Feldbahn- und Industriemuseum Wiesloch öffnet seine Tore zum Tag des offenen Denkmals, aus Feldbahnmuseum

30.08.2023

Das Wieslocher Feldbahn- und Industriemuseum nimmt auch 2023 wieder am Tag des offenen Denkmals teil und öffnet am Sonntag, 10.09.2023 von 10 bis 17 Uhr seine Tore für alle interessierten Besucher. Unter dem Motto „Talent Monument“ zeigen sich am diesjährigen Tag des offenen Denkmals der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wieder Denkmalschätze und einmalige Zeugnisse der Vergangenheit.

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Griechenland: Region fordert Intensivierung des Pilionbahnverkehrs, aus Lok Report

https://www.lok-report.de/news/europa/item/37847-griechenland-region-fordert-intensivierung-des-pilionbahnverkehrs.html

14.12.2022

Die 600-mm-spurige Pileonbahn Volos – Ano LechoniaMilies wird (nach knapp 25 Jahren Betriebsruhe) seit 1996 im Bergabschnitt Ano Lechonia – Milies sehr erfolgreich als unter Denkmalschutz stehende Touristikbahn „#Moutzouri“ betrieben und ist für die regionale Wirtschaft von großer Bedeutung. Leider verkehren seit etwa 10 Jahren nur noch Dieselloks im „#Dampflok-Look“, alle vorhandenen Dampfloks sind nicht mehr betriebsfähig.

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Schmalspurbahn mit neuer Werkstatt Freital. , aus Wochenkurier.info

https://www.wochenkurier.info/sachsen/saechsische-schweiz-osterzgebirge/freital/artikel/schmalspurbahn-mit-neuer-werkstatt-72738/

Die #Weißeritztalbahn hat in letzten Woche eine neue Halle bekommen, damit man sie auf eine leichtere und modernere Art und Weise pflegen kann.
Der Freistaat Sachsen, der Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO) und die SDG Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft haben 3,6 Mio. Euro in die neue Infrastruktur in Freital-Hainsberg investiert. Immerhin hatte Weißeritztalbahn im vergangenen Jahr insgesamt rund 155 000 Fahrgäste, somit ist sie ein wichtiger Baustein für den lokalen Tourismus.

Der Aufbau der neuen Halle begann im Juni 2017 und ist nun nach zwei Jahren endlich fertig. Sie wurde unmittelbar an dem über 100 Jahre alten Lokschuppen gebaut, der ebenfalls unter Denkmalschutz steht.

Die #Werkstatt ist nun moderner, denn sie hat nun Maschinen, die das #Anheben der Fahrzeuge …

Magdeburgerforth: Sanierung Fachwerk des Bahnhofsgebäudes marode aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/lokal/burg/sanierung-fachwerk-des-bahnhofsgebaeudes-marode

Magdeburgerforth: Sanierung Fachwerk des Bahnhofsgebäudes marode aus Volksstimme
Magdeburgerforth l Als der Traditionsverein Kleinbahn des Kreises Jerichow I e.V. im Jahre 2005 das Bahnhofgelände in Magdeburgerforth kaufte, waren auch drei geschichtsträchtige Gebäude mit dabei, die mittlerweile unter Denkmalschutz stehen. Ein Lokschuppen von 1923, eine Bahnmeisterei von 1896 und der große Bahnhof an der Forststraße aus demselben Jahr. Nach der Inbetriebnahme aller Strecken konnte sich die Bahnverwaltung über eine zunehmende Auslastung freuen.
Markante Fassade

Neben dem Güterverkehr war dies durch Ausflüge in die sogenannte Jerichower Schweiz zu erklären, wofür auf der letzten Etappe, zum Beispiel von Magdeburg kommend, die Kleinbahn genutzt wurde. Alte Ansichtskarten vom Bahnhof, mit einem kleinen Fahrplan für Verbindungen von und nach Magdeburg versehen, zeugen aus dieser Zeit. „So gab es neben den Dienst- und Wohnräumen des Bahnhofsvorstehers eine Bahnhofswirtschaft mit Fremdenzimmern, wie man damals die Übernachtungsmöglichkeiten nannte“, so Vereinsmitglied Carsten Müller. Das zweigeschossige Fachwerkgebäude mit der markanten dreiseitigen Glasveranda wurde bald zu klein und deshalb in den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts auf der westlichen Seite an der Straße nach Tucheim verlängert. Die markante Vorhangfassade mit den heute noch vorhandenen Schindeln wurde jedoch …

Auf den Spuren der Bleckeder Kreisbahn, aus landeszeitung.de

Auf den Spuren der Bleckeder Kreisbahn

Karze. Was der Mensch nicht erhält, verfällt. Das an sich ist zwar keine neue Erkenntnis, führt mitunter aber zu tiefer Bestürzung: „Es ist ja schl immer, als ich dachte“, sagt Leo Demuth angesichts des abgebrannten und dadurch vollkommen zerstörten #Güterschuppens in Karze. Bis vor 100 Jahren hielten dort noch regelmäßig Züge, jetzt ist das kleine Gebäude verkommen – nicht das einzige Opfer seiner Zeit.
Auf die Spuren der alten Bleckeder Kreisbahn hat sich der ehemalige Berufsschullehrer und begeisterte Bahnfreund heute mit Leidenschaftskollege Konrad Bäumer gemacht, gemeinsam wollen die beiden die Relikte der ehemaligen Verbindung zwischen Dahlenburg und Echem suchen und sich von ihrem Zustand überzeugen. Was sie genau erwartet, wissen die beiden nicht, denn eins ist klar: Der Denkmalschutz ist in Sachen Bleckeder Kreisbahn nie aktiv geworden.

Zwei Jahre zwischen Projektantrag und Jungfernfahrt

Im Jahr 1894 hatte die Verwaltung an der Elbe beschlossen, einen Schienenverkehr zur Erschließung seines Gebietes zu bauen, waren die Menschen dort bis dato doch lediglich an die Verbindung zwischen Lüneburg und Büchen sowie Dahlenburg nach Dannenberg angeschlossen. Entgegen der Ideen der einflussreichen Salzstädter, Bleckede direkt mit der größeren Stadt im Westen zu verzahnen, favorisierte der Kreisrat im Osten allerdings eine ganz andere Variante.
Vom Dahlenburger Ortsteil Lemgrabe aus sollte der Zug über Tosterglope und die Bleckeder Ortsteile nach Wendewisch und dann weiter über Lüdersburg nach Echem fahren. Insgesamt 47,25 Kilometer sollte die Strecke messen, 17 Stationen an ihrem Weg liegen und 1,12 Millionen Mark kosten: Keine zwei Jahre lagen zwischen Projektantrag und Jungfernfahrt – ein Zeitrahmen, von dem Politik und Verwaltung heute nur träumen können. Doch nicht jeder Schnellschuss führt zum …