Der Osterhase ist wieder mit in den Zügen der Harzer Schmalspurbahnen unterwegs Karten für beliebte Osterhasenzüge und Osterbrunch auf dem Brocken sind im Vorverkauf erhältlich

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#Wernigerode – Der Osterhase ist auch in diesem Jahr am Osterwochenende wieder in den Zügen der #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) unterwegs. Die beliebten Osterhasenzüge fahren am 04. und 05. April nach Drei Annen #Hohne. Am Ostermontag geht es zum gemütlichen Osterbrunch auf den #Brocken. Karten für alle Sonderzüge sind im Vorverkauf erhältlich.

Die beliebten Osterhasenfahrten von Wernigerode nach Drei Annen Hohne führen in diesem Jahr erstmals zum Hotel „Der Kräuterhof“. Hier erwarten die großen und kleinen Gäste Kaffee, Kakao und Kuchen sowie ein Kinderprogramm. Während der Zugfahrt steigt der Osterhase zu und verteilt kleine Überraschungen an die Kinder.

Neben diesen beiden traditionellen Osterhasenzügen fährt der historische Oldtimerzug am Ostermontag zum gemütlichen Brunch auf den Brocken. Während des Aufenthaltes auf dem höchsten Harzgipfel erwartet die Fahrgäste ein reichhaltiges Oster-Brunchbuffet im Goethesaal beim Brockenwirt. Im Fahrpreis ebenfalls inbegriffen sind eine Reiseleitung, ein kleiner Begrüßungstrunk sowie eine Sitzplatzgarantie.

Für alle Sonderfahrten am diesjährigen Osterwochenende sind Fahrkarten in allen Fahrkartenausgaben und Dampfläden der HSB erhältlich. Kartenbestellungen sind unter kundenservice@hsb-wr.de möglich. Nähere Informationen zu allen Sonderfahrten der HSB geben die Mitarbeiter des Kundenservice gern auch persönlich unter 03943/ 558-145.

DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen zur Internationalen Tourismusbörse (ITB) in Berlin

http://www.lok-report.de/archiv/news_10/archiv_woche_montag.html Vom 04. bis zum 08. März 2015 werden am Stand der #DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen zur Internationalen #Tourismusbörse (#ITB) in #Berlin die vielseitigen Angebote #historischer und #touristischer #Eisenbahnen sowie weiterer sächsischer Tourismuspartner präsentiert. Der Stand findet sich im Bereich der von der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH (TMGS) organisierten großflächigen Sachsenpräsentation in der Messehalle 11.2 am Berliner Funkturm. Die von der Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#SOEG) getragene Marketingplattform verbindet als Gemeinschaftsinitiative 160 Partner, zu denen als Kernangebote die Betreiber der sächsischen #Schmalspurbahnen gehören. Zahlreiche weitere Angebote von Eisenbahnmuseen über Parkbahnen bis hin zu Verkehrsverbünden runden das einzigartige Gesamtangebot des Bahnlandes Sachsen ab. Durch die Einbindung von Partnern aus Gastronomie und Hotellerie gelang es durch die seit 2010 aktive Plattform neue buchbare Angebote anzuregen, welche im neuen, zur ITB vorliegenden Jahreskatalog 2015/16 und dem Kursbuch 2015 präsentiert werden. Nach fünf Jahren aktiver Tätigkeit sind bei zahlreichen Partnern messbare positive Effekte, zum Beispiel gestiegene Fahrgast- oder Besucherzahlen, als Ergebnisse der gemeinsamen Marketingarbeit belegbar. So wurden 2014 bei nahezu allen sächsischen Schmalspurbahnen, bezogen auf den seit mehreren Jahren bestehenden Angebotsumfang, #Fahrgastzuwächse erreicht, welche höher ausfielen als die Gästezuwächse der umliegenden Reiseregionen. Neue Rekordwerte verzeichneten beispielsweise die Zittauer Schmalspurbahn mit mehr als 184.000 Fahrgästen und die Fichtelbergbahn mit mehr als 231.000 Fahrgästen. Insgesamt nutzten rund eine Million Fahrgäste im vergangenen Jahr die acht sächsischen Schmalspurbahnen. Neben der gemeinsamen Marketingarbeit stehen für die erfolgreiche Entwicklung ebenso intensive Bemühungen der Betreiber vor Ort, die Bahnangebote in örtliche Netzwerke einzubinden und neue Produkte zu entwickeln. Dabei reicht die Palette von „Braumeisters Dampfzug“ auf der Weißeritztalbahn bis hin zu den „Burg- und Klosterzügen“ der Zittauer Schmalspurbahn (Pressemeldung SOEG mbH Projekt DAMPFBAHN-ROUTE, 02.03.15).

