Nikolausfahrten der Dampf-Kleinbahn Mühlenstroth, aus Gütersloh TV

http://www.gueterslohtv.de/?site=News&newid=33041

Am 3. und 4. sowie 10. und 11. Dezember kommen der Nikolaus und Knecht Ruprecht wieder zu Besuch zur Dampf-Kleinbahn #Mühlenstroth nach #Gütersloh, um gemeinsam mit den Fahrgästen eine Fahrt im historischen Dampfzug zu erleben.
Bei der Zugfahrt über die 1 Kilometer lange Strecke am Postdamm erhalten die Kinder vom Nikolaus eine Tüte mit Süßigkeiten, während für die Erwachsenen ein Freigetränk im beheizten Lokschuppen im Fahrpreis enthalten ist. Aufgrund der begrenzten Sitzplatzanzahl in den Kleinbahnzügen ist eine Voranmeldung notwendig.Vorstandmitglied Florian Rauh freut: „Wir sind bereits zu 60% ausgebucht und können mit den zwei Betriebswochenenden …

Selfkantbahn: Erntedankfest hat Tradition, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/kreis-heinsberg/selfkantbahn-erntedankfest-hat-tradition-1.1443308

KREIS HEINSBERG. Das traditionelle Herbstfest steht bei der Selfkantbahn am Wochenende 24. und 25. September auf dem Terminkalender. Zuckerrüben und Dünger, Kartoffeln und Kisten: Was heute der Lkw transportiert, wurde früher mit der Bahn befördert. Um daran zu erinnern, zeigt die einzige erhaltene schmalspurige Dampfkleinbahn in NRW im Bahnhof Schierwaldenrath Rangierbetrieb mit historischen Güterwagen.

Anschließend wird der Transport durch Güterzüge auf der Schiene demonstriert, wie er noch vor 60 Jahren das Bild der rheinischen Kleinbahnen in den ländlichen Gebieten geprägt hat. So wird an diesen beiden Tagen bei der Selfkantbahn die Vergangenheit wieder lebendig.

In der großen Fahrzeughalle und auf den Gleisanlagen am Bahnhof Schierwaldenrath können die Gäste die Sammlung historischer Dampf- und Dieselloks sowie Personen- und Güterwagen aus allen Epochen der deutschen Kleinbahngeschichte besichtigen. Auf dem Bahnhofsgelände und in der Fahrzeughalle in Schierwaldenrath können regionale Produkte gekauft werden. Da gibt es Obst, Gemüse, Honig, selbst ­gemachte Marmeladen und Liköre sowie andere Spezialitäten.

Außerdem werden angeboten: Schmuck, Kunstgewerbe, Eisenbahnartikel, Stofftaschen, Strickwaren, Natur- und Badeseifen und Fotoarbeiten. Auf dem Bahnsteig am #Wasserkran werden Fensterbilder, Bleiverglasungen und …

Schätteredampf in den Sommerferien Neresheimer Bahnhofhocketse mit Sonderfahrplan ist am 13. und 14. August, aus Schwäbische.de

http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Schaetteredampf-in-den-Sommerferien-_arid,10505818_toid,11.html

Neresheim an Die #Härtsfeld-Museumsbahn steht in den Sommerferien an mehreren Terminen unter Dampf. Unterwegs sind die Züge am 7. August, zur Neresheimer Bahnhofshocketse am 13. und 14. August (Sonderfahrplan) und am 4. und 11. September.

Ein Ausflug auf das Härtsfeld lässt sich prima mit einer Zugfahrt von Neresheim hinab zur Sägmühle durch das idyllische Egautal verbinden. Dort gibt es vielfältige Wandermöglichkeiten. Der Härtsfeldsee liegt gerade einmal 2,5 Kilometer entfernt, wenig weiter ist es zur Burg Katzenstein. Das Metropolticket und das Baden-Württemberg-Ticket werden zwischen Aalen und Neresheim anerkannt.

