#Cottbusverkehr teilte zum Saisonstart mit:
Die Cottbuser #Parkeisenbahn startet am Samstag, 2. April 2022, um 10:00 Uhr in den #Fahrbetrieb der 68. Saison. Auch in diesem Jahr erwartet die Besucherinnen der kleinen Bahn ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm und viele Neuerungen. Im vergangenen Jahr konnte die Parkeisenbahn 41.750 Fahrgäste begrüßen. Das entspricht einer deutlichen Steigerung im Vergleich zum Vorjahr (39.711 Fahrgäste). Angesichts der anhaltenden pandemiebedingten Rahmenbedingungen, hebt Cottbusverkehr-Geschäftsführer Ralf Thalmann das Engagement der #Parkeisenbahner und die Bedeutung der Parkeisenbahn als Cottbuser Kulturdenkmal hervor: „Mit den hervorragenden Fahrgastzahlen des letzten Jahres sind wir sehr zufrieden. Trotz eines eingeschränkten Fahrbetriebes zum Saisonstart und dem Entfall von Sonderfahrten und Festen, die nur eingeschränkt durchgeführt werden konnten, hat unsere kleine Bahn einmal mehr ihre ‚Zugkraft‘ unter Beweis gestellt. Ohne den Einsatz unserer Kolleginnen und der vielen ehrenamtlichen Kräfte hier vor Ort, wäre das nicht möglich gewesen. Mit der Rückkehr der #Dampflok #Graf Arnim im letzten Herbst ist das #Kulturdenkmal Parkeisenbahn um eine weitere Attraktion reicher und ich kann alle Cottbuserinnen und ihre Gäste nur aufrufen, der Parkeisenbahn auch in diesem Jahr einen Besuch abzustatten und so das Engagement des #Fördervereins und der vielen Spenderinnen, dass die Restaurierung des Grafen ermöglichte, zu würdigen.“ Förderverein wichtige Säule für den Betrieb und darüber hinaus. Der Verein zur Förderung der Cottbuser Parkeisenbahn e.V. gehört seit 1991 fest zur Cottbuser Parkeisenbahn. Ob im Fahrbetrieb, bei #Arbeitseinsätzen oder vor allem bei den vielen Events auf dem Gelände der Bahn. „Wir freuen uns auf eine neue Saison. Unsere Kinder und Jugendlichen aber auch die vielen erwachsenen Ehrenamtlichen haben sich im Winter erfolgreich in Theorieschulungen und Dienstunterrichten fortgebildet und …
Schlagwort: Fährbetrieb
Schmerzgrenze bei Waldeisenbahn ist überschritten Zwei Jahre war die Waldbahn stets einsatzbereit., aus Sächsische.de
Zwei Jahre war die #Waldbahn stets einsatzbereit. Trotzdem gab es durch Corona kaum #Fahrbetrieb. Die Verluste sind nicht nur wirtschaftlich enorm.
Seit zwei Jahren grassiert die Pandemie, gelten stetig neue Regeln, die Planungen kaum erlauben oder hinfällig machen. Darunter leiden auch die #Waldeisenbahn #Muskau (#WEM) und ihr #Förderverein.
„Schmerzgrenze bei Waldeisenbahn ist überschritten Zwei Jahre war die Waldbahn stets einsatzbereit., aus Sächsische.de“ weiterlesenBayern: NEUES VON DER KIEFERSFELDNER WACHTL-BAHN, aus Samerberger Nachrichten
Die nostalgische #Wachtl-Bahn war eines der touristischen Highlights im Landkreis #Rosenheim. 2017 wurde der #Fahrbetrieb der #Schmalspurbahn eingestellt. Doch der betreibende #Verein, die #Museums-Eisenbahn-Gemeinschaft Wachtl e. V., stellt aktuell die Weichen für den Neustart.
„Bayern: NEUES VON DER KIEFERSFELDNER WACHTL-BAHN, aus Samerberger Nachrichten“ weiterlesenFeierliche Wiederinbetriebnahme der Jagsttalbahn in Dörzbach, aus Fränkische Nachrichten
Festakt – Nach über 30 Jahren Stillstand wurde der #Fahrbetrieb wieder aufgenommen / „Große“ #Eröffnung ist für den kommenden Mai geplant
Feierliche #Wiederinbetriebnahme der #Jagsttalbahn in #Dörzbach
Mit einem Festakt wurde in Dörzbach nach fast genau 33-jährigem Stilltand feierlich ein kleiner Teilabschnitt der Jagsttalbahn wieder in Betrieb genommen.
