Harz: Historische Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen nimmt am Festumzug zum Sachsen-Anhalt-Tag teil, aus HSB

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Wernigerode – Beim großen Festumzug, der am kommenden Sonntag anlässlich des Sachsen-Anhalt-Tages in Quedlinburg stattfindet, wird auch ein ganz besonderes Fahrzeug der Harzer Schmalspurbahnen GmbH (#HSB) mit von der Partie sein. Mit der „#NWE 13“ entsendet das kommunale Bahnunternehmen eine ihrer ältesten Dampflokomotiven zum größten Landesfest.
Die 1898 bei der Firma Jung gebaute Lokomotive der Bauart Mallet gehört noch zur Ursprungsausstattung der damaligen Nordhausen-Wernigeroder Eisenbahn AG (#NWE). Mit Übernahme der Betriebsführung durch die Deutsche Reichsbahn (DR) im Jahre 1949 erhielt die Lokomotive die Betriebsnummer 99 5903. Ab Mitte der 1950er Jahre wurde sie vorwiegend im Regelverkehr auf der Selketalbahn zwischen Gernrode, Alexisbad, Harzgerode und Straßberg (Harz) eingesetzt und zog am 30. November 1983 sogar den offiziellen Eröffnungszug zwischen Straßberg (Harz) und Stiege. Der Abschnitt war 1946 für Reparationsleistungen demontiert worden. Ein ganz besonderer Höhepunkt in ihrem mittlerweile 121-jährigen Lokleben war dann die Bespannung des Eröffnungszuges, mit dem am 15. September 1991 der Personenzugverkehr zum Brocken nach rund dreißig Jahren wieder aufgenommen wurde. Im Sonderzugverkehr stand die Maschine anschließend noch viele Jahre im Einsatz. Im Jahre 2000 erfolgte dann die Abstellung. Drei ihrer Schwesterlokomotiven der Baujahre 1897 bis 1918 gehören allerdings noch heute zum betriebsfähigen Fuhrpark der Harzer Schmalspurbahnen.
Die HSB setzt die „NWE 13“ seit dem Ende ihrer aktiven Zeit auf einem Straßentieflader als besondere Botschafterin für die Harzregion ein. So war die Lokomotive u. a. schon in großen Städten wie Berlin, Dortmund, Hannover oder Kiel im Rahmen von Präsentationen zu bewundern. Am kommenden Sonntag wird sie nun gemeinsam mit vielen weiteren Attraktionen am Festumzug durch die Welterbestadt Quedlinburg teilnehmen.

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Harzer Schmalspurbahnen GmbH
Friedrichstraße 151
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Verkehrsminister Webel übergibt Fördermittelbescheide an die Harzer Schmalspurbahnen Sachsen-Anhalt unterstützt Sanierungsmaßnahmen an der Bahninfrastruktur, aus HSB

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Wernigerode – Das Land Sachsen-Anhalt unterstützt weitere
betriebsnotwendige Sanierungs- und Sicherungsmaßnahmen der Harzer
Schmalspurbahnen GmbH (#HSB). Verkehrsminister Thomas Webel übergab
heute in Wernigerode insgesamt fünf #Fördermittelbescheide in Höhe von rund
2,6 Millionen Euro an das kommunale Bahnunternehmen. „Mit der finanziellen
Unterstützung tragen wir dazu bei, dass der Betrieb auf den Strecken der
Harzquerbahn und der Brockenbahn noch stabiler, sicherer und komfortabler
wird“, erklärte Webel bei der Bescheidübergabe. Das Land fördere die
Sanierung der mehr als 100 Jahre alten historischen Eisenbahnbrücke im
Thumkuhlental und der #Wormkebrücke. Ein Teil des Geldes sei für die
Modernisierung des Bahnübergangs an der #Elbingeröder Chaussee bei Drei
Annen Hohen vorgesehen. „Im #Drängetal und auf der Strecke Steinerne
Renne – Drei Annen Hohne sollen Gleisanlagen erneuert werden“, fügte der
Minister hinzu.
HSB-Geschäftsführer Matthias Wagener dankte dem Minister für die erneute
Unterstützung. Erst im vergangenen Herbst hatte das Land Sachsen-Anhalt
dringend erforderliche Sanierungsmaßnahmen an den Gleisen der
Selketalbahn gefördert. Auch die heute vom Land Sachsen-Anhalt
zugesicherten Fördermittel werden wieder zusätzlich zu den bisher mit der
HSB vertraglich vereinbarten Mitteln ausgereicht.
Verkehrsminister Webel war heute gemeinsam mit seinem Amtskollegen
Marco Tullner aus dem Bildungsministerium in die „Bunte Stadt am Harz“
gereist, um den neuen Katalog für Schulausflüge „Klasse auf Tour“ zu
präsentieren. Der Katalog dient Lehrkräften, Schulklassen und Eltern als
Entscheidungshilfe bei der Planung von eintägigen Schulausflügen in
Sachsen-Anhalt. Auch die Harzer Schmalspurbahnen sind darin mit speziellen
Angeboten für Schulklassen vertreten.

