Abdampfen mit der Preßnitztalbahn TIPP Museumsbahn lädt zur Sommerfahrt, aus blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/abdampfen-mit-der-pressnitztalbahn-artikel10286232

Preßnitztal. Das vergangene Wochenende stand bei der Preßnitztalbahn ganz im Zeichen der kleinen Abc-Schützen, denn nun sind auch in Sachsen die Sommerferien vorbei.

"Schon traditionell konnten dabei am Schuleinführungswochenende die angehenden Erstklässler dem Lokpersonal über die Schulter sehen und auch ein kleines Stück auf der Dampflokomotive mitfahren. Davon waren alle total begeistert", freut sich Mechthild Reuter von der Interessengemeinschaft Preßnitztalbahn.

Fahrten an jedem Samstag und Sonntag

Eine ganz normale #Zugfahrt ist natürlich auch weiterhin gegeben, denn die #Museumsbahn fährt an jedem Samstag und Sonntag bis Ende Oktober im Zwei-Stundentakt, so auch am kommenden Wochenende, dem …

Museumslok unter Dampf aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/vogtland/oberes-vogtland/museumslok-unter-dampf-artikel10281023

Sonderfahrtag nicht nur für Schulanfänger

Schönheide. Zur "#Einschulung mit Pfiff" fährt die Museumsbahn Schönheide am Samstag. Dann haben nicht nur Schulanfänger freie Fahrt, sondern auch alle anderen Kinder, die einen Ranzen oder eine Zuckertüte mitbringen – und einen Erwachsenen mit gültiger Fahrkarte. Der Museumszug startet zur einstündigen Fahrt jeweils um 10, 11 und 13.15 Uhr sowie zwischen 14 und 17 Uhr, jeweils stündlich, am Bahnhof Schönheide. Die nächsten Fahrtage der Museumsbahn sind am ersten Wochenende im September: Am 1. und 2. September werden in Schönheide und Stützengrün #Bürstenfest, Feuerwehrfest und Oldtimerfest gefeiert.
Auf dem Gelände der Bahnhöfe Schönheide und Stützengrün findet das 19. Bürstenfest …

Museumsbahn Bruchhausen-Vilsen Schätze auf Schienen, aus Weser Kurier

https://www.weser-kurier.de/region/syker-kurier_artikel,-schaetze-auf-schienen-_arid,1754382.html

Darauf haben Eisenbahn-Fans ein Jahr gewartet: Am 4. und 5. August findet in Bruchhausen-Vilsen und Eystrup wieder der Tag der Eisenbahnfreunde statt.
Bruchhausen-Vilsen. Jahr für Jahr treibt es sie aus den Häusern, die Fans von Dampflokomotiven, handbetriebenen Schlagbäumen und Holzbänken in den Waggons. Wenn der Tag der Eisenbahnfreunde ansteht, schwärmen sie aus und treffen sich in Bruchhausen-Vilsen. Denn dort präsentiert der Deutsche Eisenbahnverein (#DEV) die Attraktionen der Museumsbahn: jetzt wieder am 4. und 5. August. Dann fahren ab 10.30 Uhr von Bruchhausen-Vilsen wieder Dampf- und Diesel-Loks sowie historische Triebwagen auf der Strecke nach Asendorf. "Ein Schwerpunkt liegt aber beim historischen #Güterverkehr", kündigt Sarah Verheyen vom Tourismus-Service Bruchhausen-Vilsen an. Auf der Strecke bewegen sich also auch Güterzüge und gemischte Züge, Stückgutverladung und das Aufbocken normalspuriger Güterwagen werden demonstriert.

In Bruchhausen-Vilsen sorgen Ehrenamtliche des DEV in der Betriebswerkstatt für die Bewirtung. Drumherum ist eine 45-mm-Echtdampf-Modelleisenbahn aufgebaut. Zwischen dem Parkplatz der Betriebswerkstatt und dem Gartenbahn-Café pendelt eine Miniatur-Eisenbahn, auf der Besucher mitfahren können. Am Ziel, dem Café "Volldampf", bekommen die Gäste ihre Bestellung stilecht per Modelleisenbahn serviert. Am Sonnabend rundet ein Kleinbahnvortrag im Alten Gaswerk das bunte Treiben ab. Thema: „Die Fahrzeuge der Kleinbahn Leer-Aurich-Wittmund“. Los geht es um 19 Uhr.

