Die Öchsle Diesellok V 51 903 steht wieder auf ihren Rädern, aus Öchsle

Die Öchsle Diesellok V 51 903 steht wieder auf ihren Rädern

Erstmals seit 36 Jahren steht die #Öchsle Diesellok wieder in ihrer ursprünglichen Spurweite von 750 mm auf den Gleisen im Bahnhof Ochsenhausen. Dies stellt einen Meilenstein für die Aufarbeitung der Lokomotive dar. Die Lok war nach Stilllegung des Öchsle nach Spanien verkauft und auf eine Spurweite von 1000 mm umgebaut worden. Für den Rückbau mussten die Achswellen neu hergestellt und die Drehgestelle wieder verschmälert werden. Nun können die Arbeiten im Lokschuppen weiter vorangetrieben werden.

Ochsenhausen – Hergestellt 1964 bei der Lokfabrik Gmeinder in Mosbach (Odenwald) ist die Lok fabrikneu zur Bottwartalbahn geliefert worden. Nach Stilllegung der Bottwartalbahn wurde die Lok in Ochsenhausen stationiert und beförderte von 1969 bis 1983 die Güterzüge des Öchsle. Nach Ende des Güterverkehrs wurde sie von der Deutschen Bundesbahn verkauft und auf Meterspur umgebaut. Danach war sie als Bauzuglok viele Jahre in Spanien im Einsatz.
Nach jahrelangen Bemühungen gelang es bereits 2009 die Lok aus Spanien zurück zu holen. Erste Arbeiten an der Lok wurden schnell durchgeführt, teure anstehende externe Arbeiten führten dann aber zu einer Unterbrechung der Aufarbeitung. Nachdem der Öchsle Schmalspurbahnverein die Lok übernehmen konnte, wurden die Arbeiten in den vergangenen Jahren mit neuem Elan fortgeführt.
Größtes und teuerstes Problem für einen erneuten Einsatz beim Öchsle war die geänderte Spurweite.
Die Lösung wurde schließlich in einer Spezialwerkstätte in Ostritz, unmittelbar an der Neiße gelegen, gefunden. Dort wurden in den vergangenen Monaten die Räder von den Achswellen abgepresst, neue Achswellen gedreht, die Drehgestelle längs durchgeschnitten und schmäler wieder zusammengeschweißt, das Bremsgestänge abgeändert und zum Schluss alles wieder zusammengebaut. Nachdem die Kardanwellen der Lok die vorgegebenen Toleranzen überschritten, mussten auch diese erneuert werden. Diese Arbeiten erforderten viele Stunden Arbeit und einen mittleren fünfstelligen Eurobetrag.

In der Werkstatt in Ochsenhausen wurden in der Zwischenzeit einige Anbauteile aus Zeiten des Bauzugeinsatzes am Rahmen entfernt und dieser anschließend vollständig entrostet und lackiert. Auch wurden die Puffer der Lok und die aufwendige Pufferführung hergestellt und an der Lok angebaut.

Am 11. September war es dann endlich so weit. Mit zwei Autokränen wurde die Lok gedreht und vorsichtig auf die Drehgestelle gesetzt. Auf Anhieb passte alles. Danach wurde die Lok in den Lokschuppen Ochsenhausen rangiert. Dort und in Warthausen werden die Arbeiten nun im Trockenen fortgeführt. Als nächstes müssen eine Überprüfung der Motoren und gegebenfalls notwendige Arbeiten an diesen erfolgen. Auch müssen viele Leitungen erneuert werden.

Auf jeden Fall wird die Lok wieder ihre rote Lackierung bekommen, mit denen sie vielen noch in Erinnerung ist. In Spanien war die Lok mit dem typischen Gelb für Baufahrzeuge lackiert worden. Die bereits abgebauten Motorhauben der Lok werden hierzu in Kürze bei einem Fachbetrieb lackiert. Nach dem Wunsch des Vereins soll die Lok bis in zwei bis drei Jahren wieder voll einsatzfähig sein.
Weitere Informationen zur Lok und eine Fülle von Bildern sind auf der Homepage des Öchsle zu finden unter www.oechsle-bahn.de
Für die Aufarbeitung der Lok hat der Verein eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Spendenkonto DE32 6545 0070 0000 6169 44. Stichwort „V51 903“.
Weitere Infos zum Projekt V51 gibt es hier (PDF).

