Fotograf im Dienst der Zittauer Schmalspurbahn, aus Alles Lausitz

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Jeder, der im Zittauer Gebirge aufgewachsen ist, kennt seiner Meinung nach die Zittauer Schmalspurbahn: „Als Kind und Jugendlicher bin ich oft mit ihr von Zittau aus gefahren – meistens nach Jonsdorf.“ Beruflich bedingt war Mario England nach der politischen Wende für ein paar Jahre in Baden-Württemberg: „Da habe ich meine Heimat etwas aus den Augen verloren und vom Zittauer Gebirge nicht so viel mitbekommen. Umso erfreuter war ich, als ich dann wieder hier arbeiten durfte und die positive Entwicklung vor Ort und damit auch die der Zittauer Schmalspurbahn miterleben konnte.“ An dieser fasziniert den 51-Jährigen die Entschleunigung zum Alltag: „Ich genieße sozusagen dieses historische Verkehrsmittel. Wenn ich mitfahre, entdecke ich die faszinierende landschaftliche Vielfalt und erlebe das ganz besondere Flair der alten Technik.“

Sein Einsatz als Fotograf für die #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH hat sich wie folgt entwickelt: „Ich konnte in den Anfangsjahren meiner Selbstständigkeit die SOEG als Kunden gewinnen. Für die neuen touristischen Angebote der Bahn, die in den Marketing-Sitzungen entwickelt wurden, sind auch neue Printmedien benötigt worden. Dazu mussten aktuelle Fotos von der Zittauer Schmalspurbahn her, die ich in den meisten Fällen auch zur Verfügung stellen konnte.“

Und er ergänzt erklärend: „Ich bin aber nicht der einzige Fotograf, der die …

Ein Brandbrief für das „Boahnl“, aus Sächsische

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Kaum Einnahmen durch Corona, CO2-Steuer, #Tariferhöhung – die Zittauer Schmalspurbahn stand vor großen Problemen. Jetzt gibt es eine Lösung.
Aufatmen bei der Zittauer Schmalspurbahn. „Wir hatten zwei große, schwierige Baustellen, die jetzt geklärt werden konnten“, berichtet Ingo Neidhardt. Zumindest erst einmal für zwei Jahre. Und damit meint der Geschäftsführer der #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#Soeg) nicht die schwere Zeit, wegen des eingeschränkten Betriebes durch die Corona-Pandemie.
„Da sind wir 2020 noch mit einem blauen Auge davongekommen“, sagt er. Zwar hat die Schmalspurbahn im vergangenen Jahr etwa 200.000 Euro weniger an Fahrgeld eingenommen, aber dieser Verlust konnte durch den #ÖPNV-Rettungsschirm von Bund und Freistaat und durch den Verzicht auf geplante Investitionen ausgeglichen werden. Am Ende kam 2020 sogar noch ein Jahresabschluss mit einer „schwarzen Null“ heraus. Auch, weil die Soeg die bei ihr bestellten 58.000 Fahrkilometer geleistet hat und dafür auch vom Besteller, dem Verkehrsverbund Zvon, das volle Geld erhielt. Das Boahnl – wie die Schmalspurbahn auch genannt wird – ist nämlich, als es zwischenzeitlich wieder ging, mehr gefahren.

In diesem Jahr sieht das jedoch anders aus. Nur 20 Prozent der geplanten Fahrgeldeinnahmen sind bisher erreicht worden. „Damit können wir nicht leben“, sagt Ingo Neidhardt. Und das ist längst nicht das einzige …