Während der Neresheimer Bahnhofshocketse am zweiten Augustwochenende fahren die Züge im Stundentakt. Abwechselnd fahren der Dampfzug (ungerade Stunde) und der Dieseltriebwagenzug (gerade Stunde) jeweils zur vollen Stunde in Neresheim und zur Minute 35 am Bahnhof Sägmühle. Mit Oldtimerbussen sind Rundfahrten über das Härtsfeld möglich. Auf dem Bahnhofsgelände Neresheim gibt es viel zu sehen: Oldtimer werden sich ein Stelldichein geben, eine Minidampfbahn dreht ihre Runden und es gibt mehrere Verkaufs- und Infostände wie auch eine Tombola. Am Samstag geht es um 14 Uhr und am Sonntag um 10 Uhr los, der letzte Zug fährt an beiden Tagen um 18 Uhr. An beiden Tagen ist auch die Schauköhlerei in der Zwing aktiv. Am 4. September geht es in Zusammenarbeit mit der Nabu-Gruppe Härtsfeld zu einer Erkundungstour auf …

Harz: Dampflok „Ballerina“ der Harzer Schmalspurbahnen dampft im Norden Frankreichs, aus HSB

www.hsb-wr.de

Tausende von Eisenbahnfreunden aus ganz Europa hat die „#Fete de la Vapeur“, das große „#Dampf-Festival“, in die Picardie an die nordfranzösische Kanalküste gelockt.  Vom 15. bis zum 17. April wird hier auf der Museumsbahn „#Chemin de Fer de la Baie du Somme“ (#CFBS) ein riesengroßes Dampfspektakel gefeiert, bei dem auch die Dampflok 99 6001 der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) im Einsatz zu bewundern ist.  Die „Ballerina, wie die Lokomotive in ihrer Harzer Heimat auch liebevoll genannt wird, erfreut sich bei den Besuchern es Festivals einer besonders großen Beliebtheit und ist ein sehr begehrtes Foto-Objekt. Weitere historische Gast-Lokomotiven der Großveranstaltung sind aus Belgien, Großbritannien und der Schweiz nach Saint-Valery-sur-Somme, dem Mittelpunkt der Museumsbahn, angereist.  Ein besonderer Höhepunkt des Festivals war bislang die große Fotoparade aller Dampflokomotiven.
An verschiedenen Punkten entlang der rund 26 km langen Museumsbahnstrecke finden einzelne Veranstaltungen statt. So ist die HSB neben ihrer Dampflokomotive auch mit einem Informationsstand auf dem Bahnhofsfest von Noyelles vertreten.

Mit freundlichen Grüßen
Heide Baumgärtner
Unternehmenskommunikation/ Pressestelle
Harzer Schmalspurbahnen GmbH
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E-Mail:
03943/558-117
03943/558-112
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Erkelenz Spargelfahrten mit der Selfkantbahn, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/spargelfahrten-mit-der-selfkantbahn-aid-1.5887669

Erkelenz. Frischer Spargel aus der Region Heinsberg. Geschenktipp für Eisenbahnfans und Spargelliebhaber – los geht's am 24. April.

Die letzte noch erhaltene schmalspurige Dampfkleinbahn in Nordrhein-Westfalen macht ihren Fahrgästen wieder ein besonderes kulinarisches Angebot: die Spargelfahrten mit der Selfkantbahn. An jedem Sonn- und Feiertag vom 24. April bis zum 19. Juni (außer an den beiden Pfingsttagen) können die Besucher eine geruhsame Fahrt in einem historischen Zug der Museumseisenbahn mit einem opulenten Spargelessen verbinden, gekrönt von einem guten Tropfen.

Die Fahrten in einem der Züge mit ihren teilweise über 120 Jahre alten Wagen beginnen am Bahnhof Geilenkirchen-Gillrath (an der B 56) oder am Bahnhof Gangelt-Schierwaldenrath. Unterwegs gibt es ein Begrüßungsgetränk im Buffetwagen. Ein mehrgängiges Menu mit frischem Spargel wird im Restaurant "Zur Selfkantbahn" am Bahnhof Schierwaldenrath um 12.45 Uhr oder um 14.15 Uhr (nach Absprache gerne auch zu anderen Zeiten) serviert. Der Spargel kommt natürlich frisch aus der Spargelregion Heinsberg auf den Tisch.