INFO: Das Öchsle verkehrt noch jeden Sonntag bis einschließlich 11. Oktober. Abfahrt in Warthausen ist um 10.30 und 14.45 Uhr. Abfahrt in Ochsenhausen um 12.00 und 16.15 Uhr. Eine kostenlose Reservierung wird empfohlen. Für Kurzentschlossene ist eine Mitfahrt jedoch auch ohne Reservierung möglich.

Hobbyeisenbahner haben die Loks getauscht DIESELLOK Diesellok „199051“ ist zurück in Schönheide, aus blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/hobbyeisenbahner-haben-die-loks-getauscht-artikel11024611

Schönheide.

Auf der Museumsbahn #Schönheide hat es einen Lok-Tausch gegeben. Nach erfolgter Hauptuntersuchung bei der Schienenfahrzeuginstandsetzung der RVE in Marienberg ist die vereinseigene Diesellok „#199051“ wieder auf den Schienen der Museumsbahn zurück. In Summe sind es 55.000 Euro, die man für die Hauptuntersuchung investiert. Von Anfang Oktober 2019 bis jetzt mussten die Hobbyeisenbahner auf ihre Lok verzichten, die ursprünglich als Rangierlok in Babelsberg gebaut worden ist. Um die Werkstattzeit zu überbrücken, hat man sich Hilfe gesucht, denn ganz ohne Diesellok funktioniert der Betrieb auf der Museumsbahn nicht. Vereinschef Maik Förster erklärt auch warum: „Die Diesellok nutzen wir zum Rangieren und außerdem kommt sie immer wieder einmal bei Sonderfahrten …

Rumänien: Gute Nachrichten von der „Wusch“, aus Siebenbürgische Zeitung

https://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/rumaenien/21204-gute-nachrichten-von-der-wusch.html

Bürokratische Probleme bremsten in den vergangenen zwei Jahren die Aktivitäten des Vereins Freunde der Schmalspurbahn (Asociaţia Prietenii Mocăniţei – kurz APM) zur Reaktivierung der Schmalspurbahn Hermannstadt – Agnetheln (diese Zeitung berichtete: Die legendäre „#Wusch“ fährt am 7. August durch das Harbachtal und Aus für „Tage der Wusch“ im Harbachtal? Aussiedlerbeauftragter Bernd Fabritius interveniert bei rumänischen Behörden). Doch nun gibt es hoffnungsvolle Nachrichten aus #Rumänien, die – vorbehaltlich der weiteren COVID-19-Entwicklung – eine baldige Wiederbelebung der Strecke durch das siebenbürgische Harbachtal wahrscheinlicher erscheinen lassen.
Nachdem die rumänische Eisenbahnbehörde AFER nach den bislang letzten Fahrten im Mai 2018 den Zugbetrieb auf der Wusch untersagt hatte, konnten das zweijährige „Ping-Pong“ zwischen Verein und Verwaltung beendet und die formalen Hindernisse kürzlich ausgeräumt werden. Zudem erhielt die APM Mitte 2020 die Bewilligung über europäische Fördermittel von etwas mehr als 110 000 Euro. Damit können in den kommenden Jahren zwei Personenwagen aufgearbeitet sowie eine Diesellok beschafft werden. Als weitere erfreuliche Nachricht ist die Fertigstellung einer Fahrzeughalle in Holzmengen (#Hosman) zu nennen, wo das künftige Rollmaterial …

Schönheide: Geborgte Lok noch einmal auf Tour, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/geborgte-lok-noch-einmal-auf-tour-artikel10997276

#Schönheide. Die Schönheider Museumsbahner fiebern der Rückkehr der vereinseigenen Diesellok entgegen. Diese hatte laut Michael Kapp- lick, der für Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, vor rund einem Jahr ihren letzten Einsatz vor der Hauptuntersuchung bei der Schienenfahrzeuginstandsetzung der Regionalverkehr Erzgebirge GmbH in Marienberg. Die Arbeiten seien so weit vorangeschritten, dass es bereits eine erste Probefahrt gab, so Kapplick. „Es erfolgen noch die Werksabnahme durch einen Sachverständigen und eine weitere Probefahrt, dann rollt die Lok wieder auf Gleisen der #Museumsbahn

