Pfingstdampf lockt zur Selfkantbahn, aus Aachener Nachrichten

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KREIS HEINSBERG. Beim traditionellen Pfingstdampf der Selfkantbahn am Pfingstsonntag und Pfingstmontag, am 20. und 21. Mai, werden sich wieder Oldtimer der Schiene und der Straße begegnen.

Seit 1980 treffen sich alljährlich zu Pfingsten am Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath die historischen, teilweise mehr als 120 Jahre alten Schienenfahrzeuge der Selfkantbahn und die deutlich jüngeren Straßenoldtimer von Sammlern aus der Region. Der Bahnhof Schierwaldenrath wird dann zum Schaufenster einer vergangenen Zeit.

Der „#Mühlen-Express“, ein Oldtimerbus (Baujahr 1953), fährt an beiden Tagen vom Bahnhof Schierwaldenrath aus mehrmals zu den betriebsbereiten Windmühlen in der Umgebung. Dort lernen die Fahrgäste die historische Technik der Mühlen kennen. In der großen Fahrzeughalle am Bahnhof Schierwaldenrath können die Besucher eine einzigartige Sammlung historischer Schienenfahrzeuge aus allen Epochen der deutschen Kleinbahngeschichte besichtigen, sofern die fahrbereiten Fahrzeuge unter den Sammlungsstücken nicht gerade auf der Strecke im Einsatz sind.

An beiden Pfingsttagen sind mehrere Züge auf der Strecke der Selfkantbahn mit unterschiedlicher Fahrzeug-Zusammenstellung …

Historische Selfkantbahn nimmt wieder Fahrt auf, aus Aachener Nachrichten

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GANGELT. Schnee, Dauerregen, kalte Temperaturen: All das hatten die Wetterfrösche für das Osterwochenende vorhergesagt. Eingetroffen davon ist zum Glück nur wenig. Und gestört hätte es die Freunde der Selfkantbahn, die unter den Segeln der „Interessengemeinschaft Historischer Schienenverkehr“ (#IHS) am Wochenende erstmals nach der Winterpause Fahrt aufnahmen, ohnehin nur wenig.

„Wir hatten beim Saisonauftakt auch schon mal Schnee“, erinnert sich Helmut Kommans, stellvertretender Vorsitzender der IHS. „Und bald wird es ohnehin wärmer“, sagt er noch, bevor er im kombinierten Fahrkarten- und Souvenirverkauf direkt an den Schienensträngen im Schierwaldenrather Bahnhof wieder dem Geschäft nachgeht.

Geschäftiges Treiben gab es am Eröffnungswochenende ohnehin. Hier und da wurde noch einmal genau nachgeschaut, ob das „rollende Material“, wie Waggons, Loks und Triebwagen gerne auch genannt werden, den ersten Dienst schadlos antreten können. „Wenn ein Rad erstmal eine Runde gedreht hat, dann klappt es auch wieder“, weiß Jörg Pentz aus Erfahrung. Als Zugführer ist er übrigens nicht derjenige, der vorne in der Lok für Tempo oder dessen passende Drosselung vor der Einfahrt in den Bahnhof sorgt. Zugführer, so erklärt er zwischen zwei Fahrten, kümmern sich um den Zug an sich, um dessen Insassen, regeln die Abfahrt durch Ansagen und sorgen sich um die Reisenden.

Die sind zwar zumindest zum Start am Vormittag des Ostersonntags noch relativ dünn gesät. An der guten Vorbereitung der ehrenamtlichen Eisenbahner ändert das allerdings nichts. Denn sowohl die Loks, wie die in tiefem Grün und Schwarz glänzende und schnaubende „#Haspe“, als auch die Wagen zeigen sich bestens präpariert. Und das eher kühle Wetter mit den gelegentlichen Schauern erweist sich nicht nur als Bote des bevorstehenden sprichwörtlichen Aprilwetters. Bei den niedrigen Temperaturen sieht es fantastisch aus, wenn der Dampf den Zug nach vorne treibt.