Pressemitteilung der Harzer Schmalspurbahnen Tarifanpassung zum 10. März

www.hsb-wr.de Wernigerode – Die #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) passt ab dem 10. März ihre aktuellen #Tarife der wirtschaftlichen Entwicklung an. Hiervon sind unter anderem der Grundpreis für den gefahren Kilometer sowie der einheitliche #Brocken-#Sondertarif betroffen.

Hintergrund für die Tarifanpassung sind die in allen Geschäftsbereichen des Unternehmens gestiegenen Aufwendungen, die diese Maßnahme unumgänglich machen. So werden auf der Harzquer- und Selketalbahn, für die ein entfernungsabhängiger Tarif gilt, die Fahrpreise um jeweils 2 Cent pro gefahrenen Kilometer erhöht. Durch die minimale Anpassung bleiben rein rechnerisch allerdings die Fahrpreise für einzelne Relationen identisch. So kosten beispielsweise die Fahrten von Wernigerode nach Schierke auch weiterhin 10,00 Euro oder die Hin- und Rückfahrt von Quedlinburg nach Gernrode nach wie vor 6,00 Euro. Angehoben werden hingegen die Preise für Fahrten von Wernigerode nach Drei Annen Hohne oder von Quedlinburg nach Alexisbad. Der Sondertarif zum Brocken, welcher einheitlich von allen HSB-Stationen im 140,4 km langen Streckennetz gilt, bleibt auch zukünftig bestehen. Er wird im Zuge der Tarifanpassung auf 24,00 Euro für die einfache Fahrt sowie auf 37,00 Euro für Hin- und Rückfahrten angehoben. Die Preise für Zeit- und Minigruppenkarten verändern sich entsprechend. Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren zahlen weiterhin die Hälfte des gültigen Fahrpreises. In der thüringischen Nahverkehrs-Sonderzone zwischen Nordhausen und Ilfeld wird die seit 2004 bestehende Harmonisierung mit den Tarifen der Verkehrsbetriebe Nordhausen (VBN) fortgeführt. Eine entsprechende Tarifanpassung wurde hier seitens der VBN bereits zum 01. März vollzogen.

Erfolgreiche Saison auf schmaler Spur  Bilanz 2014 für Lößnitzgrundbahn und Weißeritztalbahn  92 Veranstaltungen und Sonderfahrten in der Saison 2015  Investitionen und Baumaßnahmen