Zittau: Betriebsruhe bei Schmalspurbahn, aus Alles Lausitz

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Zittau / Jonsdorf / Oybin . Bei der Zittauer Schmalspurbahn findet bis zum 27. November wegen Bau- und Verschnittarbeiten kein Zugverkehr statt – bis auf Bauzüge herrscht Betriebsruhe. Diesbezüglich kehrt die #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#SOEG) in die ursprüngliche Planung vor Corona zurück.
Wegen der gestiegenen Infektionszahlen der Corona-Pandemie und des Teil-Lockdowns im November werden die ausgefallenen Zug-Kilometer von April dieses Jahres im Dezember ausgeglichen. Dafür beginnt der Fahrplan der Hauptsaison mit Zweizugbetrieb bereits am 5. Dezember zum 2. Advent und gilt bis 3. Januar 2021.
Damit leistet die SOEG mbH ihren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie, so Geschäftsführer Ingo Neidhardt. „Wir haben dabei Glück im Unglück: Der Lockdown-Monat November fällt in die von uns ohnehin geplante Zeit der Betriebsruhe, was den wirtschaftlichen Schaden in Grenzen hält“, betont er.

Die Geschäfts- und Betriebsleitung der SOEG mbH möchte sich bei allen Fahrgästen und besonders beim eigenen Personal für das Durchhalten in schwieriger Situation in diesem Jahr bedanken. Die allermeisten Fahrgäste hatten Verständnis für die gesetzlichen Vorgaben im Zusammenhang mit der Pandemie, wie beispielsweise Mund- und Nasenschutz sowie Abstandsregeln. Das Personal musste diesbezüglich oftmals an seine Grenzen gehen, auch wegen der Lokausfälle, verursacht durch die sechsmonatige Verspätung der Auslieferung der Dampflokomotive 99 758 ….

Testfahrt bei der Schmalspurbahn in Zittau, aus Kombinet

Testfahrt bei der Schmalspurbahn in Zittau

Ganz im Südosten Sachsens, im Zittauer Gebirge, bietet eine Schmalspurbahn unvergessliche Blicke auf eine schöne Landschaft – und das zunehmend auch für Alle. Ende Juni hatte die #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#SOEG) zu einem Vor-Ort Termin in Zittau eingeladen, um die dortige Schmalspurbahn unter dem Aspekt der Barrierefreiheit zu begutachten. Der Einladung waren die Behindertenbeauftragte des Landkreises, Vorstandsmitglieder des VdK, Betroffene mit Sehbehinderung sowie eine Vertreterin des Projektes „ÖPNV/SPNV für alle“ gefolgt.

Gemeinsam mit den Vertretern der Schmalspurbahn Zittau wurde die ganze Strecke von Zittau nach Jonsdorf beziehungsweise zum Kurort Oybin befahren.

Im Verlaufe der Fahrt wurde darüber berichtet, dass bei der Schmalspurbahn in Bezug auf Barrierefreiheit bisher vor allem Bedürfnisse und Forderung von rollstuhlnutzenden Fahrgästen berücksichtigt werden. So gibt es zwei separate Wagen, die mit je zwei Hubliften ausgestattet sind.

Anliegen des Vor-Ort-Termins war es nun, den jetzigen Stand zu …

Zittauer Schmalspurbahn fährt wieder nach regulärem Fahrplan, aus MDR

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Zwischen Zittau, Oybin und Jonsdorf verkehren an den Wochenenden jetzt wieder Züge im Stundentakt. Der Dampflokbetrieb bleibt aber eingeschränkt.

Die Zittauer Schmalspurbahn fährt ab 1. Mai wieder nach regulärem Fahrplan. „Wir brauchen unsere Fahrgäste – besonders jetzt. Nur so können wir den Fortbestand unserer Bahn sicherstellen“, sagt Ingo Neidhardt, Geschäftsführer der #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#SOEG). Deshalb können Fahrgäste am Wochenende und zusätzlich am Freitag jetzt wieder im Stundentakt mit den Zügen auf Schmalspur ins Zittauer Gebirge fahren. Unter der Woche – von Montag bis Donnerstag – geht das im Zweistundentakt.

