Kindertag am 1. Juni: Gratis fahren auf dem gesamten Streckennetz der HSB

http://www.hsb-wr.de/news/news-details/artikel//kindertag-am-1-juni-gratisfahrten-auf-dem-gesamten-streckennetz-der-hsb/ Anlässlich des Internationalen #Kindertages am 01. Juni 2015 wartet die Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) auch in diesem Jahr wieder mit einer besonderen Attraktion für die jüngsten Fahrgäste auf. Alle Kinder im Alter bis einschließlich 11 Jahren fahren an diesem Tag auf dem gesamten 140,4 km umfassenden #Streckennetz der HSB #kostenfrei. Benutzt werden können dabei alle fahrplanmäßig verkehrenden Züge der #Harzquer-, #Selketal- und #Brockenbahn. Der aktuelle Fahrplan der HSB kann telefonisch unter 03943-5580 erfragt oder im Internet unter www.hsb-wr.de abgerufen werden.
Source: Schmalspurbahnlexikon

Parkeisenbahn: Dampfspektakel bei der Parkeisenbahn am 13. und 14. Juni

www.parkeisenbahn.de

Unsere #Dampflok „#Merapi“ wird 90 Jahre jung. Das ist ein Grund zum Feiern!
Zum #Dampfspektakel am 13. und 14. Juni kommen unsere Dampflokomotiven
„Merapi“, „#Klaus“, „#99 1138“ sowie die Gastlokomotiven Typ #Px38, Typ #Riesa
und Typ #Feba zum Einsatz. Diese Dampflokomotiven bespannen von 11 bis 13
und 14 bis 17 Uhr abwechselnd die Personenzüge in der Berliner #Wuhlheide.
Die Fahrkarten hierfür sind auf den Bahnhöfen und in den Zügen erhältlich.
Zur Mittagszeit finden sich alle im Einsatz befindlichen Dampfloks zum
Gruppenfoto im Betriebswerk ein. Am Samstagabend zwischen 20 und 21 Uhr
ist ebenfalls eine abendliche Fotoaufstellung geplant.
Im Betriebswerk werden Bücher-, Info und Sammlerstände präsentiert.
Für das leibliche Wohl zu erschwinglichen Preisen ist ebenfalls gesorgt.
Der Eintritt zum Betriebswerk, dass von 10 bis 18 Uhr (Samstag bis 21 Uhr)
geöffnet ist, beträgt 1,50 Euro pro Person, mit gültiger Fahrkarte kostenfrei.
Die Kinder und Jugendlichen der Parkeisenbahn Wuhlheide sowie die Mitglieder
der unterstützenden Vereine freuen sich auf zahlreiche Fahrgäste und ein
erlebnisreiches Wochenende.
Mehr Informationen zur Parkeisenbahn unter www.parkeisenbahn.de.
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche
Tel. 030 / 53 89 26-60
Fax. 030 / 53 89 26-99
E-Mail info@parkeisenbahn.de

Erkelenz Wieder mal nostalgischer "Pfingstdampf" der Selfkantbahn, aus rp-online.de

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kreis-heinsberg/wieder-mal-nostalgischer-pfingstdampf-der-selfkantbahn-aid-1.5086745 Die Oldtimer der Schiene laden für Sonntag, 24. Mai, und Montag, 25. Mai, die Freunde dieser alten „Schätzchen“ ein. Ein volles Programm ist geplant. Beim traditionellen „#Pfingstdampf“ der #Selfkantbahn am Pfingstsonntag, 24. Mai, und Pfingstmontag, 25. Mai, begegnen sich wieder Oldtimer der Schiene und der Straße. Seit 1980 treffen sich alljährlich zu Pfingsten die historischen, teilweise über 120 Jahre alten #Schienenfahrzeuge der Selfkantbahn mit deutlich jüngeren #Straßenoldtimern. Baumaschinen und Lkw aus den 1960er Jahren werden am Sonntag auf dem Gelände eines ehemaligen Tonröhrenwerkes in Geilenkirchen-Gillrath vorgeführt. Die Züge der Selfkantbahn halten am Firmengelände und die Fahrgäste können sich ansehen, wie und mit welchen Baumaschinen noch vor 50 Jahren gearbeitet wurde. Vom Vorführgelände ist der Bahnhof Gillrath in wenigen Minuten zu erreichen, um von hier aus die Rückfahrt mit dem Dampfzug anzutreten. In der großen Fahrzeughalle am Bahnhof Schierwaldenrath können die Besucher eine einzigartige Sammlung …
Source: Schmalspurbahnlexikon

Eisleber Klosterplatz Mast erinnert an die Kleinbahn, aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/eisleben/eisleber-klosterplatz-mast-erinnert-an-die-kleinbahn,20640972,30685382.html

Ein authentisches Denkmal steht auf dem neugestalteten #Eisleber #Klosterplatz. Die #Überlandlinie der #Kleinbahn verband #Helfta und #Hettstedt und fuhr über Eisleben, die Grunddörfer und #Mansfeld.Eisleben.