Die Veranstalter haben darüber hinaus für einige spezielle Attraktionen gesorgt. So wird eine #Dampfstraßenbahn aus dem märkischen #Plettenberg

Reichenau Höllentalbahn feierte ihren 100. Geburtstag, aus noen.at

https://www.noen.at/neunkirchen/reichenau-hoellentalbahn-feierte-ihren-100-geburtstag-hoellentalbahn-thomas-hamele-104679085

Die #Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen beging besondere Feier. 1918 ging damalige Materialbahn in Betrieb.
„Einsteigen, bitte.“ Seit einem Jahrhundert schon ist die als „#Höllentalbahn“ bekannte, schmalspurige, elektrisch betriebene Lokalbahn am Fuße der Rax unterwegs. Die etwa fünf Kilometer lange Strecke verbindet die Südbahnstation Payerbach-Reichenau mit dem Ort Hirschwang. Heute ist sie als Museumsbahn in Betrieb und fährt von Mitte Juni bis Mitte Oktober jeden Sonntag für die Besucher.

Um die 100 Jahre, die die Bahn bereits in Betrieb ist, würdig zu feiern, wurde zu einer großen Festveranstaltung geladen. Zugliebhaber kamen dabei voll auf ihre Kosten! Den geschichtlichen Aspekt der Eisenbahn beleuchtete zunächst Historiker und Buchautor Gottfried Brandstätter. Er berichtete über die Anfänge der Bahn im Jahr 1918, als der Betrieb aufgenommen wurde – damals noch als Materialbahn einer Papierfabrik. 1963 wurde schließlich der Personenverkehr eingestellt, ehe im Jahr 1977 der Verein „Österreichische Gesellschaft für Lokalbahnen“ gegründet wurde. Dieser betreibt die Höllentalbahn seit 1979 als Museumsbahn und erhält die Strecke so am Leben.

Wie wertvoll die Erhaltung ebendieser Bahn ist, betonten auch die Vertreter der Gemeinden, etwa Reichenaus Vizebürgermeister Michael Sillar (ÖVP). Mit der Lokalbahn erlebe man Entschleunigung in einer Zeit der Beschleunigung, man komme an Orte, die man bei einer Autofahrt …

21. Aktionärsversammlung Öchsle-Bahn AG: Öchsle-Strecke so gut wie nie zuvor, aus Öchsle

KREIS BIBERACH (tf) – Bei der 21. Hauptversammlung der gemeinnützigen #Öchsle Bahn AG, am 23. Juni in der Ochsenhauser Kapfhalle, berichteten die Verantwortlichen vom besten Zustand der #Öchsle-Strecke seit Jahrzehnten sowie einem außerordentlichen Gewinn. In den Aufsichtsrat wurden Thomas Handtmann und Michael Ott neu gewählt.