Dampfbetrieb erst nach Aufhebung aller Corona-Beschränkungen
Seit Mitte März fahren zwischen Zittau, Oybin und Jonsdorf ausschließlich #Dieselzüge. Die SOEG begründet das mit der geringen Zahl an Touristen, die aufgrund der Corona-Beschränkungen derzeit die Züge nutzen. Auch ab dem 1. Mai wolle die Eisenbahngesellschaft dabei bleiben, fast alle #Dampfzüge in den Schuppen zu lassen. „Regulären Dampfbetrieb wird es erst wieder geben, wenn alle Beschränkungen aufgehoben sind“, sagt Manuela Bartsch. Vorerst verkehre nur eine Dampflok zwischen Zittau und Oybin.

Doch statt weiteren Dampfloks bringt die SOEG ein anderes Highlight …

Zittau: Fahrgast-Schallmauer durchbrochen, aus SOEG

Fahrgast-Schallmauer durchbrochen

Erstmals in der Geschichte der #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH (#SOEG) beförderte die Zittauer Schmalspurbahn über 250.000 Fahrgäste. Mit 98.000 Fahrgästen im Jahr 2005 hatte sie ihren Tiefpunkt. 2005 wurde der Bahnverkehr organisatorisch vom kommunalen Busbetrieb losgelöst. Erst vor drei Jahren konnte die 200.000er Marke erreicht werden, die folgenden 36 Monate brachten erneut einen deutlichen Zuwachs. 2019 waren es insgesamt 257.449 Fahrgäste bei der Zittauer Schmalspurbahn, die damit zuversichtlich in ihr Jubiläumsjahr startet.

Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das eine Steigerung von 12 Prozent, obwohl in den Sommermonaten aufgrund der Waldbrandgefahr wieder der Dieselzug eingesetzt werden musste. Neben dem Kerngeschäft gelingt es der Bahngesellschaft mit der Projektträgerschaft des Marketingnetzwerkes DAMPFBAHN-ROUTE Sachsen, dem eigenen Verlag SSB Medien und die Verwaltung der Übernachtungsangebote in den Bahnhöfen die Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Gleichwohl welche Züge verkehren, die Erhaltung historischer Fahrzeuge als Verpflichtung gegenüber dem sächsischen Kulturgut Schmalspurbahnen gilt als besondere Kostbarkeit der Zittauer Schmalspurbahn, die im Jahr 2020 auf eine 130jährige Geschichte zurückblicken kann.

„Ein besonderer Dank gilt den Einheimischen, aber auch den tschechischen und polnischen Nachbarn, die wir eigentlich auch zu unseren Einheimischen zählen. Am Erfolg hat auch die gute Zusammenarbeit innerhalb der touristischen Familie und mit den Kommunen großen Anteil. Deren Initiativen und Aktivitäten tragen zu der Bekanntheit der Region bei und leisten somit einen wertvollen Beitrag zur Steigerung der Fahrgäste.“ so Marketing-Chefin Manuela Bartsch. Die Gemeinde Olbersdorf mit ihrer Auszeichnung zur Kommune des Jahres 2019 vom Ostdeutschen Sparkassenverband und die Neuausrichtung der Touristischen Gebietsgemeinschaft Naturpark Zittauer Gebirge, an der sich die SOEG aktiv beteiligt, sind nur einige Beispiele. Der Schub durch Zittaus Kulturhauptstadtbewerbung für 2025 und die damit einhergehenden touristischen Impulsen haben für die #Dreiländerregion unschätzbaren Wert. So ist es wünschenswert, dass die begonnenen Projekte und Ideen nach dem Ausscheiden aus dem Wettbewerb zum Erfolg gebracht werden. Nicht zuletzt ist es auch die Aufmerksamkeit der großen Politik, beispielsweise der Besuch des Sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer zu der Eröffnung der HISTORIK MOBIL 2019, die den Erfolg der Zittauer Schmalspurbahn stützt.