https://www.vvo-online.de/doc/pm/150225_PI_Schmalspurbahnen_im_VVO.pdf Die beiden #Schmalspurbahnen im Gebiet des #Verkehrsverbundes Oberelbe (#VVO) präsentierten heute ihre Bilanz für das Jahr 2014. „Wir sind mit den #Fahrgastzahlen auf der #Weißeritztalbahn und der #Lößnitzgrundbahn sehr zufrieden“ betont Mirko Froß, Eisenbahnbetriebsleiter der #Sächsischen #Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG). „Nach den Rückgängen 2013 konnten wir im vergangenen Jahr über 410.000 Fahrgäste begrüßen.“ Um auch im Jahr 2015 viele Gäste und Besucher auf schmaler Spur begrüßen zu können, haben die Eisenbahngesellschaft, die beiden #Vereine sowie der VVO einen umfangreichen Veranstaltungskatalog mit über neunzig Terminen erstellt. Jahresbilanz 2014 Die Weißeritztalbahn wurde im vergangenen Jahr von rund 150.000 Fahrgästen genutzt. „Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Steigerung um mehr als 13 Prozent“, erläutert Mirko Froß. „Damit konnten wir den Trend der vorherigen Jahre umkehren.“ Gemeinsame Aktionen, so unter anderem das Schmalspurbahn-#Festival, zogen zahlreiche Besucher an. „Hier zeigt sich wieder, dass besonders dank der Zusammenarbeit vieler Partner entlang der Strecke vieles mit und rund um die Bahn erreicht werden kann“, so Froß. Mit 261.000 Fahrgästen verzeichnete die Lößnitzgrundbahn einen neuen Rekord: „Die Nähe zu Meißen und Dresden, Ausstellungen auf Schloss Moritzburg und der nach dem Hochwasser 2013 wieder aufstrebende Tourismus haben maßgeblich zur Rekordzahl beigetragen“, erläutert Mirko Froß. „Der Zuwachs gegenüber 2013 liegt bei rund 30.000 Fahrgästen oder knapp 13 Prozent.“ Potenzial sehen die SDG und der VVO insbesondere im Fahrradtourismus: „Die Zahl der mitgenommen Räder ist nach wie vor recht gering“, betont Mirko Froß. „Dabei fahren die Züge mit Packwagen, die die Mitnahme ganz bequem ermöglichen. Wir werden die guten Angebote daher gemeinsam in diesem Jahr noch stärker vermarkten.“ Für die Weißeritztalbahn wurde daher die Tourenkarte mit zwei vorgeschlagenen Routen wieder aufgelegt, um Fahrradtouristen die Vielzahl an Möglichkeiten im Osterzgebirge aufzuzeigen. Investitionen entlang der Strecken Im Jahr 2014 wurden auf beiden Strecken rund 970.000 Euro investiert. Der Löwenanteil, rund 620.000 Euro wurde für die Beseitigung der Hochwasserschäden aus dem Jahr 2013 auf der Weißeritztalbahn ausgegeben. Für 2015 steht der Wiederaufbau des Abschnittes zwischen Dippoldiswalde und Kurort Kipsdorf im Mittelpunkt. Es werden die Restarbeiten an den 2014 begonnenen Brücken durchgeführt. Nach erfolgter europaweiter Ausschreibung werden die weiteren Baumaßnahmen vorgenommen. Auf der Lößnitzgrundbahn hat die SDG während der herbstlichen Sperrpause 120.000 Euro in die Wartung und Instandhaltung der Infrastruktur investiert. Schmalspurbahn-Festivals Die Festivals auf beiden Bahnen haben sich in den vergangenen Jahren erfolgreich etabliert. „Das Schmalspurbahn-Festival auf der Weißeritztalbahn lockte im vergangenen Jahr in Kombination mit den 1. Erzgebirgischen Eisenbahn- und Oldtimererlebnistagen über 10.000 Besucher an“, berichtet Gabriele Clauss, Abteilungsleiterin Marketing im VVO. „ In diesem Jahr findet es am 18. und 19. Juli an vielen Stationen entlang der Strecke von Freital bis Dippoldiswalde statt.