Zittau: Schmalspurbahn bekommt neue Lok-Werkstatt Etwa eine Million Euro wird in den Hallenbau der Soeg in Zittau investiert. Zu Historik Mobil 2017 ist die Eröffnung geplant. Bahn und Mitarbeiter profitieren davon. aus sz-online.de

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Fast unbemerkt sind ein paar Schandflecke auf dem Gelände am Zittauer Hauptbahnhof hinter dem Heizhaus verschwunden. Zu DDR-Zeiten dienten die mehr oder weniger großen Gebäude mal als Lok-Werkstatt für die Deutsche Reichsbahn. Danach blieben sie ungenutzt und sind zusehends verfallen. Nun haben sie Platz gemacht für ein neues Projekt der Sächsisch-Oberlausitzer-#Eisenbahngesellschaft (#Soeg).

Da, wo im Moment noch eine Baugrube klafft, wird bald eine Lok-Werkstatt für die Zittauer Schmalspurbahn gebaut. Etwa eine Million Euro werden dafür investiert. Mit 75 Prozent fördert der Freistaat Sachsen das Projekt und der Zweckverband Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien (Zvon) gibt 15 Prozent dazu. Der Selbstbeteiligungsanteil der Soeg beträgt dennoch 100 000 Euro. Soeg-Geschäftsführer Ingo Neidhardt hätte die Lok-Werkstatt auch gern weiter vorn im Gelände gebaut. Aber das ging nicht. Das Gelände gehört entweder der Bahn oder der insolventen Bahnbetriebswerk Zittau GmbH. „Das Gelände, wo wir jetzt bauen, ist das einzige, was uns gehört“, sagt er.

Der Neubau ist eine Erweiterung der bestehenden Zittauer Lok-Werkstatt im Lokschuppen und bringt für die Soeg einen großen ökonomischen Vorteil. Hierin sollen nach dem sächsischen Werkstattkonzept künftig die Loks der Zittauer Schmalspurbahn ihre Zwischenuntersuchungen erhalten. Ähnlich wie beim Auto müssen auch Lokomotiven regelmäßig zur TÜV-Kontrolle. Die Hauptuntersuchungen sind dabei alle sechs Jahre fällig. Die Züge der Soeg werden in Meiningen durchgecheckt. Für die zudem aller drei Jahre notwendigen Zwischenuntersuchungen müssen die Loks aber nach dem Werkstattneubau nicht mehr dorthin. Die können dann in Zittau stattfinden. Das spart Zeit und Geld. Und mit Eisenbahnbetriebsleiter Uwe Jachmann hat die Soeg noch einen Mitarbeiter in ihren Reihen, der diese Untersuchung sogar selber ausführen kann.

Etwa zwölf mal 23 Meter misst die neue Lok-Werkstatt. Sie verfügt dann über eine Arbeitsgrube, einem 15-Tonnen-Kran und über genügend Abstellfläche. Zusätzlich werden neben der Halle noch circa zehn mal zehn Meter große …

Weißeritztalbahn: Startschuss für den Wiederaufbau Der letzte Dampfzug der Weißeritztalbahn rollte zwischen Dippoldiswalde und Kipsdorf im August 2002, aus sz-online.de

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Dann kam das Hochwasser. Nun gibt es für die Freunde der Schmalspurbahn eine gute Nachricht.

Freital/#Dippoldiswalde. Im März startet der Wiederaufbau der flutzerstörten Weißeritztalbahn auf dem elf Kilometer langen Abschnitt zwischen Dippoldiswalde und Kipsdorf. „Wenn das Wetter mitspielt, steht dem nichts im Wege“, sagte Mirko Froß, Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft SDG, am Donnerstag. Nach seinen Worten sind die Bauaufträge am Dienstag an eine Bietergemeinschaft aus sächsischen Firmen erteilt worden. Es beteiligten sich insgesamt drei Arbeitsgemeinschaften an der europaweiten Ausschreibung. Die Kosten für den Wiederaufbau werden sich auf insgesamt auf rund 15,5 Millionen Euro belaufen. Eine weitere europaweite Ausschreibung soll planmäßig zwischen April und Juni erfolgen. Das betrifft die Errichtung der technischen Anlagen, zum Beispiel von Bahnübergängen mit Schranken. Bis Ende des Jahres wird die Strecke aus heutiger Sicht fertiggestellt sein.