„Uns ist allerdings bewusst, dass der neue Rekord nicht nur positive Seiten hat. Die Fahrgastzahlen verteilen sich ungleichmäßig über das Jahr. In einigen Monaten kommen Technik und Personal an ihre Grenzen, in diesem Jahr wurden diese sogar teilweise überschritten“, so Geschäftsführer Ingo Neidhardt. Oftmals ohne Unterbrechung fuhr der Speisewagenzug nach Oybin in den Sommermonaten dauerhaft mit voller Achslast, was sonst nur die Ausnahme darstellte. Das dies an die Substanz geht, für Mensch und Maschine, ist keine Verwunderung. Vor diesem Hintergrund sollte man nicht von einer weiteren Fahrgaststeigerung ausgehen, sondern dankbar sein, wenn sich die Fahrgastzahlen zukünftig auf einem gesunden und der Bahn entsprechenden Korridor von 200.000 bis 250.000 einpendeln würden.

Der größte Dank geht an die 250.000er-Mannschaft: #Zugführer, Lokpersonale sowie Werkstatt- und #Kundenbüro-Mitarbeiter haben dies erst möglich gemacht und sind 2019 über sich hinausgewachsen.

Im sachsenweiten Vergleich der Fahrgastzahlen der Schmalspurbahnen erreicht die Dampfbahn im Zittauer Gebirge damit eine Spitzenposition. Insgesamt verzeichnen die Bahnen in Sachsen ein neues Rekordjahr mit einer Gesamtfahrgastzahl von über 1,12 Mio Fahrgästen, bedeutet das ein Zuwachs von 6 Prozent.

Ein Wochenende wird Dampf gemacht Die Schmalspurbahn geht in die Betriebspause, Zittau feiert ein Bahnhofsfest und ein Jubiläum dient dazu, auf ein Ärgernis hinzuweisen., aus saechsische.de

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Am kommenden Wochenende können die Fahrgäste der Zittauer Schmalspurbahn ein letztes Mal dieses Jahr im Drei-Zug-Betrieb in das Zittauer Gebirge dampfen. Vom 31. Oktober bis 3. November verkehren die Züge im Stundentakt, teilt die Soeg mit. Am 4. November beginnt die jährliche Betriebspause. Zum Saisonausklang ist der Reichsbahnzug von 1930 mit seinem Salonwagen im Einsatz, heißt es. Der nächste Einsatz des Zeitreise-Zuges ist erst zu Ostern 2020.

Ein weiterer Höhepunkt am gesamten Wochenende ist das Bahnhofsfest in Zittau, das anlässlich des Umbaus und 160-jährigen Jubiläums der Strecke nach Liberec an beiden Tagen von 10 bis 17 Uhr gefeiert wird. Dort gibt’s geführte Besichtigungen des alten Stellwerks, eine kleine Fahrzeugausstellung der #Ostsächsischen Eisenbahnfreunde und ein vielfältiges Kinderprogramm. Auch für die Kulturhauptstadt wird geworben – mit am Start: die Busse des ABS-Robur. In #Hrádek (Grottau) ist parallel ein Bahnhofsfest geplant, das mit den #Sonderzügen der Eisenbahnfreunde zu erreichen ist. Zudem stehen (Dampf-)Sonderfahrten zwischen Hradek und Liberec …

Mit Volldampf in den Sommerabend Die Zittauer Schmalspurbahn bietet wieder Nachtfahrten an., aus SZ

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Die Zittauer Schmalspurbahn bietet wieder Nachtfahrten an. An den drei Terminen dafür können dieses Jahr mehr Gäste teilnehmen.

Eisenbahnromantiker aufgepasst: Die Zittauer Schmalspurbahn hat nach der Premiere im vergangenen Jahr erneut Nachtfahrten im Programm. Am Abend des 1. und 15. Juni sowie am 13. Juli geht’s auf die Reise durchs Zittauer Gebirge.

Die Nachtfahrten mit Aussichtswagen entpuppten sich 2018 als Verkaufsschlager. „Die beiden geplanten Termine waren innerhalb kürzester Zeit ausverkauft“, berichtet Marketing-Mitarbeiterin Manuela Bartsch. „Auch die Plätze für den Zusatztermin waren sofort vergriffen.“ Klar, dass die #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft (#Soeg) für 2019 gleich von vornherein drei Termine anbietet.