"Viele, die schon lange dabei sind, sagen, die Strecke sei so gut wie nie", freute sich Vorstandsmitglied Peter Hirsch. In den letzten sieben Jahren seien, mit 50 Prozent Landeszuschüssen, über drei Millionen Euro in die Streckensanierungen geflossen. Die Aktiengesellschaft geht nun davon aus, dass für zehn Jahre keine größeren Investitionen mehr anstehen, sondern lediglich normale Unterhaltungsmaßnahmen. Bei Brücken und Durchlässen lasse sich der Aufwand jedoch nicht immer genau abschätzen, schränkte Hirsch ein. Bezüglich der bereits angekündigten Bauvorhaben einer Wagenhalle sowie eines Sanitärgebäudes am Bahnhof Warthausen berichtete Hirsch, dass die Genehmigungsverfahren liefen und mit einem Bau 2019 zu rechnen sei.
Ochsenhausens Bürgermeister Andreas Denzel, der die Aktionärsversammlung als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender leitete, rief die Aktionäre zur Neuwahl von sechs Posten für den insgesamt neunköpfigen Aufsichtsrat auf. Die übrigen drei Vertreter werden von den Gemeinden Warthausen, Maselheim und Ochsenhausen entsandt. Für die bisherigen Aufsichtsratsmitglieder Jürgen Ott und Bruno Weishaupt, die sich nicht mehr zur Wahl stellten, traten Thomas Handtmann und Michael Ott an. Martin Bücher, Kurt Frey, Walter Holderried und Dr. Heiko Schmid bewarben sich um eine Erneuerung ihres Mandats bis 2023. In der gemeinsamen Abstimmung wurden alle Kandidaten ohne Gegenstimme bei drei Enthaltungen mit 99,99 Prozent der Stimmen gewählt. Mit ebenfalls 99,99 Prozent bei zwei Enthaltungen waren zuvor der bisherige Aufsichtsrat sowie der Vorstand für die abgelaufene Periode entlastet worden. Der bisherige Eisenbahnbetriebsleiter Roland Hubatschek wurde auf eigenen Wunsch verabschiedet, seinen Posten übernimmt Carsten Möckl.
Details aus der Bilanz der AG für 2017 erläuterte Anja Schneider von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft AuditTax. Sie stellte bei einer Bilanzsumme von 3,2 Millionen Euro einen Gewinn von 51.567 Euro fest. Im vorangegangenen Jahr war noch eine "schwarze Null" erwirtschaftet worden. Andreas Denzel und Peter Hirsch betonten, dass der ungewöhnlich hohe Gewinn zwar erfreulich sei, aber nur durch "Einmaleffekte", wie die Verkäufe der Diesellok V51 903 und eines Schotterwagens sowie einer Spende von 30.000 Euro der Firma Geiger und Schüle, zustande kam.
Das Hauptdefizit aus dem Betrieb der Museumsbahn wird jedoch von der #Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft getragen. Deren Geschäftsführer Andreas Albinger bezifferte den Jahresverlust 2017 mit 176.670 Euro, 8.000 Euro weniger als im Jahr zuvor. Wie Albinger weiter auswies, konnte die Betriebsgesellschaft bei einer Bilanzsumme von 824.357 Euro Umsatzerlöse von 250.415 Euro verbuchen. Albinger meldete in seinem Bericht 44.058 Fahrgäste, die 2017 an 72 Fahrtagen mit der Museumsbahn gefahren waren. "Damit konnten wir das Niveau halten", bilanzierte der Geschäftsführer. Die rund 50 ehrenamtlichen Mitarbeiter aus den Reihen des Öchsle Schmalspurbahnvereins hätten dafür etwa 11.000 Arbeitsstunden geleistet. Albinger berichtete, dass die Saison 2018 bereits gut angelaufen sei und eine erstmals durchgeführte Plakataktion sowie Radiowerbung zu erhöhtem Besucheraufkommen im Mai beitrugen. Der am 9. Juni erstmals in Kooperation mit den Festspielen Burgrieden durchgeführte Westerntag sei schnell ausgebucht gewesen und werde sich im Programm 2019 wieder finden.
Alle Redner machten in der Hauptversammlung deutlich, dass der dauerhafte Betrieb und Erhalt des Öchsle nur als eine gemeinschaftliche Aufgabe des Landkreises, der Anliegergemeinden, der Kreissparkasse, der Sponsoren und des Schmalspurbahnvereins zu schultern sei. Dabei wurde die ehrenamtliche Leistung der Vereinsmitglieder besonders hervorgehoben.

INFO: Die gemeinnützige Öchsle-Bahn AG ist für die Infrastruktur der Museumsbahn zuständig und hat 2170 Aktionäre aus 15 Ländern. Ausschüttungen dürfen nicht vorgenommen werden. Neben den Einzelaktionären mit 25 Prozent der Anteile sind der Landkreis mit 34,75 Prozent und mit 25 Prozent die Kreissparkasse Biberach Hauptaktionäre. Die übrigen Anteile gehören den Anliegergemeinden Maselheim, Ochsenhausen und Warthausen.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank


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Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Obere Stegwiesen 11
88447 Warthausen
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de

Älteste deutsche Schmalspur-Lok dampft in Schönheide, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/LOKALES/ERZGEBIRGE/AUE/Aelteste-deutsche-Schmalspur-Lok-dampft-in-Schoenheide-artikel10232686.php

Sie wurde in ihre Einzelteile zerlegt und auf Herz und Nieren geprüft. Nach einem Jahr hat der Verein die Dampflok, Baujahr 1892, wieder in Betrieb genommen.

