Schönheide: Museumsbahn drei Tage unter Dampf, aus blick.de

http://www.blick.de/erzgebirge/museumsbahn-drei-tage-unter-dampf-artikel9920843

Stützengrün/#Schönheide. Der größte sächsische Freiluft-Gottesdienst zu Pfingsten ist in Stützengrün zu erleben. Der Waldgottesdienst erlebt am Pfingstmontag die 98. Auflage. Ab 9 Uhr wird auf dem Podest unterm Blätterdach im Siedlungswald gesungen, gebetet und gepredigt. Zu Gast ist in diesem Jahr Klaus Göttler, der unter anderem stellvertretender Vorsitzender und Redner von "Pro Christ" ist.

Die Museumsbahn Schönheide, die zu Pfingsten von Samstag bis Montag unter Dampf steht, fährt 8.30 Uhr von Schönheide nach Stützengrün-Neulehn zum Waldgottesdienst. In Neuheide kann 8.40 Uhr zugestiegen werden. Die Rückfahrt erfolgt 10.45 Uhr und 11.45 Uhr ab Neulehn. Bei ungünstigem Wetter wird der Gottesdienst ins Eisstadion nach Schönheide verlegt.

Eine Fahrt für Hobby-Fotografen

Die Museumsbahn ist zu Pfingsten jeweils ab 10 Uhr unterwegs. Los geht's am Lokschuppen in Schönheide. Weitere Fahrten folgen jeweils 11, 13.15 Uhr sowie stündlich von 14 bis 17 Uhr und zwar mit der IV-K Dampflokomotive 99 582 und dem historischen Wagenzug.

Die Rückfahrt frühmorgens von #Neulehn nach Schönheide ist eine …

Neresheim: Tag der offenen Lokschuppentür, aus schwaebische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Tag-der-offenen-Lokschuppentuer-_arid,10673052_toid,11.html

Neresheim an Beim Tag der offenen Lokschuppentür an Christi Himmelfahrt, 25. Mai, kann man sich über die #Härtsfeldbahn und die Arbeit des Museumsbahnvereins informieren. Den aktuellen Stand der Aufarbeitung der Dampflokomotive 11 und der Gleisbau zum Härtsfeldsee sind dafür Beispiele.

Am Feiertag sind Lok 12 und Triebwagen T 33 mit ihren Zügen im Einsatz. Im Lokschuppen ist für das leibliche Wohl gesorgt und mit einem Oldtimerbus kann man beschauliche Rundfahrten über das Härtsfeld unternehmen – mit zeitweiser Parallelfahrt zum Museumszug und Abstechern zu Schloss Taxis in Dischingen und der Stauferburg in Katzenstein. Für Spaziergänger und Wanderfreudige bietet sich der Endbahnhof Sägmühle als Startpunkt für kleinere Touren zum Golfclub am Hochstatter Hof und durch die Wacholderheide Zwing oder zum Härtsfeldsee und zur Burg Katzenstein.

Die Museumszüge starten in Neresheim um 10.05, 11.20, …

Mit Volldampf in den Frühling Erkelenz. Saisoneröffnung der Selfkantbahn am Osterwochenende., aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/mit-volldampf-in-den-fruehling-aid-1.6743305

Eine Sammlung historischer Kleinbahnfahrzeuge ist in der Fahrzeughalle zu bewundern.
Am Ostersonntag (16. April) und Ostermontag (17. April) startet die Selfkantbahn mit Volldampf zu einer Reise in den Frühling. Nach der Winterpause dampfen die historischen Züge der letzten schmalspurigen Kleinbahn in Nordrhein-Westfalen dann wieder an jedem Sonn- und Feiertag bis Ende September durch die weite Landschaft des Selfkantgebietes.

