Kartoffeltag bei der Sauerländer Kleinbahn, aus Attendorner Geschichten

Kartoffeltag bei der Sauerländer Kleinbahn

Am Sonntag, 06.09.2020, pendelt die Dampflok BIEBERLIES zum letzten Mal mit dem Museumszug der #Sauerländer Kleinbahn zwischen den Bahnhöfen #Herscheid–Hüinghausen und #Plettenberg–Köbbinghauser Hammer. Nach diesem Fahrtag wird die Dampflok wegen der anstehenden Hauptuntersuchung abgestellt. Die Aktiven des Vereins hoffen, dass ab dem 4. Oktober 2020 dann die Dampflok „#Spreewald“, ausgeliehen vom Deutschen Eisenbahn Verein in Bruchhausen – Vilsen, den Zugverkehr in Hüinghausen übernimmt.

Am 6. September 2020 findet bei der Museumseisenbahn auch das beliebte Kartoffelfest statt. In Zusammenarbeit mit dem Dorfladen Hüinghausen geht es am Kleinbahnhof um die „tolle Knolle“.Die Museumseisenbahner bieten in Zusammenarbeit mit dem Dorfladen Reibeplätzchen, Potthucke und Kartoffeln an. Natürlich werden auch die beliebten Bratwürstchen vom Holzkohlengrill angeboten.

Leider unterliegt die Gastronomie auf Grund der aktuellen Lage, behördlichen Anordnungen und aus organisatorischen Gründen …

Hobbyeisenbahner haben die Loks getauscht DIESELLOK Diesellok „199051“ ist zurück in Schönheide, aus blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/hobbyeisenbahner-haben-die-loks-getauscht-artikel11024611

Schönheide.

Auf der Museumsbahn #Schönheide hat es einen Lok-Tausch gegeben. Nach erfolgter Hauptuntersuchung bei der Schienenfahrzeuginstandsetzung der RVE in Marienberg ist die vereinseigene Diesellok „#199051“ wieder auf den Schienen der Museumsbahn zurück. In Summe sind es 55.000 Euro, die man für die Hauptuntersuchung investiert. Von Anfang Oktober 2019 bis jetzt mussten die Hobbyeisenbahner auf ihre Lok verzichten, die ursprünglich als Rangierlok in Babelsberg gebaut worden ist. Um die Werkstattzeit zu überbrücken, hat man sich Hilfe gesucht, denn ganz ohne Diesellok funktioniert der Betrieb auf der Museumsbahn nicht. Vereinschef Maik Förster erklärt auch warum: „Die Diesellok nutzen wir zum Rangieren und außerdem kommt sie immer wieder einmal bei Sonderfahrten …

Schönheide: Geborgte Lok noch einmal auf Tour, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/geborgte-lok-noch-einmal-auf-tour-artikel10997276

#Schönheide. Die Schönheider Museumsbahner fiebern der Rückkehr der vereinseigenen Diesellok entgegen. Diese hatte laut Michael Kapp- lick, der für Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist, vor rund einem Jahr ihren letzten Einsatz vor der Hauptuntersuchung bei der Schienenfahrzeuginstandsetzung der Regionalverkehr Erzgebirge GmbH in Marienberg. Die Arbeiten seien so weit vorangeschritten, dass es bereits eine erste Probefahrt gab, so Kapplick. „Es erfolgen noch die Werksabnahme durch einen Sachverständigen und eine weitere Probefahrt, dann rollt die Lok wieder auf Gleisen der #Museumsbahn

Dampflok BIEBERLIES nimmt wieder fahrt auf Ab Sonntag den 05. Mai 2019 ab 11.00 Uhr werden die Museumszüge wieder durch das Elsetal ziehen., aus Attendorner Geschichten

Dampflok BIEBERLIES nimmt wieder fahrt auf

Mit großen Schritten nähert sich der Beginn der Fahrsaison 2019 der #Sauerländer Kleinbahn. Am Sonntag den 05. Mai wird die Dampflok BIEBERLIES wieder ab 11.00 Uhr die #Museumszüge durch das Elsetal ziehen.

Doch auch in der Winterzeit waren die Vereinsmitglieder nicht untätig. So mußten an den Museumsfahrzeugen die wiederkehrenden Wartungs- und Instandsetzungarbeiten durchgeführt werden.

So wird die vereinseigene Diesellok V3 NAHMER zur Zeit einer Hauptuntersuchung unterzogen. Doch leider konnte diese noch nicht abgeschlossen werden, da sich die erforderlichen Arbeiten umfangreicher herausstellten als gedacht. Die rührigen Musemsbahner hoffen, daß die Lok noch im Laufe dieser Saison wieder eingesetzt werden kann.