Fichtelbergbahn testet Cabriowagen, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/annaberg/fichtelbergbahn-testet-cabriowagen-artikel10784334

Damit wollen die Schmalspurbahner der Gästenachfrage gerecht werden. So werde das Dampfbahnerlebnis viel uriger.
Cranzahl. Noch ruht angesichts der durch die Corona-Pandemie ausgelösten Betriebspause bei der #Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft (#SDG) und ihrem Betriebsteil Fichtelbergbahn der offizielle Fahrverkehr. Doch aufmerksamen Passanten dürfte in diesen Tagen ein in Cranzahl gestartetes besonderes Fahrgespann auf der Schmalspurstrecke nicht entgangen sein. Die für Rangier- und Dienstleistungsfahrten genutzte Diesellok zuckelte mit zwei Waggons und drei Fahrgästen entlang der Gleistrasse nach Oberwiesenthal. Dabei stand ein offener Personenwaggon besonders im Blickpunkt. „Wir führen den Fahrtest für unseren überarbeiteten Cabriowagen durch. Der ist der Vorschrift entsprechend nach acht Betriebsjahren im Einsatz jetzt in der Schienenfahrzeug-Werkstatt des RVE in Marienberg der Hauptuntersuchung unterzogen worden. Nun erfolgt der Praxistest“, erklärt Bahnmeister Sven Oettel, der die Probefahrt zusammen mit Stefan Schwarz, SDG-Eisenbahnbetriebsleiter, und Uwe Mehnert, RVE-Werkstattleiter, durchführte. Deren fachmännische Blicke galten besonders den Rädern und Laufwerken samt Bremssystemen und Sicherheitsvorkehrungen für Passagiere. Dabei haderten die Fachleute nicht mit den Wettermachern, die ausgerechnet zur Probefahrt …

Öchsle weiter in der Erfolgsspur, aus Öchsle

Öchsle weiter in der Erfolgsspur

HAUPTVERSAMMLUNG DES SCHMALSPURBAHNVEREINS

Ochsenhausen – Der #Öchsle Schmalspurbahn Verein besteht aktuell aus 345 ordentlichen Mitgliedern. Diese Zahl gab der Erste Vorsitzende des Vereins, Benny Bechter, bei der Jahreshauptversammlung in Ochsenhausen bekannt. Ziel des Vereins sei es, diese Mitgliederzahl stabil zu halten oder weiter zu steigern. Auch die Gewinnung neuer aktiver Mitarbeiter ist ein Ziel für die kommenden Jahre. Der Förderverein konnte auf ein erfolgreiches Speisewagenjahr 2019 zurückblicken und gab einen Ausblick auf die geplanten Veranstaltungen in der Saison 2020. In diesem Jahr standen im Förderverein wieder die Wahlen der Vorstandschaft an. Einstimmig wurden die Erste Vorsitzende Katrin Jauch, der Schriftführer Mathias Fetscher und der Kassierer Bernhard Günzl ihren Ämtern bestätigt und für weitere zwei Jahre gewählt.

Bei der Hauptversammlung gab Andreas Albinger dann in seiner Funktion als Geschäftsführer der Öchsle Bahn Betriebsgesellschaft einen Überblick über die vergangene Saison und bedankte sich bei allen Vereinsmitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Im Jahr 2019 gab es erneut einen Anstieg der Fahrgastzahlen auf knapp 48.000 Passagiere.

Nachdem die Beschlussfähigkeit festgestellt wurde, nahm Benny Bechter die Ehrungen vor. Mehrere Mitglieder wurden für zehn, 25 und 35 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Alle anwesenden Geehrten erhielten zudem ein kleines Präsent.

Im Bericht des Vorstands gab Bechter Einblicke in das Vereinsgeschehen des vergangenen Jahres, in dem auch wieder einige Neumitglieder gewonnen werden konnten.
Bechter berichtete über die zahlreichen Veranstaltungen im Vereinsjahr und stellte fest, dass diese allesamt sehr gut besucht waren. Lediglich das im vergangenen Jahr zum 13. Mal stattgefundene Bahnhofsfest war aufgrund des schlechten Wetters nur mäßig besucht.
An der originalen Öchsle Diesellok V51 903 haben nach Angaben von Bechter die ersten Arbeiten begonnen. Die Drehgestelle wurden wieder auf die Öchsle Spurweite von 750 Millimeter umgespurt und sind im Lokschuppen in Ochsenhausen untergebracht. Ziel ist es, die Lok spätestens im Frühjahr wieder auf eigene Achsen zu stellen, um dann sukzessive mit weiteren Arbeiten zur Wiederinbetriebnahme zu beginnen.