Schönheide. 

Der 1500 Liter fassende Wasserbehälter ist gefüllt, der Kessel wurde gereinigt, die Holzscheite zum Anfeuern liegen parat – die Dampflok 99 516 ist bereit für die Sommerdampf-Fahrt am kommenden Wochenende bei der Museumsbahn inSchönheide. Das neue Zugpferd ist die älteste betriebsfähige Dampflok Deutschlands. Ein Jahr lang wurde sie in Marienberg bei der alle acht Jahre vorgeschriebenen Hauptuntersuchung in ihre Einzelteile zerlegt und geprüft. Nach dem Probelauf hat der Verein sie jetzt wieder in Betrieb gestellt.

Matthias #Büttner, Eisenbahnbetriebsleiter in Schönheide, bezeichnet es als Glücksfall, dass es seit 2015 die Förderrichtlinie "Sächsische Schmalspurbahnen des Freistaates Sachsen" gibt. Die macht es möglich, dass auch Eisenbahnen, die nicht den öffentlichen Nahverkehr bedienen, Fördergeld bekommen können. Erst mit der 75-prozentigen Förderung, den Spenden und der Unterstützung der Gemeinden Schönheide und Steinberg konnten die kostenintensiven Arbeiten zur Hauptuntersuchung in Auftrag gegeben werden. Büttner beziffert die Kosten auf rund 200.000 Euro. "Wir sind sowohl im finanziellen als auch im zeitlichen Rahmen geblieben, was bei solchen Arbeiten sehr …

„Rheinbähnle“ entgleist: Täter kannten sich aus, aus orf.at

https://vorarlberg.orf.at/news/stories/2913845/

Die Ermittlungen nach dem Entgleisen der Dienst- und Museumsbahn#Rheinbähnle“ laufen auf Hochtouren. Polizei und Betreiber gehen davon aus, dass die unbekannten Täter Sachkenntnisse mitbrachten.

Man nehme an, dass der Vandalenakt in der Nacht passiert sein muss, sagt Markus Berchtold von der Polizei Altach. Die Unbekannten hatten eine Weichenklammer entfernt. Dadurch verstellte sich eine Weiche, der Zug entgleiste.
Das Entfernen einer solchen Weichenklammer gehe nicht von der einen auf die andere Minute, sagt Berchtold: „Diese Weichenklammer ist im Erdreich vergraben, wird durch Schrauben gesichert und kann nur durch Ausgraben und durch das Lösen dieser Schrauben auch wirklich versetzt werden.“ Von einer mutwilligen Tat könne man also ausgehen.

Baltes: „Das sind effektiv Profis“
Das glaubt auch der Betriebsleiter der Bahn, Claude Baltes. Er ist davon überzeugt, dass die Täter aus der Szene kommen und das „Rheinbähnle“ sehr gut kennen: „Erstens einmal müssen sie ja wissen, wo sich das Ganze befindet und sie müssen sich auskennen, wie sie es machen wollen“, so Baltes. „Also das ist kein Laie, das sind effektiv Profis.“
Als Museumsbahn genutzt
Bei einer Probefahrt am Samstagnachmittag ist das „Rheinbähnle“ mitsamt zwei Waggons entgleist. Verletzt wurde niemand – die Bahn führte gerade auf dieser Fahrt keine …

Ausfahrt Museumsbahn fährt wieder, aus Solinger Tageblatt

https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/veranstaltungen/museumsbahn-faehrt-wieder-9855105.html

WUPPERTAL Am Sonntag, 13. Mai, fährt die Bergische Museumsbahn von der alten Kohlfurther Brücke aus durch das Kaltenbachtal bis zum Naturfreundehaus in Cronenberg, und zwar alle halbe Stunde.