Ein originaler #Oberleitungsmast erinnert künftig auf dem Eisleber Klosterplatz an die Elektrische Kleinbahn, die von 1900 bis 1922 im Mansfelder Land gefahren ist. Im Zuge der Sanierung und Neugestaltung des Platzes sei die Idee entstanden, auf die Straßenbahn-Tradition hinzuweisen, sagte Stadtsprecher Maik Knothe der MZ. Neben dem Mast sind einige Meter Schienen verlegt worden, die die Mansfelder Bergwerksbahn zur Verfügung gestellt habe.
Der Fahrleitungsmast ist bereits das zweite Kleinbahn-Denkmal in Eisleben. 2012 ist in der Bahnhofstraße auf Initiative von Hilmar Burghardt und Horst Hammann und mit Unterstützung von mehreren Sponsoren und dem Berg- und Hüttenverein ein Originalmast aufgestellt worden. Ein weiterer wurde 2013 nach …

Iserlohner Heimatgeschichte auf Schienen Iserlohner Kreisbahn, aus wochenkurier.de

http://www.wochenkurier.de/archiv/2015/05/10/iserlohner-heimatgeschichte-auf-schienen/

#Iserlohn. Die Iserlohner #Kreisbahn (#IKB), bis 1942 #Westfälische Kleinbahnen AG (#WKAG), umfasste in ihrer Blütezeit ein Netz von gut 50 Kilometer #elektrischen #Meterspurstrecken, teils #Straßenbahn, teils #Kleinbahn. Die beiden Autoren Rolf Löttgers und Wolfgang R. Reimann beschreiben die äußerst komplizierte Struktur. Im Mittelpunkt ihres Buchs stehen die sechs sehr unterschiedlichen Straßenbahnlinien der IKB und ihre Fahrzeuge. Drei dieser Linien benutzten Kleinbahngleise, die „3“ zur Iserlohnerheide die Iserlohner Güterbahn, die „5“ und „6“ die Strecke der Kleinbahn Westig-Ihmert-Altena. Jede der sechs Linien hatte ihre Besonderheiten.
Zeitreise mit Bildraritäten
Ein Drittel des Buches ist der Stammlinie 1 von Hohenlimburg – Iserlohn – Westig – Hemer gewidmet, die mit ihren fast 20 km Länge das Rückgrat des IKB-Liniennetzes bildete. Mehr als hundert Bilder vermitteln eine Vorstellung vom abwechslungsreichen Streckenverlauf und den vielfältigen Zugbildungen namentlich in den frühen 1950er Jahren. Ausführlich befasst sich das Buch auch mit den wenig bekannten Außenlinien Richtung Nachrodt – Einsal, Niederhemer – Höcklingsen und Sundwig – Deilinghofen sowie mit der Linie zur …

Von Hohenlimburg nach Hemer und Altena – Die Geschichte der Iserlohner Kreisbahn, DGEG-Medien Hövelhof, Preis 39,80 Euro, ISBN 978-3-937189-86-4.

Berliner Parkeisenbahn sucht Nachwuchs

www.parkeisenbahn.de

Berlins einzige von #Kindern, unter Anleitung und Aufsicht von
Erwachsenen, betriebene Eisenbahn begeht im kommenden Jahr
ihren 60. Geburtstag.
Altersschwach sind wir trotzdem nicht und suchen immer junge,
motivierte, teamfähige #Mädchen und #Jungen, die Interesse haben,
den #Eisenbahnbetrieb theoretisch und praktisch zu erleben.
Wenn ihr Interesse habt und mindestens neun Jahre alt seid, dann
besucht unsere Homepage www.parkeisenbahn.de oder kommt an
einem Fahrbetriebstag vorbei und erhaltet weitere Informationen
und unser Anmeldeformular.
Pressekontakt:
Frau Ramona Fritsche
Tel. 030 / 53 89 26-60
Fax. 030 / 53 89 26-99
E-Mail info@parkeisenbahn.de