Gerade am noch stehenden Objekt, so in den Momenten kurz vor der Abfahrt, wenn das, was aus dem großen Kamin ganz vorne an der „Haspe“ entweicht, sich langsam immer …

Spargelfahrten mit der Selfkantbahn, aus Grenzecho

Spargelfahrten mit der Selfkantbahn

Die letzte noch erhaltene schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen, die Selfkantbahn im Kreis Heinsberg, macht ihren Fahrgästen zwischen dem 29. April und dem 24. Juni wieder ein besonderes kulinarisches Angebot: die Spargelfahrten mit der Selfkantbahn. Am Sonntag, 29. April, am Dienstag, 1. Mai (Tag der Arbeit), am Sonntag, 6. Mai, am Donnerstag, 10. Mai (Christi Himmelfahrt), am Sonntag, 13. Mai (Muttertag), am Sonntag, 27. Mai, am Donnerstag, 31. Mai (Fronleichnam), am Sonntag, 3. Juni, am Sonntag, 10. Juni, am Sonntag, 17. Juni und am Sonntag, 24. Juni, können die Besucher eine geruhsame Fahrt in einem historischen Dampfzug mit einem Spargelessen verbinden.
Die Fahrt in einem der über hundert Jahre alten Züge beginnt an einem der beiden Endbahnhöfe, in #Geilenkirchen-Gillrath (an der B 56) oder in …

Selfkantbahn nimmt Fahrt auf: Dampfzüge im Stundentakt, aus Aachener Nachrichten

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Kreis Heinsberg. Am Ostersonntag (1. April) und am Ostermontag (2. April), startet die Selfkantbahn mit Volldampf wieder zu einer Reise in den Frühling. Nach der Winterpause dampfen die historischen Züge dann wieder an jedem Sonn- und Feiertag bis Ende September durch die weite Landschaft des Selfkantgebietes.

Wenn die Züge mit ihren teilweise über 120 Jahre alten Wagen mit atemberaubenden 20 km/h zwischen Geilenkirchen-Gillrath und Gangelt-Schierwaldenrath unterwegs sind, können die Fahrgäste die Beschaulichkeit des Reisens auf dem Lande wie zu Zeiten der Groß- und Urgroßeltern genießen. Fast alles ist wie früher: der nostalgische Bahnsteig, die fauchende Dampflokomotive vor dem Zug, die Personenwagen mit ihren hölzernen Bänken, die Schaffner in ihren Uniformen mit der Lochzange, mit der sie die Fahrkarten aus Pappe „knipsen“, das Läuten der Lok vor den Bahnübergängen und so weiter…

Zwei Dampflokomotiven ziehen zur Saisoneröffnung an den beiden Osterfeiertagen ab 10.30 Uhr abwechselnd die Züge im Stundentakt über die Strecke. Der letzte Zug, ein historischer Dieseltriebwagen, fährt um 17.35 Uhr ab Schierwaldenrath, um 17.55 Uhr ab Gillrath. Die Dampfzüge sind bewirtschaftet. Wer will, kann sich unterwegs im Buffetwagen für die Reise stärken.

Im Bahnhof Schierwaldenrath können die Gäste in der großen Fahrzeughalle eine einzigartige Sammlung historischer Dampf- und Dieselloks sowie Personen- und Güterwagen aus allen Epochen der deutschen Kleinbahngeschichte besichtigen, sofern die fahrbereiten Fahrzeuge unter den Sammlungsstücken nicht gerade auf der …

Selfkantbahn startet mit Nikolaus ins winterliche Vergnügen, aus Aachener Zeitung

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Gangelt. Drei schwere Schläge an der Wand. Drei Mal klopft es am hölzernen Waggon, und auf einmal tritt ein Mann im Nikolausgewand hinein und bringt leckere Sachen mit. Das ist ein Ritual, wie es in jedem Jahr zum Ende des Jahres bei der historischen Selfkantbahn zu sehen ist.
 Und damit die Bescherung immer wieder auch schöne Erinnerungen liefert, werden die jüngsten Gäste der am Samstag bei der Selfkantbahn gestarteten Nikolausfahrten immer auch mit einem Händedruck begrüßt.

Knecht Ruprecht, der ganz in Schwarz gehüllt dahinter mit Sack und Rute wartet, kommt natürlich nicht zum Einsatz, er gehört aber dazu. Genau wie die vielen klickenden Fotoapparate und die Aufregung – beispielsweise bei Ida und Ben, als sie den Mann mit dem prächtigen roten Gewand, der Mitra, dem Rauschebart und dem Bischofsstab sehen.

„Guck mal da, der Nikolaus“, heißt es auch wenige Minuten später, wenn der Dampfzug schnaubend im Bahnhof Schierwaldenrath einläuft und sich Bischof und Knecht auf den Weg ins Festzelt machen.