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Schmalspurbahnen sind die Stars in einem neuen Film Der Zschopauer Gert Klinger hat sein Material gesichtet und einen besonderen Streifen für Eisenbahnfans zusammengestellt. Zu sehen sind darin auch seltene Aufnahmen. , aus Freie Presse

http://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/ZSCHOPAU/Schmalspurbahnen-sind-die-Stars-in-einem-neuen-Film-artikel9475782.php

Zschopau. Schöne Dampfloks in herrlicher Landschaft, dazu beides noch im Erzgebirge – was will man mehr. So schwärmt Gert Klinger. Unzählige Male war der Zschopauer auf Schusters Rappen entlang der beiden Schmalspurbahnen von Cranzahl nach Oberwiesenthal und von Wolkenstein nach #Jöhstadt – heute als Museumsbahn von Steinbach nach Jöhstadt in Betrieb – unterwegs. Stets dabei: Videokamera und Fotoapparat. Entstanden ist nun ein Film unter dem Titel "Zwei Schmalspurbahnen in Sachsen", bezogen auf diese beiden Strecken.

Von seinem Vater Gerhard erbte er die Film- und Fotoleidenschaft und später auch die erste Kamera. "Mit 13 Jahren und einer Schmalfilmkamera AK 8 unternahm ich meine ersten Filmversuche", erinnert sich der Zschopauer. Ende der 1970er-Jahre trat er dem MZ-Filmzirkel bei, den es noch heute unter der Leitung von Bernd Hösel als Film- und Videoclub Zschopau gibt.

Später verband er die Liebe zur Natur und zum Wandern mit seiner Leidenschaft für Dampfloks und das Filmen. "Einen Film zu machen, hatte ich ursprünglich gar nicht vor. Nur für mich und zum Spaß an der Freude filmte ich auf und an den beiden Schmalspurstrecken", erzählt der Zahntechniker.

Gespräche mit Eisenbahnern, die ihm auch fachliche Tipps gaben, mit Vereinsmitgliedern und das Jubiläum "150 Jahre Zschopautalbahn" ließen den Gedanken reifen, das Material der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Nun galt es, rund zehn Stunden Filmmaterial zu sichten, auszuwählen und am Computer …

 

Die DVD kann bezogen werden im Schloss Wildeck in Zschopau, bei der Preßnitztalbahn in Jöhstadt, bei der Fichtelbergbahn in Oberwiesenthal und über den Film- und Videoclub Zschopau.

Finanzkonzept steht nur bis 2020 Für den Nahverkehr in Sachsen fehlen 893 Millionen Euro. Verkehrsexperten befürchten Einschnitte auch für Radebeul., aus sz-online.de

http://www.sz-online.de/nachrichten/finanzkonzept-steht-nur-bis-2020-3263593.html

Landkreis. Das Land Sachsen muss Bus und Bahn mitfinanzieren, fordert der ökologische Verkehrsclub (VCD). Wie Lutz Dressler, Sprecher der Radebeuler VCD-Regionalgruppe, mitteilt, haben Bund und Länder kürzlich nach mehrjährigem Streit einen Kompromiss bei der Aufteilung der Nahverkehrsmittel an die Bundesländer erreicht.

Für Sachsen bedeutet das Dressler zufolge nichts Gutes. Bis 2030 fehlen 893 Millionen Euro. Der Verkehrsexperte sieht Gefahr für den hiesigen Nahverkehr. „Die Landespolitik muss genau jetzt aktiv werden und die langfristige Sicherung und den Ausbau des Nahverkehrs künftig aus Eigenmitteln garantieren und so den Verkehrsunternehmen Planungssicherheit geben.“

Nicht überall funktioniert das so wie bei der Regionalexpresslinie zwischen Dresden und Leipzig mit Halt in Radebeul – bei der  gut  ausgelasteten  Verbindung werde wohl auch langfristig nicht gespart. Dagegen sei der für viele Radebeuler Pendler wichtige  Viertelstundentakt auf der S-Bahn weiter nicht in Sicht. Bisher gibt es vom Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) noch keine konkreten Aussagen, ab wann der 15-Minutentakt eingeführt werden kann.

