Historischer Triebwagen auf Probetour im Dreiländereck Das neue Schmuckstück der Döllnitzbahn ist auf hiesigen Schienen unterwegs und macht derzeit auch in Ostritz Zwischenstation., aus sz-online.de

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Zittau. Die ein oder anderen Passanten mögen sich an den Bahnhöfen zwischen Zittau und Jonsdorf verwundert die Augen gerieben haben: Nicht nur die unplanmäßige Fahrzeit, auch das ungewöhnliche Gefährt gab am Donnerstagnachmittag allen Grund zum Staunen. Was genau ist dieses rot-beige gefärbte Gefährt? Ein moderner Triebwagen, der dem Zittauer Triebwagen von 1937 von der Farbgebung zum Verwechseln ähnlichsieht?
Die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#Soeg) weiß, was hinter dem Geheimnis steckt: Bei dem gesichteten Triebwagen handelt es sich um einen #österreichischen VT mit der neuen Betriebsnummer 137 515 aus dem Jahr 1995. Das Fahrzeug wurde bereits 2017 von der #Döllnitzbahn erworben und in den letzten Monaten bei der Zillertalbahn in Jenbach einer umfassenden Restaurierung und Untersuchung unterzogen.
Der Triebwagen soll gemeinsam mit dem ehemaligen Mariazeller Reisezugwagen 3100 II als Beiwagen zwischen Oschatz und #Mügeln im Schülerverkehr eingesetzt werden und damit für eine deutliche Attraktivitätssteigerung des Nahverkehrsangebots der Döllnitzbahn sorgen. Derzeit befindet sich der Beiwagen bei der Firma BMS in Ostritz zur Hauptuntersuchung. Die ist nämlich – wie bei einem Auto – für den Weiterbetrieb auf deutschen Stecken unerlässlich.

Dass der Triebwagen nun schon auf hiesigen Gleisen unterwegs war, hat einen simplen Grund: Zu ersten Testzwecken ging es für den VT am …

Soeg reagiert auf hohe Brandgefahr Die Zittauer Schmalspurbahn lässt wegen der Trockenheit einen Dieselzug von Oybin nach Jonsdorf fahren., aus sz-online.de

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Um bei der derzeitigen Trockenheit Feld- und Waldbränden vorzubeugen, verkehrt die Zittauer #Schmalspurbahn ab diesem Mittwoch zwischen Oybin und Jonsdorf, im sogenannten Gebirgspendel, nur noch mit dem Dieselzug. Darüber informiert die Schmalspurbahn-gesellschaft Soeg. So soll das besonders trockene Gebiet am Sandbusch bei Jonsdorf-Haltestelle geschützt werden, heißt es seitens der Soeg. Auf die Fahrt im offenen Wagen muss dabei niemand verzichten: Der Dieselzug, mit Sachsens erster neu motorisierter #Diesellok vom Typ #L45H, fährt auch mit dem offenen …

Neuer Kinder-Bahnhof entsteht in Oybin Bei der 12. Historik Mobil wird der Abenteuerspielplatz eröffnet. Gesucht wird noch ein Name., aus sz-online.de

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Oybin. Derzeit wird noch fleißig am Kinder-Bahnhof in Oybin gewerkelt. Aus Holz entstehen Waggons und auch der Bahnhof Bertsdorf ist als Modell bereits erkennbar. Es werde die Zittauer Schmalspurbahn in klein, beschreibt Soeg-Geschäftsführer Ingo Neidhardt den Kinder-Bahnhof. Bis zum 3. August soll der neue Abenteuerspielplatz direkt neben dem Oybiner Bahnhofsgebäude fertig sein. Im Rahmen der 12. Historik Mobil ist die feierliche Übergabe geplant, wie der Soeg-Chef ankündigt.
Mit dem Kinder-Bahnhof will die Soeg den Tourismus im Zittauer Gebirge weiter stärken. Damit soll die Verweildauer der Gäste im Bahnhof Oybin erhöht werden, erklärt Neidhardt. Gleichzeitig sei es auch eine weitere Attraktion für den Ort. Bereits im Vorjahr hatte die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft ein neues touristisches Angebot präsentiert: die Ferienwaggons. Das Konzept sei voll aufgegangen, meint Ingo Neidhardt. Die Ferienwaggons sind schon bis Mai 2019 ausgebucht.
Bisher sind sie am Bahnhof Oybin zu finden, künftig könnten sie aber auch eine gewisse Zeit am Jonsdorfer Bahnhof stehen, da es dort etwas ruhiger und entspannter zugehe, sagt der Soeg-Chef. „Wo sie mehr angenommen werden , stehen sie später öfter“, fügt er hinzu. Gegebenenfalls könnte auch ein Waggon in Oybin verbleiben und einer in Jonsdorf stehen, sagt Neidhardt.