Die Arbeit vom Nikolaus ist mit dem Zustieg und der Bescherung übrigens noch nicht getan, er sorgt noch für Laune bei der anschließenden kleinen Feier im Festzelt, ehe es für die Fahrgäste wieder zurückgeht und der Nikolaus sich mit seinem Helfer ebenfalls wieder auf den Rückweg macht, um bei der nächsten Fahrt in leuchtende Kinderaugen …

Nikolauszüge der Selfkantbahn bald wieder unterwegs, aus Aachener Zeitung

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 Kreis Heinsberg. In der Adventszeit verkehren wieder die beliebten Nikolauszüge auf der Selfkantbahn. Weit mehr als 10 000 Fahrgäste kommen jedes Jahr nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Belgien und den Niederlanden zu den Nikolausfahrten.

Schon seit 1971 gehören sie zum Programm der Selfkantbahn. Seitdem haben sie sich einen festen Platz in den Herzen der Kinder und ihrer Eltern erobert. Vom Bahnhof in Geilenkirchen-Gillrath aus geht die Fahrt über die 5,5 Kilometer lange Strecke zum Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath.

Kurz nach der Abfahrt hält der Dampfzug auf der freien Strecke. In einer Kutsche kommt der Nikolaus angereist und besteigt mit Knecht Ruprecht den Zug. Die Fahrt geht mit viel Dampf weiter, während der Nikolaus durch den Zug geht und die kleinen Fahrgäste beschert. Am Bahnhof Schierwaldenrath hat der Zug rund 40 Minuten Aufenthalt. In dieser Zeit können die Fahrgäste an einer kleinen Nikolausfeier im beheizten und bewirtschafteten Festzelt teilnehmen. Dann geht die Fahrt zurück. Knapp zwei Stunden nach der Abfahrt ist der …

Teddybären sind mit der Selfkantbahn unterwegs, aus Aachener Zeitung

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Kreis Heinsberg. Bei der Selfkantbahn ist für Sonntag, 10. September, wieder der Teddybärentag angesagt. Alle Kinder bis einschließlich 15 Jahre, die ihr Kuscheltier mitbringen, haben nach Angaben des Kleinbahnmuseums an diesem Tag freie Fahrt zwischen Gillrath und Schierwaldenrath. Der Teddybär kann natürlich auch umsonst mitfahren.

Eine besondere Attraktion ist an diesem Tag wieder ein Teddybären-Krankenhaus, das vom Deutschen Roten Kreuz am Bahnhof Schierwaldenrath aufgebaut wird. Es gibt eine Notaufnahme, in der die Kuscheltiere untersucht, geröntgt und behandelt werden können, und für die schweren Fälle steht sogar ein Not-OP-Raum zur Verfügung.

In der großen Fahrzeughalle in Schierwaldenrath kann die Sammlung historischer Dampf- und Dieselloks sowie Personen- und Güterwagen besichtigt werden.

Die historischen Dampfzüge fahren am Teddybärentag um 11.15, 13, 14.40 und 16.10 Uhr ab Schierwaldenrath ­sowie um 12, 13.45, 15.15 und 16.45 Uhr ab Gillrath. Der letzte Zug, ein historischer Dieseltriebwagen, fährt um 17.35 Uhr ab Schierwaldenrath und um 17.55 Uhr ab Gillrath.

Eine Woche später, am 17. September um 12.30, 14.15 und 15.45 Uhr, werden …

Selfkant: Kreis Heinsberg Dampfloks entdecken, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/dampfloks-entdecken-aid-1.6927385

Kreis Heinsberg. Am Sonntag, 16. Juli, startet zum 26. Mal das große Kinderfest bei der Selfkantbahn. Außer der Dampflok gibt es viele Spielmöglichkeiten.
Mit dem Start in die Sommerferien wird Eltern im Kreis Heinsberg gleich ein erstes Ausflugsziel geboten, damit die bevorstehenden sechs Wochen von Beginn an ordentlich Fahrt aufnehmen können. Und das im wahrsten Wortsinn: Am Sonntag, 16. Juli, gibt es das 26. große Kinderfest bei der Selfkantbahn. Dann gehört die letzte erhaltene schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen einen Tag lang wieder ganz den kleinen und großen Kindern.

Für die kleinen Fahrgäste der Selfkantbahn gibt es am 16. Juli von 10 bis 17 Uhr am Bahnhof Schierwaldenrath Spiel und Spaß rund um die Dampfeisenbahn. Viele Attraktionen warten auf die Gäste, so dass alle Kinder begeistert werden können. Einen Schminkstand kündigen die Organisatoren von der Selfkantbahn ebenso an wie eine Hüpfburg, eine Tombola und viele Spiele, "die den Bahnhof zu einem einzigen großen Spielplatz machen". Dazu kommen sollen Mal- und Bastelstände und wie in den vergangenen Jahren die Selfkant-Billerbahn, eine historische Uhrwerk-Modell-Eisenbahn: "Wer sich traut, kann hier eine Prüfung zum Modellbahn-Lokführer ablegen. Dafür gibt es dann einen Ausweis ,Prüfung als Lokführer für Güter- und Personenzüge (außer ICE) bestanden' mit dem Stempel der Selfkantbahn." Als besondere Überraschung für die Kinder steht in diesem Jahr ein richtiges Feuerwehrauto der Freiwilligen Feuerwehr Schierwaldenrath bereit, das die Kinder erkunden können und in dem …