“ Im Lößnitzgrund wird traditionell im Herbst gefeiert. Vom 19. bis 20. September laden die Traditionsbahn, die SDG, das Schmalspurbahnmuseum Radebeul und der VVO wieder zu einem Fest für die ganze Familie ein. Während beider Festivals werden traditionsreiche Lokomotiven wie die sächsische IV K Nr. 176 in der typischen grünen Farbgebung oder Dieselloks vom Typ L 45 H zum Einsatz kommen und, fast schon traditionell, die Herzen vieler Fans wieder höher schlagen lassen. Programm-Höhepunkte Bereits Mitte April bieten die Osterfeiertage Gelegenheit für Streifzüge in der Region. Insbesondere für Familien lohnt der Ausflug mit den Schmalspurbahnen, denn auf die jungen Fahrgäste wartet der Osterhase, um bei der Eiersuche zu helfen. Die Fahrgäste der Lößnitzgrundbahn können den Hasen von Samstag bis Montag erleben, auf der Weißeritztalbahn haben sie am Ostermontag Gelegenheit dazu. Am Wochenende 2. und 3. Mai startet die Lößnitzgrundbahn in die Fahrradsaison. „Ab Moritzburg lädt der Dresdner Heidebogen zu geführten Radtouren ein“ erläutert Gabriele Clauss. „Zur bequemen Anreise ist die Mitnahme der Drahtesel an diesem Wochenende kostenfrei.“ Für Aktive stehen auf der Weißeritztalbahn 20 geführte Wanderungen mit und rund um die Bahn auf dem Programm. Einblicke in Technik und lokale Geschichte ergänzen die Touren durch den Rabenauer Grund und das Osterzgebirge. Alljährlich sind die Zuckertütenfahrten ein großer Erfolg für beide Schmalspurbahnen und eine feste Größe in den Veranstaltungskalendern. Auch zum Schuljahresbeginn am 22. August 2015 sind alle Schulanfänger an ihrem großen Tag wieder gratis auf den Bahnen unterwegs. Freunde von Bier und Wein kommen an Bord der Schmalspurbahnen ebenfalls auf Ihre Kosten: An zwölf Terminen bietet der Veranstalter Sachsenträume „Weingenuss auf schmaler Spur“ zwischen Radebeul Ost und Radeburg an. Das Programm „Braumeisters Dampfzug“ können Interessenten an zehn Terminen zwischen Freital-Hainsberg und Dippoldiswalde genießen. Am 4. April startet die Weinverkostung edler Tropfen aus der Region an Bord der Lößnitzgrundbahn und am 26. April der erste Dampfzug des Braumeisters auf der Weißeritztalbahn. Zusätzliche Hinweise Unter www.loessnitzgrundbahn.de und www.traditionsbahn-radebeul.de sowie www.weisseritztalbahn.com und www.weisseritztalbahn.de gibt es einen Überblick aller Veranstaltungen entlang der jeweiligen Schmalspurbahn. Wer sich für „Braumeisters Dampfzug“, den „Weingenuss auf schmaler Spur“ oder „Bergmanns Glück Auf!“ anmelden oder für eine Gruppe ein besonderes Schmalspurbahnerlebnis organisieren möchte, wendet sich an den Kooperationspartner des VVO, die Firma Sachsenträume. Sie ist online unter www.sachsen-traeume.de zu erreichen. Weitere Informationen erhalten Sie bei: Mirko Froß Christian Schlemper Eisenbahnbetriebsleiter Pressesprecher Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft mbH (SDG) Verkehrsverbund Oberelbe GmbH (VVO) Telefon: 035207/89 29-0 Telefon: 0351/852 65 12 presse@vvo-online.de www.loessnitzgrundbahn.de www.vvo-online.de www.weisseritztalbahn.com www.twitter.com/vvo_presse