Allerdings: Ob überhaupt einmal Züge – von Sonderfahrten einmal abgesehen – bis Kipsdorf rollen, steht in den Sternen. „Wir sind zum Betrieb der Strecke und zu einem eventuellen Fahrplan in …

Schmalspurbahn fährt Rekordergebnis ein 187 747 Fahrgäste sind mit ihr zwischen Zittau, Jonsdorf und Oybin gefahren. 2016 gibt es etwas ganz Besonderes. , aus sz-online.de

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Zittauer Gebirge. Ingo Neidhardt ist stolz auf sein Team bei der Zittauer Schmalspurbahn. „Was es im vergangenen Jahr geleistet hat, wird so schnell nicht wieder zu toppen sein“, sagt der Geschäftsführer der Sächsisch-Oberlausitzer-Eisenbahngesellschaft (#Soeg). Exakt 187747 Fahrgäste sind 2015 mit der Schmalspurbahn zwischen Zittau und Oybin beziehungsweise Jonsdorf gefahren. Damit hat die Soeg den Rekord von 2014 noch mal um etwa 1,9 Prozent steigern können.

184301 Personen schienen damals schon kaum noch zu überbieten, schildert der Geschäftsführer. Er sieht vor allem drei Hauptgründe für den Erfolg. Und da nennt Ingo Neidhardt die Belegschaft in der Kombination von alten erfahrenen und jungen dynamischen Kollegen als erstes. „Was nicht heißen soll, dass die alten nicht mehr dynamisch sind. Für diese Mitarbeiter ist die Eisenbahn nicht nur ein Job“, sagt er. Hinzu kommt die gute Zusammenarbeit und Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Zvon.

Und nicht zuletzt werden viele Fahrgäste durch die historischen Fahrzeuge und dem touristischen Programm angelockt. Vom Frühjahr bis zum Herbst können sich die Gäste bei der Zittauer Schmalspurbahn auf eine Zeitreise begeben. An den Wochenenden wechselt sich hier turnusmäßig der Sachsenzug mit dem Reichsbahnzug ab. Zudem fährt der historische Triebwagen VT 137 ins Gebirge. Fahrgastmagnet sind außerdem die beliebten #Themenzüge – wie die Burg- & Kloster- sowie die Zittauer …

Mit guten Zahlen und vollem Programm ins neue Jahr Bilanz 2015 für Lößnitzgrundbahn und Weißeritztalbahn 135 Veranstaltungen und Sonderfahrten in der Saison 2016 Investitionen und Baumaßnahmen, aus sdg und vvo

http://www.loessnitzgrundbahn.de/uploads/media/loessnitzgrundbahn_weisseritztalbahn_jahresauswertung_2015.pdf