In der großen Fahrzeughalle am Bahnhof Schierwaldenrath können die Gäste die einzigartige Sammlung historischer #Dampf- und #Dieselloks sowie #Personen- und #Güterwagen aus allen Epochen der deutschen Kleinbahngeschichte …

Schönheide Museumsbahn startet in neue „Bahnl“-Saison, aus mdr.de

http://www.mdr.de/sachsen/museumsbahn-schoenheide-neue-saison100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html

Die Museumsbahn Schönheide ist am Sonntag mit Winterdampffahrten in die neue "Bahnl"-Saison gestartet. Die Bimmelbahn war bis in den Abend zwischen Schönheide und Stützengrün unterwegs. Die Waggons wurden mit Kanonenöfen geheizt. Schlitten und Schneeschuhe wurden im Packwagen kostenlos mitgenommen.

Heiraten im historischen Personenwagen

In diesem Jahr fährt die Museumsbahn Schönheide an 24 öffentlichen Fahrtagen. Einige werden mit einem speziellen Rahmenprogramm durchgeführt, andere stehen unter einem besonderen Motto. An manchen Fahrtagen können Kinder kostenlos mitfahren. Zusätzlich können auf Anfrage auch Sonderfahrten mit #Dampf- oder Diesellok …

Bei den „Tagen der Eisenbahnfreunde“ treffen sich Technikfans aus ganz Norddeutschland Bruchhausen-Vilsen, wie es zischt und raucht, aus Syker Kurier

http://www.weser-kurier.de/region/syker-kurier_artikel,-Bruchhausen-Vilsen-wie-es-zischt-und-raucht-_arid,1179687.html Ein Fest für alle Sinne waren die „Tage der Eisenbahnfreunde“ in Bruchhausen-Vilsen. Das Pfeifen der Lokomotiven war noch häufiger und noch intensiver als an normalen Wochenenden bis an Grenzen des Luftkurorts zu hören. Der Geruch von Teer, Öl und Dampf lag über den Gleisen. Berühren konnten die Besucher die Stahlrösser auch, und zu sehen gab es alles, was man sich auf Gleisen so vorstellen kann: Fünf Dampfloks, Diesellokomotiven und als besonderen Hingucker den gelbroten Triebwagen mit der spitzen Schnauze. Ob Firmenschilder, Lampen oder Gepäcknetze – immer wieder fand der neugierige Blick weitere die liebevolle Details, die es in heutigen gleichförmig eingerichteten Zügen nicht mehr gibt. Die ehrenamtlichen Schaffner, Zugbegleiter, Kohlenschaufler, Weichensteller und Drehscheibenbediener hatten von Freitag bis Sonntag alle Hände voll zu tun. „40 Stunden sind es an diesen Tagen schon“, meinte Matthias Jülke und strahlte dennoch. Kein Wunder, schließlich durfte er das machen, von dem jeder Junge irgendwann mal träumt. Jülke ist einer der Museumsbahn-Lokomotivführer, wobei er früher bei der Deutschen Bahn damit sogar mal sein Geld verdient hatte. Er hat damit seinen Beruf zum Hobby gemacht – denn, dass er den Kesseldruck der Lok namens Plettenberg prüfte, war für ihn eine Freizeitbeschäftigung. Die Plettenberg unterscheidet sich optisch etwas von den anderen, schließlich ist sie verkleidet, sodass Kessel und Schornstein nicht zu sehen sind. „Die fuhr mal als Lok einer Straßenbahn“, erklärte Jülke, „und natürlich wollten wir sie im Originalzustand …
Source: Schmalspurbahnlexikon