Auch die Zukunft der fünf Schmalspurbahnen samt #Lößnitzgrundbahn sieht der VCD kritisch. Sein Vorschlag: Sie komplett aus Landesmitteln zu finanzieren, statt die geringer werdenden Regionalisierungsmittel zu binden. Der tägliche #Dampfzugbetrieb sei bis 2020 gesichert, danach…

Brohltal: Dampflok "11sm" nach 48 Jahren wieder unter Dampf

http://www.lok-report.de/ Die Aufarbeitung der letzten originalen Dampflokomotive der Brohltalbahn, der „#11sm“ macht weiter große Fortschritte. Nach 48 Jahren stand die Lok in den vergangenen Wochen auf dem Gelände der Bahnwerkstatt MaLoWa in Sachsen-Anhalt erstmals wieder unter Dampf. Mit Spannung haben die Mitglieder der Interessengemeinschaft Brohltal-#Schmalspureisenbahn e. V. (#IBS) in den letzten Wochen nach Klostermansfeld in Sachsen-Anhalt geschaut: in der dortigen Bahnwerkstatt MaLoWa standen für die Dampflok „11sm“ wichtige Prüfungen zur Wiederinbetriebnahme an. Zunächst wurde Anfang November mit der sogenannten Wasserprobe die Festigkeit des neuen Dampfkessels nachgewiesen und auch der Druckluftanlage ein betriebssicherer Zustand bescheinigt.

In der Folgezeit sollte sich die Lok dann zum ersten Mal seit 48 Jahren Stillstandszeit aus eigener Kraft bewegen. Zur Vorbereitung der Warmdruckprobe wurde in der Lok das erste Feuer seit 1966 entfacht. Behutsam wurde der Kessel erwärmt, so dass nach etwa drei Stunden das Wasser im Kessel langsam zu kochen begann und das Kesseldruckmanometer zum ersten Mal abhob. Nach der Behebung von aufgetretenen Mängeln, setzte sich die Lok mittags erstmals in Bewegung. Auf dem Probefahrgleis der Bahnwerkstatt wurde die Funktion aller wichtigen Bauteile intensiv geprüft. Als abschließendem Punkt der Kesselprüfung überprüften die Sachverständigen des TÜV im Rahmen der Warmdruckprobe die Funktionsfähigkeit aller Sicherheitseinrichtungen des Kessels. Diese wurde Mitte Dezember erfolgreich bestanden! Seither arbeitet die Bahnwerkstatt MaLoWa intensiv an der Komplettierung der Lok. Nach der endgültigen Fertigstellung inklusive der Vervollständigung der Lackierung wird die Lok vsl. Anfang/Mitte Februar ins Brohltal zurückkehren. Dort wird die Lok zunächst intensiven Probe- und Einstellfahrten unterzogen, bevor ab Mai ein regelmäßiger Dampflokeinsatz vor den Zügen des „Vulkan-Expreß“ erfolgen wird. Zur abschließenden Finanzierung der über 600.000 Euro teuren Aufarbeitung freut sich die IBS nach wie vor über zahlreiche, übrigens steuerlich absetzbare Spenden! Das Spendenkonto bei der Kreissparkasse Ahrweiler hat die folgenden Daten: IBAN: DE79577513100000518548, SWIFT-BIC: MALADE51AHR. Die nächsten Fahrten mit dem „Vulkan-Expreß“ (mit Diesellok) finden im Winter an jedem zweiten Sonntag statt: am 08.02. und 22.02.2015 fährt der Zug von Brohl nach Oberzissen. Dort findet eine geführte Wanderung zum Rodder Maar und schönen Aussichtspunkten statt (Pressemeldung Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V., 28.01.15).

Brohltal: Dampflok „11sm“ nach 48 Jahren wieder unter Dampf

http://www.lok-report.de/ Die Aufarbeitung der letzten originalen Dampflokomotive der Brohltalbahn, der „#11sm“ macht weiter große Fortschritte. Nach 48 Jahren stand die Lok in den vergangenen Wochen auf dem Gelände der Bahnwerkstatt MaLoWa in Sachsen-Anhalt erstmals wieder unter Dampf. Mit Spannung haben die Mitglieder der Interessengemeinschaft Brohltal-#Schmalspureisenbahn e. V. (#IBS) in den letzten Wochen nach Klostermansfeld in Sachsen-Anhalt geschaut: in der dortigen Bahnwerkstatt MaLoWa standen für die Dampflok „11sm“ wichtige Prüfungen zur Wiederinbetriebnahme an. Zunächst wurde Anfang November mit der sogenannten Wasserprobe die Festigkeit des neuen Dampfkessels nachgewiesen und auch der Druckluftanlage ein betriebssicherer Zustand bescheinigt.