Die beiden Schmalspurbahnen im Gebiet des Verkehrsverbundes Oberelbe (#VVO)
präsentierten heute ihre Bilanz für das Jahr 2015. „Die Fahrgastzahlen auf der
Weißeritztalbahn und der #Lößnitzgrundbahn waren im vergangenen Jahr stabil “ betonte
Mirko Froß, Eisenbahnbetriebsleiter der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG).
„Wir freuen uns, dass wir nach dem sehr erfolgreichen Jahr 2014 auch 2015 rund 400.000
Fahrgäste begrüßen konnten.“ Um im Jahr 2016 viele Gäste und Besucher auf die schmale
Spur zu locken, haben die Eisenbahngesellschaft, die beiden Vereine sowie der VVO einen
umfangreichen Veranstaltungskatalog mit über neunzig Terminen erstellt.
Jahresbilanz 2015
Die Weißeritztalbahn wurde im vergangenen Jahr von rund 145.000 Fahrgästen genutzt.
„Gegenüber dem Vorjahr ist das ein leichter Rückgang um 3 Prozent“, erläuterte Mirko Froß.
Gemeinsame Aktionen, so unter anderem das Schmalspurbahn-Festival, zogen zahlreiche
Besucher an. „Hier zeigt sich wieder, dass besonders dank der Zusammenarbeit vieler Partner
entlang der Strecke vieles mit und rund um die Bahn erreicht werden kann“, so Froß. Mit
253.000 Fahrgästen verzeichnete die Lößnitzgrundbahn ebenfalls einen leichten Rückgang
um 4 %. Dabei hat sich vor allem die Schließung des Schloss Moritzburg im 1. Quartal
negativ ausgewirkt. Potenzial sehen die SDG und der VVO insbesondere im
Fahrradtourismus: „Trotz der stärkeren Vermarktung mit den lokalen Tourismusverbänden ist
noch viel Platz in den Zügen“, schilderte Mirko Froß. „Dabei fahren die Züge mit Packwagen,
die die Mitnahme ganz bequem ermöglichen. Wir werden die guten Angebote daher
gemeinsam in diesem Jahr noch stärker vermarkten.“ Zum schon traditionellen Anradeln im
Mai kooperiert die SDG mit dem Dresdner Heidebogen und lädt zum gemeinsamen Erkunden
der Region rund um Moritzburg und Radeburg ein.
Schmalspurbahn-Festivals
Auf beiden Schmalspurbahnen finden in diesem Jahr die beliebten Festivals statt. „Die
Mischung aus besonderen Loks und Wagen auf den Gleisen sowie einem bunten Programm
für die ganze Familie rund herum hat sich in den vergangenen Jahren bewährt“, berichtete
Gabriele Clauss, Abteilungsleiterin Marketing im VVO. „Das Schmalspurbahn-Festival auf der
Weißeritztalbahn ist inzwischen für viele ein Höhepunkt in den Sommerferien. In diesem Jahr

findet es am 16. und 17. Juli an vielen Stationen entlang der Strecke von Freital bis
Dippoldiswalde statt.“
Im Lößnitzgrund wird traditionell im Herbst gefeiert. Vom 17. bis 18. September laden die
Traditionsbahn, die SDG, das Schmalspurbahnmuseum Radebeul und der VVO wieder zu
einem Fest für die ganze Familie ein. Während beider Festivals werden traditionsreiche
Lokomotiven wie die sächsische IV K Nr. 132 in der typischen grünen Farbgebung zum
Einsatz kommen.
Programm-Höhepunkte
Traditionell stehen auf der Lößnitzgrundbahn zum Fasching zwei Züge unter Dampf. „Damit
alle Jecken bequem zum Umzug nach Radeburg kommen, setzt die Traditionsbahn zusätzlich
zum planmäßigen Zug ihren Faschingsexpress ein“, sagte Mirko Froß. „Am
Faschingsdienstag haben wir dann für alle Karnevalisten eine süße Überraschung mit an
Bord.“ Auf der Weißeritztalbahn kann man sich den Pfannkuchen in Altbauwagen der
Deutschen Reichsbahn schmecken lassen, die während der Winterferien im Osterzgebirge
zum Einsatz kommen.
Ende März bieten die Osterfeiertage Gelegenheit für Streifzüge in den Frühling. Insbesondere
für Familien lohnt der Ausflug mit den Schmalspurbahnen, denn auf die jungen Fahrgäste
wartet der Osterhase, um bei der Eiersuche zu helfen. Ab 2. April ist Old Shatterhand
regelmäßiger Gast auf der Lößnitzgrundbahn: „Bis 30. Oktober begleitet er am Wochenende
jeweils eine Fahrt, erzählt von seinen Abenteuern und lädt besonders die jungen Gäste auf
eine Reise in den Wilden Westen ein“, sagte Mirko Froß. „Ein weiteres neues Angebot ist
unser Oma-Opa-Tag am 1. Juni und 31. August: Mit einer Hin- und Rückfahrt im Dampfzug,
einem Kinder-Sportkurs im Freizeitzentrum Hains für Oma, Opa und die Enkel sowie Essen
und Getränk haben wir ein rundes Gesamtpaket geschnürt.“
„Für Aktive stehen auf der Weißeritztalbahn elf geführte Wanderungen mit und rund um die
Bahn auf dem Programm“, berichtete Gabriele Clauss. „Interessante Einblicke in Technik und
lokale Geschichte ergänzen die Touren der Gästeführerinnen durch den Rabenauer Grund
und das Osterzgebirge.“ Zusätzlich laden sieben begleitete Bahnfahrten und fünf
Märchenfahrten zu besonderen Touren ein. Alljährlich sind die Zuckertütenfahrten ein großer
Erfolg für beide Schmalspurbahnen und eine feste Größe in den Veranstaltungskalendern.
Auch 2016 sind zum Schuljahresbeginn am 6. August alle Schulanfänger an ihrem großen
Tag wieder gratis auf den Bahnen unterwegs. Freunde von Wein und Bier kommen an Bord
der Schmalspurbahnen ebenfalls auf Ihre Kosten: An 13 Terminen bietet der Veranstalter
Sachsenträume „Weingenuss auf schmaler Spur“ zwischen Radebeul Ost und Radeburg an.
Das Programm „Braumeisters Dampfzug“ können Interessenten an elf Terminen zwischen
Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde genießen. Am 27. März startet die Weinverkostung
edler Tropfen aus der Region an Bord der Lößnitzgrundbahn und am 28. März der erste
Dampfzug des Braumeisters auf der Weißeritztalbahn.