Wenn die Züge mit ihren teilweise über 120 Jahre alten Wagen mit atemberaubenden 20 Kilometern pro Stunde zwischen Geilenkirchen-Gillrath und Gangelt-Schierwaldenrath unterwegs sind, können die Fahrgäste die Beschaulichkeit des Reisens auf dem Lande wie zu Zeiten unserer Groß- und Urgroßeltern genießen. Fast alles ist wie früher: der nostalgische Bahnsteig, die fauchende Dampflokomotive vor dem Zug, die Personenwagen mit ihren hölzernen Bänken, die Schaffner in ihren Uniformen mit der Lochzange, mit der sie die Fahrkarten aus Pappe "knipsen", das Läuten der Lok vor den Bahnübergängen und so weiter.

Zwei Dampflokomotiven ziehen an den beiden Ostertagen ab 10.30 Uhr abwechselnd die Züge im Stundentakt über die Strecke. Der jeweils letzte Zug, ein historischer Dieseltriebwagen, fährt um 17.35 Uhr ab Schierwaldenrath und um 17.55 Uhr ab Gillrath. Die Dampfzüge sind bewirtschaftet, so können sich die nostalgisch Reisenden unterwegs im Buffetwagen für die Fahrt stärken.
Im Bahnhof Schierwaldenrath können die Gäste in der großen Fahrzeughalle eine einzigartige Sammlung historischer Dampf- und Dieselloks sowie Personen- und Güterwagen aus allen Epochen der deutschen Kleinbahngeschichte besichtigen, sofern die fahrbereiten Fahrzeuge unter den Sammlungsstücken nicht gerade auf der Strecke im Einsatz sind.

Fahrräder kann man bei der Selfkantbahn am Bahnhof …

Schrauben an „Messias“ und „Liesele“ Ehrenamtliche der Härtsfeld-Museumsbahn sind auch bei Minustemperaturen aktiv, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Schrauben-an-Messias-und-Liesele-_arid,10627104_toid,11.html

Neresheim an In den Zügen der „#Schättere“ können Eisenbahnfans zurzeit nicht mitfahren. Doch das bedeutet nicht, dass die Museumsbahn in einen Winterschlaf gefallen ist. Die Pause wird dazu genutzt, Fahrzeuge und Strecke auf Vordermann zu bringen. Während im Neresheimer Lokschuppen emsig an der Dampflokomotive „Liesele“ und an Triebwagen „Messias“ gearbeitet wird, werden der Strecke entlang Büsche ausgelichtet.

Ein halbes Dutzend Vereinsaktiver kann derzeit an Samstagen entlang der Museumsbahnstrecke angetroffen werden. Warm angezogen und ausgestattet mit allerlei Gerät, wird dem unkontrollierten Pflanzenwachstum Einhalt geboten. Das warme und regnerische Wetter im vergangenen Frühsommer hat die Natur geradezu explodieren lassen. Damit dies nicht zu Beeinträchtigungen beim Betriebsablauf führt, wird die Natur nun wieder zurückgedrängt. Die sogenannte Vegetationskontrolle muss äußerst mühsam mechanisch erfolgen. Das Ausbringen von Unkrautvernichter ist dem Verein verboten, was der Vorsitzende Werner Kuhn als unverhältnismäßig ansieht. Schließlich verwendeten die Landwirte links und rechts der Bahn Unkrautvernichtungsmittel, so Kuhn. Trotzdem ist die Stimmung unter den Aktiven gut. So sehe man abends, was man geleistet hat und komme an der frischen Luft ins Schwitzen.

Im Lokschuppen ist es schon deutlich wärmer. Drehbank, Ständerbohrmaschine und Fräsmaschine sind in Betrieb. Hier werden Ventile und andere Teile der Dampflokomotive 12 aufgearbeitet oder neu angefertigt. Diesen Winter steht die Hauptuntersuchung des Dampfkessels und des Fahrwerks der „Schättere“-Lok an, erläutert Ingo Adam. Größere Schäden am Kessel gab es nicht. In der Rauchkammer waren das Blasrohr und der Funkenfänger zu erneuern. Auch der Kamin erwies sich bei genauerem Hinsehen als nicht mehr aufarbeitungswürdig und so haben die Bastler …