Der Soeg-Chef hofft, dass der Kinder-Bahnhof ebenso ein Erfolg wird wie die Ferienwaggons. Bei der Eröffnung am 3. August darf natürlich der Nachwuchs nicht fehlen. Für die Kleinen ist der Spielplatz schließlich gedacht. Die Soeg bringt dafür extra einen Kinderzug auf die Gleise, der 17.05 Uhr in Zittau startet und die Kinder mit ihren Begleitern nach …

Mit der Schmalspurbahn zum Sonnenuntergang, aus sz-online.de

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Zittauer Gebirge. Am 9. Juni geht es erstmals in entspannter Atmosphäre mit leichter Unterhaltung im Dampfzug und offenen Wagen zur Ausfahrt in eine laue Sommernacht ins Zittauer Gebirge. Darüber informiert die Zittauer Schmalspurbahngesellschaft Soeg, die in diesem Jahr als Neuigkeit Nachtfahrten im Programm hat.

Die Abfahrt des Zuges ist für 19 30 Uhr vom Zittauer Hauptbahnhof geplant. Bevor der Zugführer das  Signal dafür gibt, begleiten die Musiker der Gruppe Gaukelfuhr die Gäste in die offenen Wagen. Der Dampfzug umrundet die abendliche Stadt Zittau, entlang des Olbersdorfer See geht es zum Bahnhof Bertsdorf. Mit 25 Stundenkilometern bewältigt der Zug dann die über 100 Höhenmeter in Richtung Bahnhof Jonsdorf. Dort erwartet die Gäste ein rustikales Grillbuffet. Gestärkt geht es danach zum …

Mit der Schmalspurbahn auf Zeitreise Das Zittauer Boahn’l schickt zum Start der Sommersaison wieder seine Themenzüge auf die Strecke., aus sz-online.de

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In Erinnerungen schwelgen und auf Zeitreise gehen: Mit der Zittauer Schmalspurbahn ist das mit Beginn der großen Hauptsaison ab Mai wieder möglich. Die Schmalspurbahn startet in diesem Monat mit ihren Themenzügen in die neue Saison. Darüber informiert das Zittauer Bahnunternehmen Soeg. Demnach kommen auch in diesem Jahr wieder drei Zeitreise-Züge zum Einsatz – zur Begeisterung aller Bahnfans.

Besonders beliebt ist der Zittauer Sachsenzug, der nun wieder regelmäßig auf den Strecken ins Zittauer Gebirge fährt. Immer am zweiten und vierten Wochenende eines jeden Monats ist dieser Zug mit der grünen IV K-Lokomotive im Einsatz, informiert die Soeg. Der Zug wechselt sich mit dem Reichsbahnzug ab, der am ersten und dritten Wochenende den Fahrgästen das Flair der 1930er Jahre näher bringt. Wenn der Reichsbahnzug mit seinem Salonwagen im Einsatz ist, wird sonntags der historische Triebwagen VT 137 322 als Dieselzug eingesetzt, ganz im Stil der Deutschen Reichsbahn von 1950. Doch auch mit den Themen-Zügen der Schmalspurbahn sind Zeitsprünge möglich. Mit Humor und viel Wissenswertem verbinden zum Beispiel die mittelalterlichen Stadtführer Jochen Kaminsky und Simone Richter die Zugfahrt mit den Sehenswürdigkeiten der Region. Ab Mai führt wieder Simone Richter als Burgmagd Brunhilde auf den Berg Oybin und Jochen Kaminsky als Hauptmann der Stadtwache durch die altehrwürdige Stadt Zittau. Im Doppelpack spielen die beiden Künstler im Theaterwagen vor dem Trixi-Ferienpark Großschönau außerdem ein …

Räderwechsel bei der Bimmelbahn jetzt in Zittau möglich Die Soeg weihte am Freitag ihre neu erweiterte Lokwerkstatt ein. Und es gibt noch mehr Neues., aus sz-online.de

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ZittauDie vier Mitarbeiter der Firma Lonkwitz in Wetzlar-Nauborn sind ganz Ohr: Uwe Jachmann zeigt ihnen die Lokwerkstatt der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#Soeg). Sie wurde gerade für 1,5 Millionen Euro erweitert und der Betriebsleiter Werkstätten hat eine Menge zu erzählen. Am Tag der offenen Tür wurde die nun vollständig eingerichtete Werkstatt erstmals für Besucher geöffnet und die Hessen gehörten zu den ersten Gästen. Für sie war das besonders interessant, denn in ihrer Firma wurden drei der Kessel für die Lokomotiven der Soeg gebaut.

Uwe Jachmann sagt unter anderem, dass seine Mitarbeiter in der Lokwerkstatt nun viele der regelmäßig notwendigen Untersuchungen an den Lokomotiven und die Wartungsarbeiten an den Eisenbahnwagen selbst ausführen können.