Investitionen entlang der Strecken
Im Jahr 2015 wurden auf beiden Strecken rund 800.000 Euro investiert. Der Löwenanteil,
rund 500.000 Euro, wurde für die Lößnitzgrundbahn, unter anderem für die
Schwellenauswechslung und Erneuerung des Haltepunktes Berbisdorf ausgegeben. Der VVO
förderte diese Maßnahmen zu 90 Prozent. Rund 300.000 Euro wurden für die Restarbeiten
an den Brücken der Weißeritztalbahn verwendet. Für 2016 steht der Wiederaufbau des
Abschnittes zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf im Mittelpunkt. Die europaweite
Ausschreibung für den Lokschuppen Kipsdorf und für die Hauptbauleistung ist erfolgt. Die
Leistung für den Lokschuppen wurde bereits an die Sersa GmbH vergeben.
Weitere Informationsmöglichkeiten
Unter www.loessnitzgrundbahn.de und www.traditionsbahn-radebeul.de sowie
www.weisseritztalbahn.com und www.weisseritztalbahn.de gibt es einen
Überblick aller Veranstaltungen entlang der jeweiligen Schmalspurbahn. Wer sich für
„Braumeisters Dampfzug“ oder den „Weingenuss auf schmaler Spur“ anmelden oder für eine
Gruppe ein besonderes Schmalspurbahnerlebnis organisieren möchte, wendet sich an den
Kooperationspartner des VVO, die Firma Sachsenträume. Sie ist online unter
www.sachsen-traeume.de zu erreichen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Mirko Froß Christian Schlemper
Eisenbahnbetriebsleiter Pressesprecher
Sächsische Dampfeisenbahn GmbH (SDG) Verkehrsverbund Oberelbe GmbH (VVO)
Telefon: 035207/89 29-0 Telefon: 0351/852 65 12
presse@vvo-online.de
www.loessnitzgrundbahn.de www.vvo-online.de
www.weisseritztalbahn.com www.twitter.com/vvo_presse

Sturmtief im Harz HSB-Zugverkehr teilweise lahm gelegt, aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/quedlinburg/sturmtief-im-harz-hsb-zugverkehr-teilweise–lahm-gelegt,20641064,33698682.html

Über 100 Fichten blockieren am Dienstag Streckenabschnitte der Harzer Schmalspurbahn. Die Einsatzkräfte der HSB arbeiteten mit Hochdruck an der Wiederaufnahme des Fahrbetriebes.
Wernigerode.