Fahren in der Holzklasse: Museumsbahn fährt am Sonntag zum letzten Mal, aus schwaebische.de

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Neresheim ij Am Sonntag, 2. Oktober, kann man zum letzten Mal in diesem Jahr in der Holzklasse von Neresheim aus durch das romantische Egautal hinab zur Sägmühle gondeln. Und zwar im urigen Personenwagen der #Härtsfeld-Museumsbahn. Von dort der Sägmühle aus kann man schöne Wanderungen zum Härtsfeldsee, zur Burg Katzenstein, zum Hochstatter Hof oder das Naturschutzgebiet Zwing unternehmen und dann einen späteren Zug zurücknehmen. In Neresheim bietet sich der Besuch der Klosteranlagen an. Die Abfahrt der Züge am Bahnhof Neresheim ist um 10.05, 11.20, 13.15, 14.35, 16 und 17.20 Uhr. An der Sägmühle fahren die Züge um 10.40, 11.55, 13.50, 15.10, 16.35 und 17.55 Uhr ab. Der jeweils erste und letzte Zug werden von Triebwagen T 33 befördert. Dazwischen ist die Dampflokomotive 12 unterwegs. Man sollte rechtzeitig vor Abfahrt der Züge da sein, das Härtsfeldbahn-Museum im ersten Stock des Bahnhofs Neresheim besuchen und beim Wasserfassen …

Mit dem Gulaschzug unterwegs Mit Dampflokomotive inklusive historischer Garnitur fährt die Waldviertelbahn nach Litschau, wo ein uriges Kesselgulasch zubereitet wird, aus tips.at

https://www.tips.at/news/horn/land-leute/370412-mit-dem-gulaschzug-unterwegs

BEZIRK HORN. Am 4. September ist der allseits beliebte „Gulaschzug“ wieder auf der Waldviertelbahn unterwegs. „Die Fahrt mit Dampflokomotive inklusive historischer Garnitur durch den herbstlichen Nordwald nach Litschau, wo ein uriges Kesselgulasch über offenem Feuer zubereitet wird, hat bereits Tradition. Der Event erfreut sich Jahr für Jahr größter Beliebtheit und ist bei vielen als Fixpunkt im Kalender reserviert. Die Waldviertelbahn bietet ein abwechslungsreiches Sommerprogramm mit zahlreichen Nostalgie- und Themenfahrten – diese haben sie in der Vergangenheit zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Region gemacht. Unsere Schmalspurbahn begeistert Jung und Alt mit ihren umfangreichen Aktivitäten und setzt damit ganz wesentliche Impulse für den Tourismus im Waldviertel“, informiert VP-Verkehrslandesrat Karl Wilfing.

Der „Gulaschzug“ startet am späten Vormittag sein Programm. „Wir fahren um 10:50 Uhr in Gmünd los und erreichen Litschau um 11:45 Uhr. Dort erwartet unsere Gäste bereits das berühmte Kesselgulasch.  Je nachdem, wie lange man sich dort aufhalten möchte, gibt es um 13:30 Uhr und um 14:25 Uhr zwei Möglichkeiten zur Rückreise“, erläutert NÖVOG Geschäftsführer Gerhard Stindl den Ablauf der beliebten Themenfahrt.

Als touristische Attraktion steht die historische Schmalspurbahn von Anfang Mai bis Ende Oktober zur Verfügung. Bei ihren Fahrgästen punktet sie mit vielfältigen Themen- und Nostalgiefahrten. Mit Rückkehr der generalsanierten #Dampflokomotive Mh.4, konnte das bereits umfangreiche Nostalgieangebot …

„Brockenlok“ 99 7232-4 kehrt nach Wernigerode zurück Vorgeschriebene Untersuchung erfolgte im Dampflokwerk Meiningen, aus HSB

www.hsb-wr.de

Wernigerode – Heute früh kehrte die Dampflokomotive 99 7232-4 (#LKM, 1954/134009) der Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) nach Wernigerode zurück. Sie hatte in den vergangenen Monaten im Dampflokwerk Meiningen (DLW) eine nach § 32 der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung für Schmalspurbahnen (ESBO) vorgeschriebene Untersuchung erhalten. Dabei wurde die Lokomotive im DLW komplett in alle Einzelteile zerlegt.