Herzstück der Öchsle-Bahn fährt wieder „Läuft ruhig und hat gut Dampf“, aus swr.de

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/bodensee/oechsle-bahn-faehrt-wieder/-/id=1542/did=15441192/nid=1542/svx633/

Ein #schwäbischer #Originalzug ist am Samstag erstmals wieder auf der #Öchsle-Strecke durch Oberschwaben gedampft. Gezogen von einer einzigartigen Öchsle-Lok. Im Führerstand ein ganz besonderer Gast.
Seit 25 Jahren war die originale Öchsle-Lok von 1899 nicht mehr in der Region im Einsatz. Vier Jahre lang wurde sie restauriert und fuhr am Samstag bei ihrer Einweihungsfahrt erstmals wieder auf ihrer Öchsle-Strecke bei Biberach. „Sie läuft sehr ruhig und hat gut Dampf“, lobte der 87-jährige Josef Wahl aus Aulendorf die restaurierte Lok. Der ehemalige Lokführer durfte am Samstag als Ehrengast im Führerstand der über hundert Jahre alten Lok mitfahren. Josef Wahl fuhr sie bereits während seiner Dienstzeit bei der Bundesbahn, als sie noch regelmäßig in Oberschwaben unterwegs war. Mit knapp 50 Stundenkilometern galt sie damals als schnellste Lok auf der #Schmalspurstrecke.
Schwäbischer Originalzug wieder unterwegs
Die Lok, die Eisenbahn-Kenner mit der Nummer #99633 bezeichnen, zog am Samstag verschiedene historische Waggons hinter sich her, die früher einmal zur Königlich Württembergischen Staatseisenbahn gehörten. Auch die Waggons ließ der Öchsle-Schmalspurverein in den vergangenen Jahren restaurieren, darunter ein Güterwaggon von …

Schwäbischer Originalzug dampft wieder in Oberschwaben Einweihungsfahrt Schmalspurlok 99 633

KREIS #BIBERACH (tf) – Das gab es lange nicht mehr zu sehen: Ein kompletter #schwäbischer #Originalzug aus der Zeit der Jahrhundertwende dampfte am Samstag, 25. April, auf der #Öchsle-Strecke durch Oberschwaben. Glanzstück war dabei die frisch restaurierte Lok #99 633 von 1899, welche nach 25 Jahren erstmals wieder hierzulande im Einsatz war.