Sturmtief „Norkys“ fegt am Dienstag mit heftigen Böen über den Harz hinweg und sorgt auch für Zugausfälle auf dem Schienennetz der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB). „Betroffen sind hiervon seit Montag Teile der Harzquerbahn zwischen Wernigerode und Eisfelder Talmühle sowie die Brockenbahn, deren Betrieb vorübergehend eingestellt worden ist“, sagte HSB-Sprecher Dirk Bahnsen. Dagegen bislang fahrplanmäßig rollen die Züge auf der Selketalbahn sowie im Südharz zwischen Nordhausen und Eisfelder Talmühle.


Bäume blockieren Streckenabschnitte

Ursache für die Zugausfälle sei eine Vielzahl umgestürzter Bäume, welche die Gleise auf verschiedenen Streckenabschnitten …

Preßnitztalbahn wird für spannendes Jahr fit gemacht Derzeit sind die Kessel bei den Loks der Preßnitztalbahn kalt. Doch schon bald gibt es wieder Dampf auf der Strecke Steinbach-Jöhstadt., aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/ANNABERG/Pressnitztalbahn-wird-fuer-spannendes-Jahr-fit-gemacht-artikel9410220.php

Indes sind kostspielige Untersuchungen an der Technik notwendig.

Von Lothar Müller
erschienen am 18.01.2016

#Jöhstadt. Nach den anstrengenden Fahrtagen im Dezember und über den Jahreswechsel haben die Loks der Museumsbahn Steinbach-#Jöhstadt jetzt eine verdiente Ruhepause. Das Feuer ist verlöscht, die Kessel kalt. Doch viel Zeit zum Verschnaufen bleibt ihnen nicht. Über 20 Veranstaltungen stehen entlang der 8 Kilometer langen Strecke 2016 auf dem Programm. Veranstaltungen, die meist mehrere Fahrtage beinhalten. Und bereits Ende Januar sind Winterdampftage angesagt. Die Verantwortlichen der IG Preßnitztalbahn sind sich derweil sicher, dass das neue Jahr ebenso erfolgreich verläuft wie das vergangene.

Die Bahn zählte im vergangenen Jahr 33.141 Fahrgäste und zusätzlich 8000 Besucher zu den Veranstaltungen. "Wir hatten 115 Betriebstage und das, obwohl alle Mitstreiter dabei ehrenamtlich unterwegs sind", lobt Gerald Seifert, stellvertretender Vorsitzender und Geschäftsführer des Vereins, das Engagement der Mitglieder. Zugleich zeigt er sich zufrieden, dass sich die Schmalspurbahn weiterhin sehr großer Beliebtheit erfreue. Eine neue Dimension hat seit kurzem die Mitgliederzahl angenommen. 503 Mitstreiter zählt die Interessengemeinschaft. Ganze Familien sind im Verein integriert. Aber auch Österreicher, Holländer und viele Fans aus den alten Bundesländern gehören der Gemeinschaft an. 100 Mitstreiter bilden den aktiven Kern. "Sie sichern die Fahrtage ab, helfen unter anderem in der Verwaltung oder beim Marketing", so Seifert. Der Verein präsentiert die Museumsbahn immerhin auf über 20 Messen in Deutschland und ist ebenso bei welchen in der Schweiz und Tschechien mit dabei. Bei den Veranstaltungen gibt es in diesem Jahr einige besondere Anlässe. So feiert die Bahn im Juni das 20-jährige Bestehen des Haltepunkts "Forellenhof". Extra Fahrtage gibt es auch Anfang Juli zum Jöhstädter Oltimerfest, das …

Parkeisenbahn: Nachwuchs-Parkeisenbahner gesucht Interessante Freizeitgestaltung für Kinder ab zehn Jahren – erstes Treffen am 12. Januar, aus Gera.de

https://www.gera.de/sixcms/detail.php?id=206509

Alle Mädchen und Jungen sind herzlich eingeladen, einen Blick hinter die Kulissen der kleinen Bahn im Martinsgrund zu werfen. Bei einem Rundgang über das Gelände der Parkeisenbahn haben alle die Gelegenheit, die Dienstposten der Schmalspurbahn kennenzulernen. Dabei dürfen die Neuen schon mal eine Weiche oder ein Signal stellen.