Die 99 7232-4 gehört zu einer Serie von insgesamt siebzehn Dampflokomotiven, die zwischen 1954 – 1956 vom ehemaligen VEB „Lokomotivbau Karl Marx“ (LKM) in Babelsberg schwerpunktmäßig für Einsätze auf der Brockenstrecke im Harz gebaut wurden. Schon bei der vorausgegangenen Konstruktionsphase bei der Deutschen Reichsbahn (DR), welche den Betrieb auf dem Harzer Schmalspurbahnnetz damals durchführte und Ersatz für ältere Dampflokomotiven benötigte, erhielten die wuchtigen und rund 700 PS starken Boliden aufgrund des vorgesehenen Einsatzgebietes ihren Namen „#Brockenlok“.

Als erste ihrer Art wurde sie im Januar 1955 nach Wernigerode geliefert. Sie war auch die erste „Brockenlok“, die im Jahre 2004 mit einem neuen Rahmen sowie neuen Zylindern im DLW ausgestattet wurde. Starke Belastungen sowie das zunehmende Alter hatten im Laufe der Dienstjahre zu vermehrten Verschleißerscheinungen an den ohnehin nur für eine begrenzte Lebensdauer gebauten Fahrzeugrahmen geführt. Gemeinsam mit einem Ingenieurbüro und dem DLW entwickelten die Fachleute der HSB daher die komplette Erneuerung der alten Rahmenkonstruktion sowie der Dampfzylinder, um die leistungsstarken Maschinen auch zukünftig einsetzen zu können. Die neuen Rahmen sowie Dampfzylinder sind vollständig als Schweißkonstruktion ausgeführt und bilden eine konstruktive Einheit. Bis zum Jahre 2012 wurden auf diese Weise neun weitere „Brockenloks“ entsprechend für die Zukunft ertüchtigt.

Vollständig untersucht und frisch lackiert kehrte sie am heutigen Morgen nun wieder per Straßentransporter in die „Bunte Stadt am Harz“ zurück. Sie steht dem betriebsfähigen Fuhrpark nun auch den kommenden Jahren weiterhin zur Verfügung.

Von Wernigerode an die Atlantikküste Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen tritt am 6. April Reise nach Nordfrankreich an

Wernigerode – Die Europafahrt#HSB on Tour“ der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (HSB) ist zwar abgesagt. Dennoch wird die Dampflokomotive 99 6001 am 6. April ihre geplante Reise nach Saint-Valery-sur-Somme an die französische Kanalküste antreten. Mitte des Monats sind dort Einsätze bei einer Museumsbahn vorgesehen.

Ursprünglich sollte die HSB-Dampflokomotive 99 6001 Anfang April im Rahmen des Jubiläumsjahres „25 Jahre Volldampf in Freiheit“ mehrere Großstädte in Westeuropa besuchen. Dort sollte sie gemeinsam mit Vertretern aus Sachsen-Anhalt und Thüringen an den politischen Umbruch in Europa vor einem Vierteljahrhundert sowie an die Entwicklung nach Öffnung der Grenzen zwischen Ost und West erinnern. Doch die Europafahrt „HSB on Tour“ wurde aufgrund der jüngsten Ereignisse in Brüssel, wo die Schwerpunktveranstaltung der Tour vorgesehen war, kurzfristig abgesagt.