Dass die Lok nach fast vierjährigen Restaurierungsarbeiten wieder in exzellentem Zustand ist, bekamen die Öchsle-Verantwortlichen aus berufenem Mund bestätigt: „Sie läuft sehr ruhig und hat gut Dampf“, lobte Josef Wahl (87) aus Aulendorf, der in Bundesbahn-Diensten die Mallet-Lok noch im Regelbetrieb gefahren hatte. Als besonderer Gast machte er die Einweihungsfahrt auf dem Führerstand mit. Für die zahlreichen Medienvertreter war Wahl als Zeitzeuge ein gefragter Interviewpartner und konnte mit vielen Anekdoten aufwarten. Dass die 99 633 früher auf der Schmalspurstrecke als schnellste Lok galt, sorgte angesichts der 45 bis 50 Stundenkilometer „dr Berg na“, wie Wahl berichtete, für Schmunzeln. Nachdenklich stimmte hingegen, dass das Schicksal der Lok am Ende des zweiten Weltkriegs vor dem Einmarsch der Franzosen besiegelt schien: „die Sprengladungen waren schon angebracht, aber das Personal hat die Lok gerettet“, erzählte Wahl.
Zahlreiche Eisenbahnfreunde waren angereist und freuten sich mit den Mitgliedern des Öchsle-#Schmalspurbahnvereins. Diese erreichten ein großes Ziel jahrelanger ehrenamtlicher Arbeit: einen kompletten Zug, bestehend aus Fahrzeugen der ehemaligen Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen, also aus der Entstehungszeit der Öchsle-Bahn, wieder fahren zu lassen. Nachdem in den vergangenen Jahren verschiedene Wagen, darunter ein Güterwaggon von 1912 als offener Sommerwagen sowie der älteste erhaltene württembergische Schmalspurwagen von 1891, restauriert worden waren, konnte nun das Herzstück, die Lok 99 633, wieder in Betrieb genommen werden.
Der technische Projektleiter der Lokrestaurierung, Prof. Dr. Martin Cichon, erläuterte den Gästen, weshalb die Lok, auch als „Württembergische #Tssd“ bekannt, ein urschwäbisches Stück Technikgeschichte ist. Nicht nur, dass sie in der Maschinenfabrik Esslingen gebaut und in Oberschwaben im Einsatz war, sie hat auch den Sparsamkeitsgedanken mit eingebaut: das „Duplex-Prinzip“ mit vier Zylindern spart Wasser und Brennstoff, denn „der Dampf muss zweimal schaffa“, schmunzelte Cichon. Das Fahrwerk war nach der neuentwickelten #Mallet-Bauart speziell für engkurvige Schmalspurstrecken ausgelegt und die Druckluftbremse für den gesamten Zug das modernste, was es seinerzeit gab; kurz: Hochtechnologie anno 1899.
Die Lok darf als Ur-Öchsle-Lok gelten, da sie zur Erstausstattung der 1899 eröffneten Öchsle-Strecke gehörte, auch wenn sie damals mit wenigen Wochen Abstand als letzte von drei baugleichen Loks nach Oberschwaben geliefert wurde. Ohnehin ist sie heute nicht nur die letzte betriebsfähige Öchsle-Lok der Anfangszeit, sondern der ehemaligen Königlich Württembergischen Schmalspurloks insgesamt. Um dies möglich zu machen, hat der Öchsle-Schmalspurbahnverein rund 360.000 Euro in die Lok investiert, wie Vereinsvorsitzender Benny Bechter schilderte. Dafür erhielt sie unter anderem ein runderneuertes Fahrwerk und einen originalgetreuen Kesselneubau.
„Diese Lok gehört ins Guinessbuch der Rekorde“, sagte Hagen von #Ortloff, Moderator der Sendereihe „#Eisenbahnromantik“, und erinnerte daran, dass keine Lokomotive häufiger im Fernsehen gefahren sei. Zu verdanken hat sie dies ihrem Auftritt im Vorspann der „Eisenbahnromantik“. Öchsle-Fahrgäste können die Mallet-Lok nun abseits des Bildschirms immer wieder einmal selbst in Aktion erleben. Allerdings wird das wertvolle Schmuckstück nicht an allen Fahrtagen unter Dampf stehen, sondern auch geschont werden.
Besser geschont werden sollte auch das neben der Lok außerordentlich seltene originale Wagenensemble, meinte Cichon. „Daher möchte ich an dieser Stelle eindringlich für den Bau einer geeigneten Wagenabstellhalle werben“, sagte er. Die zahlreichen Gäste, darunter viele in Führungspositionen oder politischen Ämtern, mögen es vernommen haben. Benny Bechter erinnerte auch daran, dass die originale Öchsle-Diesellok V51-903 noch der betriebsfähigen Aufarbeitung harrt. Dem Schmalspurbahnverein gehen die Ziele jedenfalls nicht aus.

INFO: Das Öchsle fährt von Anfang Mai bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Von Juli bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Gruppenreservierungen nimmt das Verkehrsamt Ochsenhausen, Telefon 07352/922026, entgegen. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Infotelefon: 07352/922026 (Verkehrsamt Ochsenhausen)
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de
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Erfolgreicher Jubiläumsstart „60 Jahre Brockenlok“ bei den Harzer Schmalspurbahnen Am vergangenen Wochenende nutzen hunderte Fans die Angebote

#Wernigerode – Die #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) startete am vergangenen Wochenende erfolgreich in das Jubiläum „60 Jahre #Brockenlok“. Am Freitag begann die große Veranstaltungsserie in Wernigerode mit einer Foto-Aufstellung von insgesamt vier Dampfloks am Bahnhof #Westerntor. Es folgten drei Sonderfahrten mit verschiedenen Zuggarnituren auf der #Harzquerbahn von Wernigerode und #Nordhausen aus sowie eine weitere Lokparade am Samstag in #Hasselfelde. Hunderte Fotografen und Fans der Schmalspurbahnen im Harz begleiteten die Fahrten und besuchten die beiden #Lokparaden bei bestem Fotowetter.

Die nächsten Fotosonderfahrten unter dem Motto „60 Jahre Brockenlok“ finden am 16. und 17. Mai sowie am 13. und 14. Juni 2015 statt. Karten sind unter www.hsb-wr.de buchbar.