Sachsen-Anhalt: Fast vier Millionen Euro für Harzer Schmalspurbahnen

http://www.lok-report.de/archiv/news_08/archiv_woche_freitag.html Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt die #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) in den kommenden fünf Jahren mit weiteren insgesamt rund 3,8 Millionen Euro. Das ist Gegenstand einer Finanzierungsvereinbarung zwischen der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (Nasa) und der HSB.

„Mit diesem Geld wollen wir dazu beitragen, die HSB langfristig wirtschaftlich zu stabilisieren“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel heute in #Wernigerode bei der Übergabe der Vereinbarung an Oberbürgermeister Peter Gaffert, der zugleich Vorsitzender des Aufsichtsrates der HSB ist. Das Geld werde zusätzlich zu den im Vertrag mit Sachsen-Anhalt vereinbarten Mitteln bereitgestellt, wonach das Unternehmen jährlich bereits mehr als fünf Millionen Euro vom Land erhalte, erklärte Webel. Die ausgereichten #Fördermittel sollen nach Auskunft des Verkehrsministers in verschiedene #Infrastrukturmaßnahmen (z.B. Oberbau, Weichen, Fahrzeuge, Bahnsteige) investiert werden. „Wir freuen uns, dass das Land Sachsen-Anhalt die Harzer Schmalspurbahnen auch weiterhin aktiv unterstützt“, sagte Oberbürgermeister Gaffert. Die ausgereichten Fördermittel seien ein wichtiger Beitrag für den mittel- und langfristigen Erhalt des gesamten Streckennetzes der HSB bestehend aus Harzquer-, Brocken- und Selketalbahn (Pressemeldung Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr, 20.02.15).

Harzer Schmalspurbahnen Brockenlok als dampfende Kraftpakete, aus mz-web.de

http://www.mz-web.de/quedlinburg/harzer-schmalspurbahnen-brockenlok-als-dampfende-kraftpakete,20641064,29515304.html Die #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH feiert mit mehreren Sonderfahrten „60 Jahre #Brockenlok“. Ab 1976 sorgten sie durch den Einbau einer #Ölfeuerung für Aufsehen. wernigerode.

Seit fast sechs Jahrzehnten prägen sie das Erscheinungsbild der Schmalspurbahnen im Harz: Die „Brockenloks“. Als im Jahr 1955 die ersten Maschinen dieser leistungsstarken Serie im Harz eintrafen, gehörten sie bereits zu den letzten in Deutschland gebauten #Dampflokomotiven. Unter dem Motto „60 Jahre Brockenlok“ erinnert die Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) in diesem Jahr mit Foto-Sonderfahrten an das besondere Jubiläum dieser harztypischen Baureihe. Mit 700 Pferdestärken, einem Dienstgewicht von 61 Tonnen und ihrer wuchtigen Erscheinung sind die „Brockenloks“ nicht nur technisch wie optisch wahre Kraftpakete. Sie sind auch charakteristisch für den Harz, denn nur hier können sie im täglichen Einsatz bewundert werden. Die schwarzen Boliden der „Baureihe #99.723-724“ – so die offizielle Bezeichnung – bilden dabei mit ihren 17 Exemplaren …

Neue Fahrkartenagentur der HSB in Alexisbad

www.hsb-wr.de Wernigerode –Seit Anfang September hat die #Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) eine neue #Fahrkartenagentur. Für Fahrgäste im Bereich des #Selketales sind Fahrkarten der beliebten #Dampfeisenbahn jetzt im Hotel Habichtstein in #Alexisbad erhältlich.

Der neue Service wird in Kooperation mit dem Hotel, welches im Zentrum des Kurortes genau gegenüber des HSB-Bahnhofs liegt, ab sofort angeboten. Im Gegenzug hat die HSB ihre bisherige Fahrkartenausgabe im Bahnhof Alexisbad geschlossen. An der Rezeption des Hotels Habichtstein sind nun täglich und von morgens bis abends das vollständige Sortiment an regulären Fahrausweisen für Zugfahrten im gesamten HSB-Streckennetz sowie alle Informationen zu Fahrpreisen und –zeiten erhältlich. Für Fahrgäste bedeutet dies hinsichtlich der Öffnungszeiten eine deutliche Aufwertung des Services. Die neue Fahrkartenagentur in Alexisbad ist die mittlerweile sechste ihrer Art in der Harzregion. Weitere Agenturen befinden sich in Benneckenstein, Braunlage, Ilfeld, Niedersachswerfen, und Quedlinburg. Darüber hinaus betreibt die HSB an insgesamt sechs Bahnhöfen im Streckennetz kundenfreundliche Verkaufs- und Informationsbüros. Hier sind neben Fahrkarten für den Regelverkehr auch alle Souvenirartikel der Bahn sowie Tickets für das umfangreiche HSB-Sonderfahrtenangebot und das beliebte Rockmusical „Faust – Die Rockoper auf dem Brocken“ erhältlich. In der Nähe der jeweiligen Marktplätze der Städte Wernigerode und Quedlinburg verfügt die HSB zusätzlich über „Dampfläden“, wo ebenfalls die gesamte Produktpalette angeboten wird. Ein dritter entsprechender „Dampfladen“ wurde erst am 30. April dieses Jahres im Empfangsgebäude des Bahnhofs Nordhausen Nord offiziell eröffnet. Betrieben wir dieser durch den Südharzer Tourismusverband e. V.