Schüler genießen die wackelige Fahrt mit der Selfkantbahn, aus Aachener Zeitung

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/geilenkirchen/schueler-geniessen-die-wackelige-fahrt-mit-der-selfkantbahn-1.1128125 Geilenkirchen-#Gillrath. Vier Jahre ist es her, als der Förderverein der Gemeinschaftsgrundschule (GGS) Gillrath alle Jungen und Mädchen erstmals mit der historischen Eisenbahn vertraut machte. Kurz vor den Sommerferien stand die ganze Grundschule nun wieder unter Dampf. „Wir fahren bewusst alle vier Jahre mit der Selfkantbahn, damit jedes Kind einmal im Grundschulleben diese Gelegenheit wahrnehmen kann“, erklärt Fördervereinsvorsitzender Heinz-Arno Plum. Freudige Kinderstimmen näherten sich auch diesmal dem Bahnhof Gillrath und erwartungsvoll blickten über 100 Schülerinnen und Schüler der GGS auf die bereits auf Gleis 2 wartende Dampflok mit den fünf Personen-, einem Gepäck- sowie einem Offenen Wagen im Schlepptau. #Lokführer Alexander Nass hat mit Hilfe von Heizer Jan Kommans und Zugbegleiter Tobias Formen die aus Birgden kommende Dampflok „Schwarzach“ umgesetzt, damit sie die Zuggarnitur nach dem Einsteigen der Schülerinnen und Schüler wieder in Richtung Ausgangspunkt ziehen kann. Viele Förderungen Innerhalb von wenigen Minuten sind die Jungen und Mädchen eingestiegen und nach kurzem Winken beginnt die abenteuerliche wie wackelige Fahrt nach …
Source: Schmalspurbahnlexikon

Mit der Selfkantbahn in den Frühling, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/mit-der-selfkantbahn-in-den-fruehling-aid-1.4985751 Kreis Heinsberg. #Saisoneröffnung mit Volldampf am Ostersonntag und am Ostermontag, 5. und 6. April. Sammlung historischer Dampf- und Dieselloks in der Fahrzeughalle und Eisenbahnflohmarkt. Lehrreiche Führungen für kleine und für große Leute. Von Gabi Laue

Ostern ist traditionell erstes Fahrplanwochenende für die historische Schmalspurbahn in Gillrath und Schierwaldenrath. Am Ostersonntag und Ostermontag startet die Selfkantbahn mit Volldampf zu einer neuen Reise in den Frühling. Nach der Winterpause dampfen die historischen Züge der letzten schmalspurigen Kleinbahn in Nordrhein-Westfalen dann wieder an jedem Sonn- und Feiertag bis zum Erntedankfest Ende September durch die weite Landschaft des Selfkantgebietes. Wenn die Züge mit ihren teilweise über 120 Jahre alten Wagen mit atemberaubenden 20 Kilometern pro Stunde zwischen Geilenkirchen-Gillrath (an der B 56) und Gangelt-Schierwaldenrath unterwegs sind, können die Fahrgäste die Beschaulichkeit des Reisens …

Das Ur-Öchsle dampft wieder Restaurierung der Lok 99 633 abgeschlossen

www.oechsle-bahn.de KREIS BIBERACH / ZILLERTAL (tf) – Die 115 Jahre alte Ur-#Öchsle Lok 99 633 stand bei zwei Fahrten im Zillertal am 3. und 22. November unter Dampf. Damit ist das große Restaurierungsprojekt des #Öchsle-#Schmalspurbahnvereins mit einer der ältesten und bekanntesten Dampfloks Deutschlands nach über drei Jahren abgeschlossen. Im Lauf der kommenden Wochen wird das Schmuckstück nach Oberschwaben zurückkehren.