In den Kabinetten mit der maschinentechnischen Ausstattung stehen jetzt unter anderem ein Bohrwerk und eine Drehbank. Damit können die Soeg-Mitarbeiter nun zum Beispiel die Radsätze für die Eisenbahnwagen selbst warten. Wie beim Auto auch nutzen sich die Räder im Laufe der Zeit ab und müssen regelmäßig aufgearbeitet beziehungsweise gewechselt werden. Bisher mussten diese Arbeiten an Fremdfirmen übergeben werden. Besonders in der Hauptsaison konnte das jedoch durch die teils sehr langen Wartezeiten zu einem Problem werden. Die Soeg hat keine Reservewagen zur Verfügung und kann gerade dann auf keinen von ihnen verzichten. Daher wurde beschlossen, die notwendigen Arbeiten zukünftig selbst auszuführen. Ziel ist, einen Wagen in der neuen Werkstatt innerhalb einer Woche wieder fitmachen.

Genauso wichtig sind die verschiedenen Untersuchungen an den Lokomotiven. So ist es jetzt möglich, die Zwischenuntersuchungen für die sogenannten „#VII K“-Loks in Zittau durchzuführen und bei den kleineren „#IV K“-Loks sogar auch die alle sechs Jahre fälligen Hauptuntersuchungen. Nun müssen für Letzeres nur noch die „#VII K“-Loks nach Meiningen ins Dampflokwerk gebracht werden. Die möglichen Arbeiten bietet die Soeg übrigens auch …

Sorgen und ein neuer Rekord Die Zittauer Schmalspurbahn kämpft mit dem Preisanstieg bei Kohle und verkündet das nächste Fahrgäste-Hoch. , aus sz-online.de

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Zittau. Es sieht schön aus, wenn das Boahnl durch die Landschaft zwischen Zittau und den Gebirgsorten dampft. Nicht umsonst sind die historischen Züge und ihre Rauchwolken ein äußerst beliebtes Fotomotiv, für das Menschen bis aus vielen Ecken der Welt anreisen. Doch die Fahrten unter Volldampf sind teuer. Nicht umsonst nimmt der Bahnbetreiber Soeg seit 16 Jahren einen Dampfzuschlag, wenn es mit heißem Kessel Richtung Oybin und Jonsdorf geht. Zuletzt ist der Preis für die polnische Steinkohle, mit der die meisten Dampf-Kleinbahnen in Sachsen angetrieben werden, wieder deutlich gestiegen. Ein Umstieg auf andere Anbieter, der untersucht wurde, ist aus verschiedenen Gründen verworfen worden. Nun denken die ersten Kleinbahn-Betreiber über Preiserhöhungen nach. Zum Beispiel die der Weißeritztalbahn, die zwischen Freital-Hainsberg und Kipsdorf verkehrt. Auch die Soeg. „Die Kosten der Steinkohle aus dem polnischen Oberschlesien haben sich ständig erhöht“, teilte Uwe Jachmann von der Soeg auf SZ-Anfrage mit. „In den letzten 15 Jahren ist der Nettopreis von 107 auf 227 Euro pro Tonne angestiegen.“ Allein von 2017 auf 2018 habe die Steigerung 20 Euro pro Tonne, also etwa zehn Prozent betragen. Die Soeg hat bereits reagiert und Gegenmaßnahmen eingeleitet. „Wir haben mittlerweile eine „kohlefressende“ Neubaudampflok aus DDR-Zeiten abgestellt“, so Jachmann. „Deren Rost wurde für die Verwendung von Braunkohlenbrikett ausgelegt und verbrauchte daher besonders viel Kohle.“ Diese Lok wurde durch eine historische aus den 1930er Jahren ersetzt, die für Steinkohle konzipiert war. „Des Weiteren rüsten wir nach und nach alle Lokkessel mit einer Isolation aus, welche nicht nur dem Qualm minimiert, sondern auch den Kohleverbrauch“, so der Soeg-Mitarbeiter. „Von den eingesetzten vier Lokomotiven haben bereits zwei diese Isolation.“ Dadurch werden rund 20 Prozent der Kohle eingespart. Bis 2022 werden alle Loks auf diese Art isoliert werden. „Dennoch werden wir um eine mäßige Fahrpreisanhebung in den nächsten Jahren nicht herum-kommen“, so Jachmann.