„Nach vielen Anläufen und fast ebenso vielen Rückschlagen ist es nun gelungen – auch wenn es fast keiner mehr geglaubt hat – die Jagsttalbahn aus dem #Dornröschenschlaf zu wecken“, freuten sich zum Beispiel Frieder Strohm, Vorsitzender des #Jagsttalbahnfreunde (#JTBF) e.V., und dessen Stellvertreter Volker Elgner. „In so einem Moment ist es fast schwer, die richtigen Worte zu finden“, zeigte sich …
Dieseltag auf der Museumsbahn Schönheide EVENT Verein Hobbyeisenbahner spannen über 60-jährige Diesellok an, aus blick.de
https://www.blick.de/events/dieseltag-auf-der-museumsbahn-schoenheide-artikel11829053
#Schönheide. Auf der #Museumsbahn Schönheide ist heute wieder #Fahrbetrieb – allerdings spannen die Hobbyeisenbahner diesmal nicht die #Dampflok an. Wie Vereinssprecher Michael Kapplick sagt, findet vielmehr der zweite #Dieseltag in diesem Jahr statt. Diesmal werde die historische, über 60-jährige #Diesellok vom Typ #V10C, vor zwei Personenwagen gespannt.
„Dieseltag auf der Museumsbahn Schönheide EVENT Verein Hobbyeisenbahner spannen über 60-jährige Diesellok an, aus blick.de“ weiterlesenKirnitzschtalbahn fährt nach Unwetter wieder, aus Radio Dresden
Nach der unwetterbedingten #Zwangspause ist die #Kirnitzschtalbahn wieder unterwegs. Der #Fahrbetrieb zwischen Bad #Schandau und #Lichtenhainer Wasserfall läuft jetzt wieder uneingeschränkt. Am Wochenende wurden die letzten Reinigungsarbeiten beendet.
Am 17. Juli hatten unwetterartige Regenfälle eine #Sturzflut ausgelöst. Die #Kirnitzsch wurde zum reißenden Fluss. Der #Wasserstand stieg in ganz kurzer Zeit von rund 60 cm auf 221 cm. Auch von den Hängen …
„Rasender Roland“: Mit Volldampf gemächlich über Rügen, aus ndr.de
Die Geschichte der Rügener #Kleinbahn „Rasender #Roland“ reicht bis ins Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Am 21. Juli 1895 fuhr der erste Zug von #Putbus nach #Binz. Mittlerweile fährt die #Schmalspurbahn Touristen über die Insel.
Wilhelm von Humboldt nannte seine Reise durch #Rügen eine Qual. Johannes Brahms wetterte über die schlechten Verkehrsmöglichkeiten. Noch bis Ende des 19. Jahrhunderts ist Deutschlands größte Insel verkehrstechnisch schlecht angeschlossen. Holperige Landstraßen erschweren den Touristen das Vorwärtskommen – und den Einheimischen ohnehin. Da es weder einen regulären #Fährbetrieb noch Brücken gibt, ist Rügen vom Rest der Welt weitgehend abgeschnitten.
„Mit Gott per Dampf quer durch die Insel“
Das soll sich Mitte des 19. Jahrhunderts ändern: 1863 wird die Eisenbahnverbindung von Berlin nach #Stralsund eröffnet. Von nun an ist auch eine Verlängerung über den #Strelasund nach Rügen im Gespräch. 1883 wird nicht nur der #Fährverkehr zwischen dem Festland und der Insel aufgenommen, sondern auch die erste Eisenbahnverbindung auf Rügen, zwischen #Altefähr im Süden und #Bergen im Zentrum.
„Mit Gott per Dampf quer durch die Insel“ steht auf der #Lokomotive des Eröffnungszuges. 1891 wird die Strecke nach #Sassnitz verlängert. „Nach Rügen reisen heißt nach Sassnitz reisen“ schwärmt Theodor Fontane. Die Route vom Festland über Bergen bis nach Sassnitz avanciert …
Museumsbahn Schönheide lädt zu Sommerdampffahrten ein MUSEUMSBAHN Tag endet mit einer Sommernachtsfahrt kurz vor Mitternacht, aus blick.de
Für Unterhaltung sorgen die jungen Musiker von „Apple Creeps“ mit …
Dieselloks im Doppelpack, aus erzgebirge.tv
#Cranzahl. Die #Dampfzüge schnaufen wieder mit Publikum: Die neuen Corona-Hygienemaßregeln lassen ab sofort wieder den regulären #Fahrbetrieb bei der #Fichtelbergbahn zu. Seit dem Vormittag verspüren die Eisenbahner nach Wochen kaum genutzter Nachfrage endlich wieder zunehmende Personenzahlen in ihren #Schmalspurzügen. Bereits ab Mittwoch liegen Reservierungen ganzer Waggons von Reisegruppen vor. Corona-Verhaltensmaßregeln gelten weiterhin.
Eine Besonderheit wurde heute von Eisenbahnfans aber auch Bahnmitarbeitern mit Interesse fotografiert: Da eines der Stahlrösser …
Öchsle-Start am 1. Mai muss verschoben werden – Neue Fahrzeughalle in Warthausen, aus Öchsle
Öchsle-Start am 1. Mai muss verschoben werden – Neue Fahrzeughalle in Warthausen
#Ochsenhausen – Die #Öchsle-Museumsbahn muss weiter in der Corona-Zwangspause bleiben. Der für den 1. Mai traditionell vorgesehene Saisonstart muss wegen der Pandemie abgesagt werden. Die #Museumsbahn richtet sich damit nach den Vorgaben des Bundes und des Landes Baden-Württemberg. In der Corona-Verordnung des Landes ist ein Betrieb von touristischen Eisenbahnfahrten gleich wie für sonstige Freizeiteinrichtungen explizit untersagt. Die Verantwortlichen der Öchsle Museumsbahn hoffen nun auf einen Start im Juni.