Schnee hatte zwar auch das Zillertal nicht zu bieten, dennoch strahlten am 22. November 150 Fahrgäste, rund 50 aus den Reihen des Schmalspurbahnvereins sowie Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (DGEG), mit der Novembersonne um die Wette, als die Lok durch die majestätische Alpenlandschaft dampfte. Speziell eingeplante Fotohalte und Parallelfahrten erlaubten es Eisenbahnfreunden, die bis aus dem Hamburger Raum und aus Italien angereist waren, das Ereignis festzuhalten. Die letzte Phase der 2011 in Ochsenhausen begonnenen Restaurierung war in den Werkstätten der Zillertalbahn in Jenbach durchgeführt worden, weshalb die ersten Fahrten nun in den Alpen stattfanden. „Die dortigen Mitarbeiter gelten als Experten für Dampflokomotiven“, erklärt Bernhard Günzl, der für den Schmalspurbahnverein die Arbeiten koordinierte. Im Lauf des Tages legte das in neuer Farbe eindrucksvoll glänzende historische Schmuckstück ohne Probleme 65 Kilometer zurück und lief da bei mit 45 Stundenkilometern Spitzengeschwindigkeit 25 Kilometer schneller als ihm auf der Öchsle-Strecke erlaubt sein wird. Bereits am 3. November war die Lokomotive erstmals auf der Zillertalbahnstrecke für eine erste Probefahrt unterwegs gewesen. Die Funktion der Bremsen, aller Ventile und Aggregate, beispielsweise der Luftpumpe oder der dampfgetriebenen Lichtmaschine, wurde getestet, ebenso die Dichtigkeit der Leitungen und die Zuverlässigkeit der Schmierung. Nachdem sich die Lok dabei in bestem Zustand zeigte, schloss sich eine Lastprobefahrt mit einer Anhängelast von 93 Tonnen, was etwa zehn leeren Öchsle-Waggons entspricht, an. Unbeeindruckt davon dampfte 99 633 mit Tempo 30 eine Steigung von 1:60 hinauf. „Aufgrund der Probefahrt gehen wir davon aus, dass die Lok rund 140 Tonnen und damit fast alle Öchsle-Züge ziehen kann“, freute sich Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. Angesichts ihres Alters und besonderen Werts soll die Lokomotive überwiegend bei Sonderveranstaltungen und Sonderzügen, für die es bereits jetzt Anfragen gibt, eingesetzt werden. „Zudem ist sie eine willkommene Sic herheit für den Museumsbetrieb, für den bislang nur eine Dampflok betriebsbereit war und lediglich eine Diesellok als Ersatz bereit stand“, erläutert Günzl. Die Lok 99 633 ist eine der bekanntesten Dampflokomotiven Deutschlands: Aus dem Vorspann der beliebten Sendereihe „Eisenbahnromantik“ ist sie einem Millionenpublikum bekannt geworden. Sie ist als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung eingetragen und nun die einzige betriebsfähige Schmalspurlokomotive der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen. Von den ursprünglich neun in der Maschinenfabrik Esslingen gebauten Exemplaren der als „Württembergische Tssd“ bezeichneten Baureihe sind nur noch zwei erhalten geblieben: Außer der Ochsenhauser 99 633 erinnert die 99 637 in Bad Buchau allerdings nur als Denkmal an die abgebaute Federseebahn. Inklusive Kauf und Kesselneubau hat der Öchsle-Schmalspurbahnverein 360.000 Euro in die Lok investiert. 60.000 Euro haben die Denkmalstiftung Baden-Württemberg und das Land als Zuschuss beigetragen. Der Rest wurde vom Verein über Spenden, Veranstaltungen und den Betrieb des Speisewagens erwirtschaftet. INFO: Spenden für die Lok 99 633 sammelt der gemeinnützige Öchsle-Schmalspurbahnverein e.V. auf dem Spendenkonto bei der Kreissparkasse Biberach IBAN: DE32 6545 0070 0000 6169 44, BIC: SBCRDE66XXX. Detaillierte Informationen zur Restaurierung gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de. Mit freundlichen Grüßen ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro Thomas Freidank ***************************************************** Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH Rollinstraße 9 88400 Biberach Geschäftsführer: Andreas Albinger Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen) www.oechsle-bahn.de PRESSEBÜRO: Thomas Freidank (Dipl.-Journalist) Telefon: 07392/168028 E-Mail: presse@oechsle-bahn.de