HSB präsentierte neues Dampflokwandbild am Lokschuppen in Hasselfelde

www.hsb-wr.de Sehr geehrte Damen und Herren, die Harzer #Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) präsentierten am 23. August 2014 ein neues #Wandbild am #Lokschuppen des Bahnhofes #Hasselfelde. Das etwa vier mal vier Meter große Ölgemälde wurde nach einer Fotovorlage von Gunter #Czyrnik aus Eilsleben in nur sechs Arbeitstagen vor Ort umgesetzt.

Eine abgestellte Dampflokomotive der HSB wird seit 1998 im dortigen Lokschuppen von Mitgliedern der Interessengemeinschaft Harzer Schmalspurbahnen e.V. (IG) liebevoll gepflegt. Gegenwärtig ist dort die Lok 99 7244 abgestellt und kann zu ausgewählten Zeiten auch besichtigt werden. Im Laufe der Zeit wurden weitere, nicht genutzte Fahrzeuge wie beispielsweise ein Schneepflug, ein Dampflokkessel oder auch Rollböcke zu einer interessanten Sammlung im Bahnhofsbereich zusammengestellt. Mitglieder der IG richteten ein kleines Museum im Aufenthaltsraum des Lokschuppens ein und pflegen das gesamte Bahnhofsareal in Hasselfelde. Federführend beim Erhalt dieses Kleinodes ist IG- Mitglied und HSB-Dampflokheizer Udo Müller. Mit Unterstützung der Harzer Schmalspurbahnen wurde nun nach einer Anregung von Udo Müller ein weiterer Blickpunkt für den Bahnhof Hasselfelde geschaffen. Der als Bördemaler bekannte Gunter Czyrnik aus Eilsleben setzte eine Fotovorlage um und schuf so an nur sechs Arbeitstagen ein etwa vier mal vier Meter großes Wandbild. Das Ölgemälde zeigt die 75 Jahre alte Dampflok 99 6001 in der landschaftlichen Umgebung von Hasselfelde. Die Lok ist noch heute im täglichen Planeinsatz vorrangig auf der Selketalbahn unterwegs, nachdem sie erst Anfang dieses Jahres frisch untersucht, mit einem nagelneuen geschweißten Kessel, aus dem Dampflokwerk Meiningen in den Harz zurückgekehrt ist. Der Maler Gunter Czyrnik wurde 1947 in Eilsleben geboren und lebt dort sowie in Langenstein im Harz. Sein Hobby ist seit seinem 9. Lebensjahr die Malerei. Von 1970 bis zum Jahr 2002 war er als Lokführer tätig und fuhr hier u.a. auch als Heizer und Dampflokführer der damaligen Deutschen Reichsbahn. Neben unzähligen kleineren Bildern zieren seine großen Wandbilder zahlreiche Häuserwände, Bauernhöfe, Bahnbetriebswerke und nun auch den Lokschuppen am Bahnhof Hasselfelde. Bitte beachten Sie dazu auch unsere beigefügte Pressemitteilung. Mit freundlichen Grüßen Heide Baumgärtner Unternehmenskommunikation/ Pressestelle Harzer Schmalspurbahnen GmbH Telefon: Telefax: E-Mail: 03943/558-117 03943/558-112 pressestelle@hsb-wr.de