In den vergangenen Jahren vor Corona hatte die Museumsbahn stetig ihre Fahrgastzahlen ausgebaut. Allein 2019 waren mehr als 48.000 Menschen mit dem Öchsle gefahren. Im ersten Jahr der Pandemie musste man deutliche Einbußen hinnehmen, dennoch sind 2020 noch rund 14.000 Fahrgäste gezählt worden. „Wir setzen darauf, dass wir spätestens Mitte Juni auf der malerischen Strecke zwischen Warthausen und Ochsenhausen wieder fahren können“, sagt Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger. „Dann würden wir in etwa zum selben Zeitpunkt loslegen wie im vergangenen Jahr.“ Einen Normalbetrieb ab 1. Mai werde es vermutlich erst 2022 wieder geben. Ob die beliebten Sonderfahrten wie die „Kulinarische Reise“ oder der „Teddybärtag“ stattfinden können, werden die nächsten Wochen zeigen. Auf jeden Fall wird in allen Medien rechtzeitig informiert, wenn eine Betriebsaufnahme möglich ist.
Sobald der #Fahrbetrieb erlaubt ist, wird die Museumsbahn bis Mitte Oktober jeweils am ersten Samstag im Monat sowie an den Sonntagen, von Mitte Juli bis September auch an Donnerstagen, fahren. Der beliebte Sommerwagen, der im vergangen Jahr aufwendig einer Hauptuntersuchung unterzogen werden musste, wird wieder in jedem Zug zu finden sein. „Das Cabrio-Feeling bei der Öchsle-Fahrt ist dann wieder möglich“, betont Vereinsvorsitzender Benny Bechter, der auch klarstellt, dass Lok und Waggons sofort einsatzbereit sind. „Wir haben in den Wintermonaten unter Beachtung der Corona-Auflagen notwendige Reparaturen und Wartungsarbeiten durchgeführt und alle Fahrzeuge sind fristgerecht fertigstellt worden.“ So mussten unter anderem auch bei beiden betriebsfähigen Dampfloks die Dampfkessel einer nötigen Kesselfristverlängerung unterzogen werden.
Neben viel Arbeit müssen die Vereinsmitglieder seit längerem auf die gewohnten vereinsinternen geselligen Veranstaltungen wie Stammtische, Ausflüge und Grillfeste verzichten. Aber die Freude an der bald wieder unter Volldampf stehenden Bahn überwiegt und schweißt zusammen.
Von November bis März waren in den #Lokschuppen in #Ochsenhausen und #Warthausen knapp ein Dutzend ehrenamtliche Helfer am Werk, um Loks und Waggons für die neue Saison fit zu machen. In Warthausen wird zudem ein Normalspurwagen aufgearbeitet. Dazu wurde der Rahmen des Wagens extern sandgestrahlt und lackiert. Der Wagen soll nach Fertigstellung das Gelände des Bahnhofes Warthausen bereichern und den Fahrgästen den früheren Gütertransport beim Öchsle mit Hilfe von schmalspurigen Rollböcken veranschaulichen.
Das Hauptaugenmerk lag in den vergangenen Monaten darauf, dem #Bahnhofsgelände in Warthausen neuen Glanz zu verschaffen. So wurden einige Dinge entsorgt und die #Gleisanlagen wieder auf Vordermann gebracht. Ziel ist das Bahnhofsgelände in Warthausen in einen ansprechenden, museal stimmigen Zustand aufzuwerten. So könnte bei Sonderveranstaltungen das früher alltägliche „Aufbocken“ der Normalspurgüterwagen auf die schmalspurigen Rollböcke vorgeführt werden. Eine solche Vorführung könnte in ganz Europa nur in Warthausen erlebt werden.
Auch ist in Warthausen seit Jahreswechsel eine neue #Fahrzeughalle in Bau, sodass die historischen Öchsle-Wagen nun witterungsgeschützt untergestellt werden können. „Wir haben richtig aufgeräumt und werden auch den Service für unsere Besucher und Fahrgäste nochmals durch weitere Schautafeln verbessern“, sagt Andreas Albinger. „Die Gäste sollen sich noch stärker in die „gute alte Zeit“ versetzt fühlen.“
Um das #Öchsle-Gelände ökologisch aufzuwerten, werden in den nächsten Wochen auch noch zwölf Bäume im Bereich des kleinen Stationsgebäudes gepflanzt. „Damit werten wir das Gelände weiter auf und unsere Fahrgäste können ihre Autos zukünftig unter schattigen Bäumen abstellen. Für eine erfolgreiche Saison sind somit alle Voraussetzungen gegeben“, betont Andreas Albinger.