Schatzmeisters Josef Nickl stellte fest, dass der Vereint aktuell finanziell gut da stehe. Trotz der erheblichen Kosten für die Reparatur der Dampflok 99 633 und den Arbeiten an der Original Diesellokomotive V51 903 sei noch ein finanzieller Puffer vorhanden. Im folgenden Bericht bescheinigten die Kassenprüfer Joachim Roth und Markus Albinger dem Schatzmeister eine einwandfreie Kassenführung. Nach der Genehmigung des Rechnungsabschlusses für das Geschäftsjahr 2019 wurden die Vorstandschaft und der Schatzmeister von der Mitgliederversammlung einstimmig entlastet. Im Anschluss an den offiziellen Teil wurde noch ein historischer Film der Öchsle – Diesellokomotiven V51 gezeigt, der großen Anklang fand.

INFO: Weitere, ausführliche Informationen über die Arbeit des Öchsle Schmalspurbahn e.V. gibt es im Internet unter www.oechsle-bahn.de unter „Der Verein“ oder auf Facebook: fb.me/oechslebahn

Text: Michael Mader

Schönheide: Saisonabschluss der Museumsbahn, aus mdr.de

https://www.mdr.de/sachsen/chemnitz/vogtland/saisonabschluss-museumsbahn-schoenheide-100.html

Die Museumsbahn #Schönheide im Westerzgebirge lädt am Sonntag zu den letzten öffentlichen Fahrten in diesem Jahr ein. Nach einem Sonderfahrplan fährt der Museumszug 10:30 Uhr, 13:30 Uhr und 15:30 Uhr am Bahnhof Schönheide ab. Die Fahrten dauern knapp dreißig Minuten und enden in Neulehn. Zurück geht es nach kurzem Aufenthalt 11:00 Uhr, 14:00 Uhr und 16:00 Uhr. Am Bahnhof Schönheide haben die Eisenbahner auch einen Vereinsgrill „unter Dampf“ gesetzt, um die Gäste zu versorgen.

Diesel statt Dampf
Allerdings wird nur der Grill Rauchwolken in den Himmel schicken. Denn diesmal haben die Eisenbahner eine 73 Jahre alte Lok vom Typ HF130C vor den Zug gespannt. Die Lokomotive mit der wohlklingenden Bezeichnung „#Köf 6001“ ist vom Interessenverband der Zittauer Schmalspurbahnen e.V. geliehen und fährt nur vorübergehend auf der Museumsbahn Schönheide. Sie ersetzt die vereinseigene V10C- Diesellok, die zur Zeit in Marienberg eine Hauptuntersuchung erhält. Daher rät Vereinssprecher Michael Kapplick allen Eisenbahnfans, unbedingt einen Fotoapparat dabei zu haben, um den seltenen Besuch der alten Dame ablichten zu können.

Nach der letzten Fahrt am Sonntag beginnt für die Schmalspurbahn in Schönheide der Winterschlaf. Aber nach der Saison ist vor der Saison – der Fahrplan weist die erste Fahrt im neuen Jahr für den …

Letzte Fahrten zum Saisonabschluss Auf allen drei Strecken der Waldeisenbahn Muskau herrscht am vergangenen Wochenende noch einmal voller Betrieb., aus saechsische.de

https://www.saechsische.de/letzte-fahrten-zum-saisonabschluss-5131322.html

#Weißwasser. Die beiden Spitzenleuchten der Diesellok vom Typ #V 10 C sind im trüben Licht des Sonnabendnachmittags schon von Weitem auf der Tonbahn zum Schweren Berg bei #Weißwasser zu sehen. Ihre Kraft von 102 PS wird der Maschine auf ihrer 600 Millimeter schmalen Spur während der beiden Sonderfahrten an diesem Tag voll abverlangt. Denn die sieben Wagen sind bis fast auf den letzten Platz ausgelastet.