Sogar ein Wagen mehr als im Vorjahr kommt zum Einsatz. Der #Rittersgrüner #Aussichtswagen #K1264 von 1933/34 kam nach umfassender Aufarbeitung erstmals zu #Historik Mobil 2018 auf die Schiene und steht nun für die Nachtfahrten …

Jubiläumsgast bei der Schmalspurbahn Der 200000. Fahrgast dieses Jahr heißt Barbara Arnold., aus sz-online.de

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Während sie sich über die Geschenke freut, peilt die Soeg aus Zittau einen neuen Rekord an.
Zittau. Barbara Arnold aus Berlin ist an diesem Freitag als 200000. Fahrgast in diesem Jahr bei der Zittauer Schmalspurbahn begrüßt worden. Als die gebürtige Zittauerin gemeinsam mit ihrem Partner Helmut Krähe und Enkel Jannes Arnold am Mittag die Karten für eine Zugfahrt ins Gebirge im Kundenbüro der Schmalspurbahngesellschaft Soeg am Zittauer Hauptbahnhof kaufte, erwartete sie Soeg-Geschäftsführer Ingo Neidhardt mit einem Blumenstrauß, einem Wandkalender und einem Buch über die Zittauer Schmalspurbahn sowie dem Dampfbahnmagazin, um den Jubiläumsgästen zu gratulieren. Für die Zittauer Schmalspurbahn ist damit diese Fahrgastgrenze so früh erreicht wie noch nie in den Jahren zuvor. „Bislang konnten wir immer erst Anfang Dezember den 200000. Fahrgast begrüßen, freut sich Ingo Neidhardt. Damit ist so gut wie sicher, dass es bei der Zittauer Schmalspurbahn in diesem Jahr einen neuen Fahrgastrekord geben wird. Erst im vergangenen Jahr hatte die Soeg mit rund 210000 Fahrgästen einen neuen Rekord aufgestellt. Den Fahrgast-Ansturm im aktuellen Jahr führen die Soeg-Verantwortlichen vor allem auf das lang anhaltende gute …

Soeg erwartet 200 000. Fahrgast Die Zittauer Schmalspurbahn fährt auch in diesem Jahr auf Erfolgskurs., aus sz-online

https://www.sz-online.de/nachrichten/soeg-erwartet-200000-fahrgast-4028303.html

Zittau. Die Zittauer Schmalspurbahn steuert ein weiteres sehr gutes Betriebsjahr an. Wie die Schmalspurbahngesellschaft Soeg informiert, lassen die Fahrgastzahlen zum 30. September optimistisch in den Oktober blicken. Erstmals in der Geschichte der Soeg kann vermutlich bereits im Oktober der 200 000 Fahrgast begrüßt werden. Dieser soll am Bahnhof Zittau mit einem kleinen Präsent überrascht werden, heißt es.

Gelegenheit, der 200 000. Besucher zu werden, haben Schmalspurbahnfreunde jedenfalls reichlich. Die Zittauer Schmalspurbahn lädt nämlich noch bis Ende Oktober mit einem vollen Herbstprogramm zu Ausflügen ins Zittauer Gebirge ein. Vor allem im offenen Cabriowagen der Schmalspurbahn können Fahrgäste die bunte Herbststimmung zwischen Zittau und den Kurorten Oybin und Jonsdorf genießen. „Die offenen Aussichtswagen wie auch der Speisewagen verkehren noch täglich bis zum 4. November, denn so lange gilt der Fahrplan der Hauptsaison bei der Schmalspurbahn“, teilt die Soeg mit. Im Speisewagen gibt es unter anderem wärmenden Tee und selbst gebackenen Kuchen.
Aber auch die festen Größen wie #Stadtwächterzug, Burg- und #Klosterzug und #Werkstattbesichtigungen sowie Aufführungen im #Theaterwagen am Trixi-Ferienpark …