Hans-Joachim Lassmann, Leiter der städtischen Parkeisenbahn, erwartet die Interessierten am Dienstag, dem 12. Januar um 15.00 Uhr. Treff ist am Haupteingang des Tierparks im Martinsgrund.

Danach findet jeweils dienstags die theoretische Ausbildung statt, um sich Grundbegriffe der Eisenbahn anzueignen. Zu Ostern werden die Signale der Parkeisenbahn Gera wieder auf "Fahrt" gestellt. Dann werden die „Neuen" gemeinsam mit gestandenen Parkeisenbahnern den Betrieb aufnehmen.

Dass die Freizeitgestaltung im Tierpark auch als Sprungbrett in eine berufliche Zukunft sein kann, beweisen die Parkeisenbahner …

Zittauer Schmalspurbahn fährt einfach weiter, aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/zittauer-schmalspurbahn-faehrt-einfach-weiter-3274249.html

Zittauer Gebirge. Am Sonntag ist europaweiter Fahrplanwechsel. Bei der Zittauer Schmalspurbahn ändert sich aber an den Fahrzeiten nichts. Das berichtet Alfred Simm vom Marketingbereich der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#Soeg). Zunächst gilt der Nebensaisonfahrplan bis 18. Dezember. Durch die Verlängerung der Bauarbeiten an der Strecke zwischen Görlitz und Zittau bleibt es bei der Fahrzeitverschiebung von zwölf Minuten später zu den Fahrplanflyern der Zittauer Schmalspurbahn, um den Anschluss aus und in Richtung Cottbus zu gewährleisten, schildert er. Die Züge fahren ab Zittau um 9.12 Uhr und 13.12 Uhr.

Über Weihnachten und Silvester gilt vom 19. Dezember bis zum 3. Januar der …

Besucherzentrum zu Schmalspurbahn in Mügeln, aus Die Welt

http://www.welt.de/regionales/sachsen/article149565847/Besucherzentrum-zu-Schmalspurbahn-in-Muegeln.html

Mügeln – Der Bahnhof #Mügeln (Nordsachsen) wird zum Besucherzentrum für die Geschichte der Schmalspurbahn und der Industriekultur in der Region ausgebaut. Bund und Land fördern das rund 2,5 Millionen Euro teure Vorhaben, wie die Landesdirektion Sachsen am Donnerstag mitteilte. In dem Touristikzentrum sollen die «Erlebniswelten Schmalspurbahn» und der «Geopark Porphyrland» miteinander verknüpft werden. Der Bahnhof Mügeln war den Angaben zufolge einst Deutschlands größter …

Klützer Kaffeebrenner unter Dampf, aus ndr.de

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Mit-Volldampf-Kluetzer-Kaffeebrenner-beliebt,kaffeebrenner102.html Die Fahrgastzahlen der historischen Kleinbahn „#De Lütt Kaffeebrenner“ sind in dieser Saison um 30 Prozent höher als im vergangenen Jahr. Mehr als 20.000 Urlauber waren bisher mit der Schmalspurbahn zwischen #Klütz und Reppenhagen im Landkreis Nordwestmecklenburg unterwegs. Fahrten um eine Woche verlängert Der Kaffeebrenner soll nun eine Woche länger fahren als ursprünglich geplant. Denn in vielen Bundesländern sei noch Ferienzeit, außerdem würde das gute Wetter auch in der Nachsaison noch Fahrgäste anlocken, so der Betreiber, die Stiftung Deutsche Kleinbahnen. 2014 nach Sanierung wiedereröffnet Diese hatte zwei Millionen Euro in die Sanierung der Bahnstrecke investiert. Im vergangenen Jahr war die historische #Schmalspurbahn
Source: Schmalspurbahnlexikon