Die erste Fahrt beginnt um 10.40 Uhr, die letzte gegen 17.20 Uhr. Der an der Museumsstrecke liegende Manuelskotten kann zwischen 11.00 und 17.00 Uhr besichtigt werden. Hier gibt es eine über hundert Jahre alte #Dampfmaschine, einen fast 90 Jahre alten stationären Dieselmotor und ein großes #Wasserrad zu bestaunen, und das alles …

MITGLIEDER DES BUCKOWER MUSEUMSBAHNVEREINS NEHMEN SAISONBETRIEB AUF Saisonstart Signal hoch für die Kleinbahn, aus MOZ

https://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1653704/

Saisonstart bei der Buckower Kleinbahn – an diesem Sonnabend nimmt das vom gleichnamigen Museumsbahn-Verein betriebene Beförderungsmittel wieder bis zum 7. Oktober den regulären Betrieb auf.
Für drei Euro Museumsbahntarif pro Person (hin und zurück 5 Euro) schuckelt der kleine Zug Touristen und andere Fahrgäste an Sonnabenden, Sonn- und Feiertagen zwischen den Bahnhöfen #Müncheberg-Dahmsdorf und Buckow hin und her. Die Fahrtzeiten sind dabei auf die aus Lichtenberg ankommende bzw. nach Berlin abfahrende Regionalbahn abgestimmt.

Zwischen Koppeln, Feldern, Wald und Wiesen der #Märkischen Schweiz schafft der kleine Zug …

NERESHEIM Ausbau der Härtsfeldbahn schreitet voran, aus swp

https://www.swp.de/suedwesten/landkreise/lk-heidenheim/ausbau-der-haertsfeldbahn-schreitet-voran-25147602.html

6200 zahlende Fahrgäste fuhren 2017 auf der Zugstrecke Neresheim-Sägmühle. Der Vorsitzende Werner Kuhn kritisierte die wachsende Bürokratie für den Betrieb der Museumsbahn.

Das Ziel, den Bahnhof Katzenstein zu erreichen, rückt für den #Härtsfeld-Museumsbahnverein (#HMB) näher: Der Erdaushub für das Planum ist erfolgt. Und auch am Fernziel, den Bahnhof Dischingen zu erreichen, wird gearbeitet, denn weitere Sanierungsarbeiten am Bahnhofsgebäude wurden vorgenommen. Bei der Hauptversammlung des Vereins berichtete Vorsitzender Werner Kuhn, dass an den Fahrzeugen einiges zu tun sei. Die Hauptträger des Fahrbetriebs – Triebwagen T33 und Lok 12 – wurden hauptuntersucht, ebenso drei Wagen. Lok 11 und T37 seien weiter aufgearbeitet worden in vielen hundert Stunden Arbeit.

Kuhn schilderte weiter, dass das Betriebsjahr 2017 unfallfrei abgewickelt werden konnte. An 14 Fahrtagen und bei 25 Sonderfahrten wurden 6200 zahlende Fahrgäste befördert: „Das hätten mehr sein können. Das Wetter hat uns mit Regen im Mai und Juni, dafür Hitze im Juli arg zu schaffen gemacht“, konstatierte er. Die Nikolausfahrt am 10. Dezember litt dann unter starkem Schneefall. „Wer nicht anreisen konnte: Die Fahrkarten sind 2018 noch gültig.“

Wie bei der großen Bahn sei auch die Bürokratie immer stärker zu spüren, bedauerte Kuhn. Wo andere Vereine angestellte Geschäftsführer brauchen, werde auch das hier ehrenamtlich erledigt. Eine „eisenbahnamtliche Prüfung und Bereisung“ fand mit sehr gutem Ergebnis statt. Ein Sicherheits-Management-System sei vom Amt gefordert und für einen günstigen, aber „immer noch schmerzhaft hohen vierstelligen Betrag“ gekauft worden und werde zum 1. Mai 2018 eingeführt. Ein Instandhaltungsmanagementsystem soll folgen.

Kostspieliger Weiterbau

Dietmar Fischer berichtete als Platzwart vom Streckenbau. Der Weiterbau zum Härtsfeldsee wurde durch den Einsatz einer Stopfmaschine erleichtert, aber Kräfte zehre das Zerlegen und Neumontieren von …