Für die Anziehungskraft der Schmalspurbahn wird ein moderat höherer Preis sehr wahrscheinlich keine negativen Folgen haben. Als vor 16 Jahren der Dampfbahn-Zuschlag – der rund 200 Prozent des normalen Ticketpreises betrug – eingeführt wurde, prophezeiten nicht wenige das …

Urlaub im Eisenbahnwaggon Die SZ stellt die zehn Ideen vor, die beim Innovationspreis Tourismus in der Endrunde sind. Heute: zwei besondere Ferienwohnungen in Oybin. , aus sz-online.de

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Oybin. Super. Wie in einem Märchen. Jeden Morgen mit Dampflok geweckt. – Die ersten Gästekritiken, die im vorigen Herbst zu den beiden Ferienwaggons der Zittauer Schmalspurbahngesellschaft Soeg in Oybin abgegeben wurden, klangen begeistert. Auch wenn die Urlauber, die im vergangenen Jahr als Erste in den beiden ungewöhnlichen Ferienwohnungen zu Füßen des Oybiner Hausberges übernachteten, noch den einen oder anderen Hinweis hatten. So fehlten ihnen noch einige zusätzliche Jackenhaken oder eine Ablagemöglichkeit im Bad. Kleinigkeiten, die in diesem Jahr aber sicher schon abgestellt sind.

Zum Festival „#Historik Mobil“ im vergangenen August hat die Schmalspurbahngesellschaft Soeg ihre neue touristische Attraktion erstmals der Öffentlichkeit präsentiert: zwei zu Ferienwohnungen umgebaute Schmalspurbahnwaggons. Die Wagen wurden zum Bahnhof Oybin gebracht, wo sie künftig immer in der Sommersaison von April bis Oktober stehen und zu einem Urlaub besonderer Art einladen. Bei der Zittauer Schmalspurbahngesellschaft weiß man, was bei Eisenbahnfans ankommt. „Urlauber, die etwas Außergewöhnliches suchen, werden im Zittauer Gebirge nun einmal beziehungsweise zweimal mehr fündig“, bewirbt die Soeg ihr noch junges touristisches Highlight. Den Komfort einer gehobenen Ferienwohnung und die Gemütlichkeit eines Wohnmobils verbunden mit dem Flair der Zittauer Schmalspurbahn, das bieten die beiden Ferienwaggons im Bahnhof Oybin: „Hier stehen die beiden Personenwagen nun für die schönsten Wochen im Jahr bereit“, wirbt die Soeg.

Mit dem Projekt hat die Zittauer Schmalspurbahngesellschaft ihr touristisches Angebot um eine weitere Attraktion erweitert. Ziel ist es gewesen, den Tourismus in der Region anzukurbeln. Für Soeg-Geschäftsführer Ingo Neidhardt ist dieses Urlaubserlebnis auf schmaler Spur einmalig. „Die Wagen besitzen Übernachtungsmöglichkeiten für zwei Personen. Auf Komfort braucht dabei niemand verzichten, der Standard entspricht einer gehobenen Ferienwohnung mit Küche und gemütlicher …

Schmalspurbahn fährt nur eingeschränkt Vom 5. bis 9. Februar fährt der Schienenersatzverkehr vom Bahnhof Zittau bis Zittau-Süd., aus sz-online.de

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Vom 5. bis 9. Februar fährt der Schienenersatzverkehr vom Bahnhof Zittau bis Zittau-Süd. Der Grund liegt aber nicht bei der Soeg.
Zittau. Vom 5. bis 9. Februar müssen die Reisenden der Zittauer Schmalspurbahn mit Einschränkungen rechnen. Vom Bahnhof Zittau bis Bahnhof Zittau-Süd fährt Schienenersatzverkehr. Der Haltepunkt Zittau wird in der Woche nicht bedient. Wie die Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (Soeg) mitteilt, fährt der erste Bus ab Bahnhof Zittau um 9.01 Uhr. Ab Zittau-Süd fahren die Dampfzüge (ab 9.11 Uhr) fahrplanmäßig im Zwei-Stunden-Takt ins Gebirge. Der Grund dafür ist, dass in diesem Zeitraum der modernisierte Bahnhof …

Schmalspurbahn-Chef ist Zittauer Unternehmer des Jahres Ingo Neidhardt ist am Mittwochabend beim Neujahrsempfang des Oberbürgermeisters im Theater ausgezeichnet worden., aus sz-online.de

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Zittau. Mit Herzblut und einem Hang zur Perfektion hat Ingo Neidhardt die Zittauer Schmalspurbahn zu dem gemacht, was sie heute ist: Als Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Soeg hat er den 1K-, den Reichsbahn-Zug und den Dieseltriebwagen auf die Zittauer Schienen geholt, wie Laudator Joachim Breuninger, Chef des Dresdner Verkehrsmuseum, eben im Zittauer Theater sagte. Er hat mit dafür gesorgt, dass das Boahn’l Jahr für Jahr von einem Fahrgastrekord zum anderen rollt. Im abgelaufenen Jahr werden es wohl um die 210000 gewesen sein. Neidhardt hat zudem maßgeblich die Sächsische #Dampfbahnroute mit aufgebaut, in der heute mehr als 100 Partner die …