Selfkant: Der Pfingstdampf ist längst Tradition, aus Aachener Zeitung

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KREIS HEINSBERG. Beim traditionellen Pfingstdampf der Selfkantbahn am Pfingstsonntag, 4. Juni, und Pfingstmontag, 5. Juni, werden sich wieder Oldtimer der Schiene und der Straße begegnen. Seit 1980 treffen sich zu Pfingsten am Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath die historischen, teilweise über 120 Jahre alten Schienenfahrzeuge der Selfkantbahn und die jüngeren Straßen-#Oldtimer von Sammlern aus der Region.

Der Bahnhof Schierwaldenrath wird dann zum Schaufenster einer vergangenen Zeit.

Baumaschinen und Lkw aus den 60er Jahren werden am Pfingstsonntag auf dem Gelände eines ehemaligen Tonröhrenwerkes in Geilenkirchen-Gillrath vorgeführt. Die Fahrgäste können sich ansehen, wie und mit welchen Baumaschinen noch vor 50 Jahren gearbeitet wurde. Das Vorführgelände ist vom Bahnhof Gillrath aus zu Fuß in wenigen Minuten zu erreichen.

Der „Mühlenexpress“, ein Oldtimerbus von 1953, fährt an beiden Tagen vom Bahnhof Schierwaldenrath aus mehrmals zu den betriebsbereiten Windmühlen in der Umgebung. Dort lernen die Fahrgäste die historische Technik der Mühlen kennen.

In der großen Fahrzeughalle am Bahnhof Schierwaldenrath können die Besucher eine einzigartige Sammlung historischer Schienenfahrzeuge aus allen Epochen der deutschen #Kleinbahngeschichte besichtigen, sofern die fahrbereiten Fahrzeuge unter den Sammlungsstücken …

Selfkantbahn: 175 Meter langes Stück Gleis komplett erneuert, aus Aachener Zeitung

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SELFKANT/GANGELT. Wenn sich am Ostersonntag pünktlich um 10.15 Uhr am Bahnhof in Schierwaldenrath schnaufend die erste Dampflok der Saison 2017 in Bewegung setzt, wartet vor dem Bahnübergang Starzend in Birgden ein ganz neu gebautes, 175 Meter langes Gleisstück auf sie.

Um den Bahnverkehr der Selfkantbahn auf der historischen, 5,5 Kilometer langen Strecke zwischen Schierwaldenrath und Gillrath aufrechterhalten zu können, müsse regelmäßig außerhalb der Saison ein Teilstück erneuert werden, erklärt Kilb. „Nach 30 bis 40 Jahren zerfallen die Schwellen quasi zu Torf“, sagt er. Und so würden Jahr für Jahr etwa 200 Meter Gleisstrecke erneuert, was den Verein zwischen 10.000 und 15.000 Euro koste, selbst dann, wenn gebrauchtes Material eingesetzt werde.

Zuerst mussten die drei Schrauben und die Platte, mit den die beiden Gleisstränge im Abstand auf den Schwellen befestigt sind, entfernt werden. Dann wurden die Gleisstränge abgenommen und die Schwellen ebenso wie der Schotter entsorgt. Ja, sogar der Schotter müsse entsorgt werden, erklärt Kilb. Über die Jahre hätten sich darin sehr viel Sand und Erde angesammelt, und die von ihnen in das Schotterbett eingebrachte Feuchtigkeit sei nicht gut für die Holzschwellen.

Dieses Mal wurde die Arbeit zudem aufwendig, weil die engagierten Bahnexperten feststellten, dass das vorhandene Schotterbett bis in eine Tiefe von 50 Zentimetern ausgekoffert werden musste, um eine tragfähige Schicht für das neue Gleisbett zu haben. „Normalerweise reichen da 30 Zentimeter“, betont der Bahnmeister. Bei diesen Arbeiten mit dem Bagger kooperierte der Verein erneut mit einer ortsansässigen Bauunternehmung, die sich mit diesen Arbeiten sehr gut auskennt.

Bevor das neue Gleis verlegt werden konnte, kam auf die Strecke eine Bettung aus Mineralgemisch, wie sie auch im Straßenbau …