Die 77 Jahre alte Dampflok wird aber dennoch zum eigentlichen Ziel der Europafahrt an der französischen Kanalküste auf die Reise geschickt. Am 6. April wird sie in Wernigerode auf einen Straßentransporter verladen und eine rund 900 km lange Reise nach Saint-Valery-sur-Somme antreten. In der ca. 2.800 Einwohner zählenden Gemeinde in der nordfranzösischen Picardie liegt die traditionsreiche Museumsbahn „Chemin der Fer de la Baie de Somme“. Hier wird die Harzer Lokomotive vom 15. bis zum 17. April im Rahmen des diesjährigen „Dampf-Festivals“ vor zahlreichen Personenzügen zum Einsatz kommen. Und das in illustrer Gesellschaft, denn auch historische Dampflokomotiven anderer europäischer Eisenbahnen werden hier als weitere Festivals-Gäste fahren.

Die „Chemin de Fer de la Baie du Somme“ wird seit 1970 ehrenamtlich betrieben. Zu den befahrenen Linien gehört zum einen die 7,5 km lange Strecke von Noyelles nach Le Crotoy, die wie die Harzer Schmalspurbahnen in Meterspur ausgeführt ist. Zum anderen führt von Noyelles nach Cayeux-sur-Mer eine 18 km lange Strecke, die mit einem Mehrschienengleis ausgerüstet ist. Hier können neben Meterspurfahrzeugen auch Züge der Regelspurweite von 1.435 mm fahren. Die Harzer Dampflokomotive wird auf beiden Streckenabschnitten eingesetzt.

Nach Abschluss des „Dampf-Festivals“, zu dem mehrere Tausend Besucher aus ganz Europa erwartet werden, wird die 99 6001 wieder die Heimreise in den Harz antreten. Gast-Einsätze von Harzer Dampflokomotiven fanden bislang schon bei der Brohltalbahn in der Nähe von Koblenz, der Selfkantbahn bei Aachen sowie der Märkischen Museums-Eisenbahn im Sauerland statt. Die diesjährigen Fahrten in Frankreich sind die ersten im Ausland.

Hintergrund: Die Dampflokomotive 99 6001 der Harzer Schmalspurbahnen

Die heutige 99 6001 der HSB wurde im Jahre 1939 bei der Firma Krupp gebaut und am 1. Juli des Jahres an die damalige Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn AG (NWE) ausgeliefert. Schon bei der Auftragsvergabe war der fortan als „NWE 21“ eingereihten Dampflok eine ganz besondere Rolle zugedacht. Sie sollte als Prototyp für eine neue Serie von Harzer Lokomotiven mit unterschiedlichen Leistungsklassen und Größen dienen. Ziel war die Ablösung der Dampfloks der Harzquer- und Brockenbahn aus der Anfangszeit. Doch aufgrund des Kriegsausbruchs wurde Entwicklung der neuen Typenreihe nicht weiter verfolgt. Die Fertigung kriegswichtiger Lokomotiven hatte Vorrang bei den deutschen Lokomotivfabriken.

Und so blieb die Maschine zeit ihres Lebens eine Einzelgängerin. Mit der Betriebsübernahme durch die DR im Jahre 1949 erhielt sie ihre noch heute gültige Betriebsnummer 99 6001. In den 1960er Jahren folgte die dauerhafte Umsetzung zur Selketalbahn. Für die Harzquer- und Brockenbahn standen jetzt die wesentlich leistungsstärkeren „Brockenloks“ der Baujahre 1954 – 1956 zur Verfügung. Zu besonderen Ehren kam die 99 6001 im Jahre 1984, als sie am 3. Juni den ersten offiziellen Personenzug auf dem wiederaufgebauten Streckenabschnitt der Selketalbahn zwischen Straßberg (Harz) und Stiege ziehen durfte. Ein weiterer Höhepunkt im „Leben“ der Lokomotive war die Bespannung eines der beiden Eröffnungszüge anlässlich der Wiederaufnahme des Brockenverkehrs am 15. September 1991.