In der Folgezeit sollte sich die Lok dann zum ersten Mal seit 48 Jahren Stillstandszeit aus eigener Kraft bewegen. Zur Vorbereitung der Warmdruckprobe wurde in der Lok das erste Feuer seit 1966 entfacht. Behutsam wurde der Kessel erwärmt, so dass nach etwa drei Stunden das Wasser im Kessel langsam zu kochen begann und das Kesseldruckmanometer zum ersten Mal abhob. Nach der Behebung von aufgetretenen Mängeln, setzte sich die Lok mittags erstmals in Bewegung. Auf dem Probefahrgleis der Bahnwerkstatt wurde die Funktion aller wichtigen Bauteile intensiv geprüft. Als abschließendem Punkt der Kesselprüfung überprüften die Sachverständigen des TÜV im Rahmen der Warmdruckprobe die Funktionsfähigkeit aller Sicherheitseinrichtungen des Kessels. Diese wurde Mitte Dezember erfolgreich bestanden! Seither arbeitet die Bahnwerkstatt MaLoWa intensiv an der Komplettierung der Lok. Nach der endgültigen Fertigstellung inklusive der Vervollständigung der Lackierung wird die Lok vsl. Anfang/Mitte Februar ins Brohltal zurückkehren. Dort wird die Lok zunächst intensiven Probe- und Einstellfahrten unterzogen, bevor ab Mai ein regelmäßiger Dampflokeinsatz vor den Zügen des „Vulkan-Expreß“ erfolgen wird. Zur abschließenden Finanzierung der über 600.000 Euro teuren Aufarbeitung freut sich die IBS nach wie vor über zahlreiche, übrigens steuerlich absetzbare Spenden! Das Spendenkonto bei der Kreissparkasse Ahrweiler hat die folgenden Daten: IBAN: DE79577513100000518548, SWIFT-BIC: MALADE51AHR. Die nächsten Fahrten mit dem „Vulkan-Expreß“ (mit Diesellok) finden im Winter an jedem zweiten Sonntag statt: am 08.02. und 22.02.2015 fährt der Zug von Brohl nach Oberzissen. Dort findet eine geführte Wanderung zum Rodder Maar und schönen Aussichtspunkten statt (Pressemeldung Interessengemeinschaft Brohltal-Schmalspureisenbahn e.V., 28.01.15).

DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen auf der modell-hobby-spiel

http://www.lok-report.de/

Bereits zum fünften Mal präsentiert sich die DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen mit einer großflächigen Erlebnispräsentation zu Deutschlands führender Freizeitmesse, der modell-hobby-spiel vom 03. bis zum 06. Oktober in der Leipziger Messe. Auf mehr als 750 Quadratmetern erwartet den Besucher in der Messehalle 3 eine vielseitige Präsentation zum Entdecken, Informieren und Verweilen. Hauptanziehungspunkt wird in diesem Jahr der Zittauer Triebwagen VT 137 322 des Verkehrsmuseums Dresden sein, welcher durch die Sächsisch Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (SOEG) auf der Zittauer Schmalspurbahn eingesetzt wird. Jeweils zur vollen Stunde kann der einzigartige Triebwagen im Rahmen einer Führung auch von innen besichtigt werden. Passendes Schmalspurbahnambiente bietet auch das große Messezelt der IG Preßnitztalbahn e.V., welches dem Stationsgebäude des Bahnhofes Schmalzgrube an der erzgebirgischen Preßnitztalbahn nachempfunden ist. Die Museumsbahn Schönheide präsentiert sich gleich nebenan mit einem historischen Güterwagen aus der Anfangszeit der Sächsischen Schmalspurbahnen, der von einer Bahnsteiggestaltung umrahmt wird. Wie auch in den vergangenen Jahren wird am Stand erneut eine herausragende Modellbahnanlage in der Spurweite H0e präsentiert. In diesem Jahr wird eine großflächige Anlage nach Vorbildern der Preßnitztalbahn ausgestellt, welche sich aus liebevoll und detailreich gestalteten Einzelmodulen zusammensetzt. Neben einen Informationsstand der DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen präsentieren sich verschiedene Kooperationen der Ferienstraße mit eigenen Informationsständen. Von touristischen Regionen bis hin zu sächsischen Modellbahnherstellern reicht hierbei die Bandbreite. Eine Filmecke, eine Fotoaktion der AOK plus mit Gewinnspielen als auch eine Bastelstraße, betreut von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft, bereichern der Stand. Stilecht in eine Uniform der Königlich Sächsischen Staatseisenbahnen gewandet, führt der Moderator Alfred Simm an den Messetagen durch das Programm am Stand. So werden die Partner der DAMPFBAHN-ROUTE präsentiert, Gewinnspielrunden und die Vorstellung der Triebwagens und der ausgestellten Anlage laden zum Verweilen am Stand ein (Pressemeldung SOEG mbH, 30.09.13).