Die Fahrgäste genießen zum letzten Mal in dieser Saison die Fahrt durch das romantische Waldgebiet sowie den atemberaubenden Anblick des Tagebaus Nochten. Mit von der Partie sind an diesem Tag auch 35 Mitglieder des Verein des Prignitzer Kleinbahnmuseums. Sie betreiben ein neun Kilometer langes, wiederaufgebautes Teilstück der ehemaligen, liebevoll „#Pollo“ genannten Schmalspurbahn zwischen Lindenberg und Mesendorf.

Auf ihrer jährlichen Ausfahrt ergreifen sie die Gelegenheit beim Schopf und bereisen alle drei Strecken der Waldeisenbahn Muskau (#WEM). Denn auch auf den Abschnitten zwischen der Teichstraße in Weißwasser und Kromlau …

Seminar Erlebnis-Welt Eisenbahn, aus Öchsle

Seminar Erlebnis-Welt Eisenbahn

Wollten Sie schon immer mal wissen, wie Eisenbahn funktioniert. Dann sind Sie beim eintägigen Erlebnis rund um die #Öchsle-Museumsbahn genau richtig. Lassen Sie sich das in Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk Ochsenhausen organisierte Seminar nicht entgehen. Am kommenden Samstag, 5. Oktober ist es so weit: Öchsle-Geschäftsführer Andreas Albinger schaut mit den Teilnehmern hinter die Kulissen und erklärt den Dampfbetrieb aus erster Hand.

Los geht es um 10 Uhr am Bahnhof in Ochsenhausen. Bei einer Führung übers dortige Bahnhofsgelände wird sowohl aus der wechselhaften Öchsle-Geschichte, als auch vom aktuellen Betrieb berichtet. Dabei darf sowohl die im Lokschuppen abgestellte 88 Jahre alte Lok 99 716 „#Rosa“ als auch die „neueste“ der originalen Öchsle-Loks nicht fehlen: Die Diesellok V51 903, die bis in die 80er Jahre hinein #Öchsle-Güterzüge zog und nun in Ochsenhausen überholt wird.

Anschließend können die Teilnehmer sich mit einem Mittagessen stärken und danach die Öchsle-Lok 99 788 „Berta“ bei der einstündigen Fahrt nach Warthausen im Betrieb erleben. Dabei wird die Eisenbahnwelt spätestens lebendig, wenn das Öchsle durch die oberschwäbische Landschaft dampft.

Auch in Warthausen im dortigen Lokschuppen, der mehr als 100 Jahre später entstanden ist, als der 1899 fertiggestellte Schuppen in Ochsenhausen, wird Andreas Albinger ein wenig in die Geheimnisse des Öchsle eintauchen. Anschließend fahren die Teilnehmer wieder zurück nach Ochsenhausen, begleitet von Kaffee und Kuchen im Zug. Der Tag endet gegen 16 Uhr.

Info: Anmeldungen über das
Bildungswerk Ochsenhausen
Bahnhofstraße 22
88416 Ochsenhausen
Tel. 07352 202893
Fax 07352 202894
Mailbildungswerk@t-online.de

Zittau: Warum jetzt die Diesellok im Gebirge fährt Das trockene Wetter lässt die Gefahr von Bränden steigen. , aus sz

https://www.saechsische.de/warum-jetzt-die-diesellok-im-gebirge-faehrt-5089853.html

Nach dem jüngsten Waldbrand am Montag in der Nähe vom Bahnhof Bertsdorf setzt die Zittauer Schmalspurbahn nun eine Diesellok als Gebirgspendel zwischen Oybin und Jonsdorf ein. Auch wenn nach ersten Einschätzungen kein Zusammenhang zu den Dampfzügen bestehe, da die Stelle rund 300 Meter von den Gleisen entfernt liege, wie deren Sprecherin Manuela Bartsch berichtet. Es sei vielmehr eine vorsorgliche Maßnahme, bis die Brandursache offiziell bestätigt werde.

So ist vorerst Sachsens erste neumotorisierte Diesellok vom Typ L45H unterwegs – und auf die Fahrt im offenen Aussichtswagen muss niemand verzichten. Der #Speisewagenzug zwischen Zittau und Oybin fährt weiter mit #Dampf und startet 9.07, 11.07, 13.11 und 15.07 Uhr ab …