeführt. Mit insgesamt 18 Fahrzeugen zählten dazu u. a. allein 20 % des Gesamtbestandes an Reisezugwagen, zehn Dampflokomotiven, eine Diesellokomotive sowie drei Triebwagen. Die bereits im Jahre 2015 begonnene Generalreparatur des Triebwagens 187 012 wird sich aufgrund erheblicher Lieferschwierigkeiten bei wichtigen Ersatzteilen auch weiterhin verzögern.
Neben der Instandhaltung des Fuhrparks waren im vergangenen Jahr auch wieder erhebliche Anstrengungen zur Erhaltung und Pflege der umfangreichen Streckeninfrastruktur erforderlich. So erneuerte die HSB ihre Gleise auf einer Länge von rund 1.800 Metern, weitere ca. 2.600 Meter sind in diesem Jahr geplant. Die rasante Kostenentwicklung setzte sich auch in diesem Bereich fort. Mittlerweile sind die Aufwendungen für Gleissanierungen bereits doppelt so hoch wie noch vor sieben Jahren. Für Baumaßnahmen wurde auch wieder die letztjährige Vollsperrung der Selketalbahn und eines Teils der Harzquerbahn im November genutzt. Hier führte das Unternehmen insbesondere planmäßige Arbeiten zur Vegetationspflege durch, die letztendlich auch zur Verminderung der bereits erheblichen Auswirkungen des Sturmtiefs „Friederike“ am 18. Januar dieses Jahres beitragen konnten. Der Orkan hatte ca. 650 Bäume auf die Gleise stürzen lassen und den Betrieb auf dem Gesamtnetz teilweise bis zu einer Woche unterbrochen.
Zur Erhöhung der Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer hat die HSB im vergangenen Jahr zwei neue technische Sicherungsanlagen für Bahnübergänge, eine bei Sternhaus Haferfeld im Selketal sowie eine weitere bei Benneckenstein, in Betrieb genommen. Darüber hinaus erfolgen aktuell die Planfeststellungs-verfahren für die technische Sicherung von weiteren Bahnübergängen, drei davon im Stadtgebiet von Wernigerode sowie einer an der Elbingeröder Chaussee in Drei Annen Hohne. Kurzfristig wird der letztgenannte Bahnübergang bereits ab dem 1. März zur Erhöhung der Verkehrssicherheit mit Bahnübergangsposten gesichert. Weitere Planungen laufen derzeit auch zur technischen Sicherung von Bahnübergängen in Gernrode und Güntersberge.
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Neben der Sanierung des Hausbahnsteiges im Brockenbahnhof wurden die Maßnahmen zur Errichtung einer Schnittstelle zwischen Bahn-, Bus- und Individualverkehr am Bahnhof Drei Annen Hohne in 2017 vorangetrieben. So ist der Bau einer Toilettenanlage fast beendet und eine beleuchtete Zuwegung vom Parkplatz zum Bahnhof errichtet worden. Weitere Verbesserungen sind auch bei der Information der Fahrgäste entlang des Streckennetzes vorgesehen. Durch die Implementierung des bestehenden dynamischen Fahrgastinformationssystems der Nahverkehrsservicegesellschaft Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) werden die personell unbesetzten Stationen ab Anfang April mit „Echtzeitangaben“ zum fahrplanmäßigen Zugverkehr aufgewertet. Wartende Fahrgäste, die sich hier bislang ausschließlich über die fahrplanmäßigen Abfahrtszeiten informieren konnten, erhalten zukünftig nun auch „in Echtzeit“ genauere Informationen über die nächsten Zugabfahrtszeiten sowie mögliche Verspätungen.
Aufgrund der Erfahrungen mit dem Personalmangel im Frühjahr und Sommer 2017 sowie der demographischen Entwicklung und des allgemein zunehmenden Fachkräftemangels stellt die Personalgewinnung eine immer wichtigere Herausforderung für die Zukunft der HSB dar. Derzeit stammen noch rund 40 % der Belegschaft des Unternehmens aus der Gründungszeit der HSB. Am 1. Februar 1993, also vor genau 25 Jahren, wechselten sie im Zuge der Betriebsübernahme von der damaligen Deutschen Reichsbahn zur „neuen“ HSB. Doch in allen Bereichen des Unternehmens schreitet ein unablässiger Generationswechsel voran und so gilt es, das hier vorhandene Fachwissen langfristig zu sichern und an die Folgegenerationen weiterzugeben Dazu zählt neben der verstärkten Personalakquise insbesondere auch die eigene Durchführung umfangreicher Aus- und Fortbildungen. Insgesamt 59 Teilnehmer nahmen in 2017 an dreizehn Lehrgängen teil. Darüber hinaus starteten wieder sechs neue Auszubildende in ihre Berufslaufbahn bei der HSB, im kommenden Sommer werden weitere vier hinzukommen. Aktuell bildet die HSB neunzehn Lehrlinge aus. Wie alle rund 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigten auch sie im vergangenen Jahr wieder eine hohe Einsatzbereitschaft und haben im Unternehmen sehr gute Zukunftsperspektiven.
Die HSB bildet seit ihrer Gründung im Jahre 1991 die touristische und verkehrliche Klammer des Harzes. Sie verbindet auf besondere Weise die Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Landkreise Harz und Nordhausen sowie sieben Städte und Gemeinden. Die mittlerweile seit über 25 Jahren bewährte Zusammenarbeit in der Solidargemeinschaft aus den genannten Ländern und den kommunalen Gesellschaftern einschließlich des niedersächsischen Braunlage sowie deren finanzielles Engagement werden auch in 2017 wieder die Grundlage für die vielfältigen Aktivitäten der HSB im Bereich Eisenbahn und Tourismus
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bilden. Alle Informationen rund um die Schmalspurbahnen im Harz sind telefonisch unter 03943/558-0, im Internet unter www.hsb-wr.de sowie in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden erhältlich.

Herausgeber:
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Friedrichstraße 151
38855 Wernigerode
Tel. 03943 558 117
Fax 03943 558 112
pressestelle@hsb-wr.de
www.hsb-wr.de
info@hsb-wr.de

Schmalspurbahn fährt nur eingeschränkt Vom 5. bis 9. Februar fährt der Schienenersatzverkehr vom Bahnhof Zittau bis Zittau-Süd., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/schmalspurbahn-faehrt-nur-eingeschraenkt-3871286.html

Vom 5. bis 9. Februar fährt der #Schienenersatzverkehr vom Bahnhof #Zittau bis #Zittau-Süd. Der Grund liegt aber nicht bei der #Soeg.
Zittau. Vom 5. bis 9. Februar müssen die Reisenden der Zittauer #Schmalspurbahn mit Einschränkungen rechnen. Vom Bahnhof Zittau bis Bahnhof Zittau-Süd fährt Schienenersatzverkehr. Der Haltepunkt Zittau wird in der Woche nicht bedient. Wie die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (Soeg) mitteilt, fährt der erste Bus ab Bahnhof Zittau um 9.01 Uhr. Ab Zittau-Süd fahren die Dampfzüge (ab 9.11 Uhr) fahrplanmäßig im Zwei-Stunden-Takt ins Gebirge. Der Grund dafür ist, dass in diesem Zeitraum der modernisierte Bahnhof …