Seit dem 1. Februar 1993 gehört die 99 6001 zum Fuhrpark der HSB. Der Einsatzschwerpunkt der rund 540 PS starken Lokomotive liegt auch heute noch auf der Selketalbahn. Ihre Höchstgeschwindigkeit beträgt 50 km/h. Bei Fahrgästen wie Lokpersonalen ist die Maschine sehr beliebt und trägt den Spitznamen „Ballerina“.

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Härtsfeldbahn-Freunde wollen ihr Finanzielles Polster stärken Der Weiterbau der Strecke der Härtsfeld-Museumsbahn zum Härtsfeldsee bewegt die ausschließlich ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Vereins Härtsfeld-Museumsbahn., aus swp.de

http://www.swp.de/heidenheim/lokales/kreisheidenheim/Haertsfeldbahn-Freunde-wollen-ihr-Finanzielles-Polster-staerken;art1168195,3756650

Der Weiterbau der Strecke der #Härtsfeld-Museumsbahn zum #Härtsfeldsee bewegt die ausschließlich ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Vereins Härtsfeld-Museumsbahn. Vorsitzender Werner Kuhn berichtete auf der Generalversammlung über die mühevolle, schließlich aber erfolgreiche Suche nach Zuschüssen.

Er habe sich sehr darüber gefreut, dass aus dem Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) Mittel für den Weiterbau der Strecke bereit gestellt werden, teilte Werner Kuhn mit. Weitere Mittel kommen vom Landkreis Heidenheim, von der Gemeinde Dischingen, der Hanns-Voith-Stiftung und der Kreissparkasse Ostalb sowie aus Spenden.

Die Arbeiten an der Neubaustrecke sind bis Ende 2019 geplant. Um die Baukosten niedrig zu halten, sind umfangreiche Eigenleistungen vorgesehen. Da zur Fertigstellung der Strecke weitere Mittel notwendig sind, sucht der Verein weiterhin nach Sponsoren und Spendern. Hierfür wurde eine neue Gleisbaustein-Urkunde entworfen, die sich als Geschenk eignet und Spendern als Dankeschön überreicht werden soll.

Im Juni des vergangenen Jahres, so Kuhn, habe die Zustimmung zum Beginn der Arbeiten vorgelegen. Im Juli habe man mit den ersten Baumaßnahmen begonnen. Diese galten dem Einbau eines Flutdurchlasses, der schließlich im November erfolgte. Kuhn berichtete auch von weiteren umfangreichen Aktivitäten des Vereins: An der bestehenden Strecke wurden Weichen überarbeitet und Schwellen getauscht. Eine Prüfung habe keine größeren Beanstandungen ergeben. Allerdings werde ein Sicherheitsmanagementsystem gefordert. Es wurde gleich an mehreren Fahrzeugen gearbeitet. Die umfangreichsten Arbeiten galten der zweiten in Aufarbeitung befindlichen Dampflokomotive 11, für die unter anderem ein neues Führerhaus und ein neuer Zylinder angefertigt wurden. Der Kessel ist derzeit in Arbeit. Auch an Gebäuden wurden Arbeiten ausgeführt, insbesondere an dem Dischinger Bahnhofsgebäude, in dem neue Versorgungsleitungen verlegt wurden, was eine Sanierung des …

Deinste: Kleinbahn eröffnet die Saison 2016, aus tageblatt.de

http://www.tageblatt.de/lokales/aktuelle-meldungen_artikel,-Kleinbahn-eroeffnet-die-Saison-2016-_arid,1205884.html

DEINSTE. Das Deutsche Fest- und Kleinbahn-Museum Deinste hat die Fahrsaison 2016 eröffnet. In diesem Jahr allerdings ohne die Dampflokomotive.

Auch am heutigen zweiten Ostertag werden die Züge vom Bahnhof an der Kreisstraße in Richtung Museumsschuppen #Lütjenkamp rollen. Bereits am Karfreitag und am ersten Ostertag nutzten viele Gäste die Gelegenheit, auf der Schmalspurbahn in die Vergangenheit zu rollen. Warum es diesmal keinen Dampfbetrieb gab, lesen sie am …