Planungssicherheit für Sächsische Schmalspurbahnen und Parkeisenbahnen: Neue Förderrichtlinie verabschiedet

http://www.medienservice.sachsen.de/ #Planungssicherheit für #Sächsische #Schmalspurbahnen und #Parkeisenbahnen: Neue #Förderrichtlinie verabschiedet Sachsen hat bundesweit das dichteste Netz an Schmalspurbahnen – und bewahrt damit ein einzigartiges technikgeschichtliches Erbe. Um den Erhalt der fünf Sächsischen Schmalspurbahnen mit Regelbetrieb, der Parkeisenbahnen, einschließlich der Waldeisenbahn Muskau, und der Museumsbahnen langfristig zu sichern, hat das Kabinett nun eine entsprechende Förderrichtlinie verabschiedet. „Die sächsischen Schmalspurbahnen sind Zeitzeugen der Industriegeschichte und touristische Highlights. Ihre Technik fasziniert Jung und Alt gleichermaßen und macht Technikgeschichte greifbar und zum Erlebnis“, so Staatsminister Sven Morlok. „Dies gilt es auch für die nachfolgenden Generationen zu bewahren. Die Staatsregierung möchte den Fortbestand des über 100 Kilometer langen sächsischen Schmalspurnetzes und insbesondere den Weiterbetrieb der Dampflokomotiven langfristig sichern.“ Im geplanten Doppelhaushalt 2015/2016 sind Fördermittel in Höhe von insgesamt 4,5 Millionen Euro vorgesehen, mit denen die Investitionen in die Schmalspurbahnen getragen werden können. Die vom SMWA initiierte Förderrichtlinie regelt die Verwendung dieser Mittel. Sie sollen für Fördermaßnahmen verwendet werden, die ausschließlich dem Schutz, der Bewahrung, Restaurierung oder Sanierung von bestehenden Schmalspurbahnen im Freistaat Sachsen als materielles Kulturerbe dienen. Die historischen Dampflokomotiven sind besondere touristische Attraktionen. Für ihren Betrieb sind regelmäßige Haupt- und Zwischenuntersuchungen vorgeschrieben, die mit hohen Kosten verbunden sind. Hier soll die neue Richtlinie eine deutliche Entlastung bringen. Insbesondere die Parkeisenbahnen in Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen und Görlitz haben neben ihrer touristischen eine große Bedeutung für die Freizeitbeschäftigung von Kindern und Jugendlichen und die Gewinnung von Nachwuchseisenbahnern. Auch in der ÖPNV-Finanzierungsverordnung von 2015 bis 2020 sind zweckgebunden jährlich 8,74 Millionen Euro für die fünf sächsischen Schmalspurbahnen mit Regelbetrieb vorgesehen. Damit ist der Betrieb von Döllnitzbahn, Fichtelbergbahn, Lößnitzgrundbahn, Weißeritztalbahn, und Zittauer Schmalspurbahn langfristig gesichert und den Bahnen ist Planungssicherheit gegeben.

Millionen für Sachsens Schmalspurbahnen – Unterstützung auch für Leipzigs Parkeisenbahn, aus lvz-online.de

http://www.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutschland/45-millionen-euro-fuer-sachsens-schmalspurbahnen-unterstuetzung-auch-fuer-leipzigs-parkeisenbahn/r-mitteldeutschland-a-250507.html Dresden/Leipzig. Sachsen will seine #Schmalspurbahnen in den kommenden beiden Jahren mit 4,5 Millionen Euro bezuschussen. Das teilte Wirtschaftsminister Sven Morlok (FDP) am Mittwoch mit. Neben den fünf Bahnen im #Regelbetrieb sollen davon auch die #Parkeisenbahnen in #Leipzig, #Chemnitz, #Dresden, #Plauen und #Görlitz profitieren. Wie viel des Geldes tatsächlich in die Messestadt fließt, sei abhängig von den neuen Förderrichtlinien des Ministeriums.

„Die sächsischen Schmalspurbahnen sind Zeitzeugen der Industriegeschichte und touristische Highlights“, so der Wirtschaftsminister. Ihre Arbeitsweise mache Technikgeschichte für Jung und Alt gleichermaßen zum Erlebnis. Um den Weiterbetrieb insbesondere der Dampflokomotiven zu sichern, seien regelmäßige …