Diese Lok wurde 1960 für die Hohenlimburger Kleinbahn (#HKB) gebaut und noch im selben Jahr in Dienst gestellt. Sie löste mit vier baugleichen Schwestermaschinen die bis dahin eingesetzten Dampflokomotiven ab. In den folgenden 23 Jahren zog sie unermüdlich schwere Güterwagen vom Hohenlimburger Güterbahnhof zu den im #Nahmertal

Veranstaltungshinweis Die Waldeisenbahn dampft los, aus Lausitzer Rundschau

https://www.lr-online.de/lausitz/weisswasser/waldeisenbahn-dampft-los_aid-38154935

#Weißwasser . Bevor der Saisonstart erfolgen kann, hat die Landeseisenbahnaufsicht das Sagen. Sie schaut in die Akten und auf die Gleise. Von Regina Weiß
Die Brigadelok 99 3317 und ihre Geschichte kennt fast jeder in Weißwasser. Von 1979 bis 1990 stand sie nämlich als Denkmal vorm damalige Eiscafé in Weißwasser. Technisch überholt dampfte sie danach fleißig mit vielen Fahrgästen durch die Lausitzer Landschaft. Das soll sie möglichst ab Mai auf ihren angestammten Strecken wieder tun, geht es nach #Waldeisenbahngeschäftsführer Heiko Lichnok. Dass sie das Dampfen nicht verlernt hat, hat die Brigadelok vor wenigen Tagen unter Beweis gestellt. Heiko Lichnok hat es gleich via Handy im Film festgehalten. Nun ist das ja an sich nichts Ungewöhnliches, denn dafür ist die Lok ja auch vor 101 Jahren gebaut worden. Doch in den letzten zwei Jahren ist das gute Stück auf Herz und Nieren oder besser auf Dampfzylinder und Radlager geprüft worden. Bei der Hauptuntersuchung, die in einer tschechischen Werkstatt absolviert worden ist, wurde sie in alle Einzelteile zerlegt und dann wieder zusammengebaut. Eine sechsstellige Summe kostet das die Kleinbahn, damit die Lok auch in den nächsten Jahren die Waggons mit vielen Gästen ziehen darf.

Im vergangenen Jahr waren es rund 47 000 Gäste. Damit waren die Waldeisenbahner …

Lok „Hoya“ 50 Jahre dabei Museumseisenbahn startet in die neue Saison, aus Kreiszeitung

https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bruchhausen-vilsen-ort52437/museumseisenbahn-bruchhausen-vilsen-beginnt-saison-2018-lok-jubilaeum-9836034.html

Br.-Vilsen – Von Dieter Niederheide. Die Verjüngungskur hat der alten Dampflok#Hoya“ gutgetan. Laut Eisenbahner Wolf-Jobst Siedler waren es 20.000 Arbeitsstunden, die Ehrenamtliche geleistet haben. Die Hauptuntersuchung nach der Restaurierung ist erledigt und die „Hoya“ topfit. Das war ihr am Maifeiertag beim Saisonstart der Museumseisenbahn anzumerken.

Es war 11.15 Uhr, als Lokomotivführer Manuel Koch am Bahnhof in Bruchhausen-Vilsen die Lok, 1899 in Hannover-Linden gebaut und 1900 von der einstigen Kleinbahn Hoya-Syke-Asendorf in den Dienst gestellt, pfeifen ließ. In den gut besetzten Wagen, zum Beispiel im Büfettwagen, freuten sich Kinder und Erwachsene, zum Teil von weither angereist, dass es losging.
Etwa vier Stunden, bevor die Dampflok abzischte, war Heizer Karl Alms schon damit beschäftigt gewesen, das Feuer im Kessel zu entfachen. Der Kessel muss nämlich ganz langsam auf Betriebstemperatur gebracht werden. Kaum war die Lok nach ihrer Fahrt nach Asendorf zurück, fütterte Alms sie schaufelnd schon wieder mit Kohle. Seit 50 Jahren ist die Dampflok „Hoya“ nun schon als eine Art Werbeikone für die Museumseisenbahn unterwegs.

Wagen 17 im Mittelpunkt

Auch ein ganz besonderer Wagen stand am Dienstag im Mittelpunkt: der Wagen 17, mehr als 100 Jahre alt. Über ihn hielt Wolf-Jobst Siedler (50) einen Vortrag. Wagen 17 war einst als normaler Eisenbahnwagen an verschiedenen Einsatzorten in Polen, Belgien und bei der #Sauerländer

Trockeneis in der Dampflok-Werkstatt Hochbetrieb im Öchsle-Lokschuppen

KREIS BIBERACH (tf) – Im Warthauser Lokschuppen der #Öchsle-Bahn arbeiten etwa zehn Mitglieder des Öchsle-Schmalspurbahnvereins ehrenamtlich daran, die derzeitige Hauptlok des Museumsbetriebs, die 62-jährige 99 788 "#Berta", für die kommende Saison einsatzbereit zu machen. Auch an der Ur-Öchsle-Lok 99 633, Baujahr 1899, sind Arbeiten nötig, während 99 716 "#Rosa" von 1927, mittlerweile weitgehend zerlegt, noch auf ihre Hauptuntersuchung warten muss.

Minus 24,9 Grad zeigt das Laserthermometer am Lager einer Triebwerksstange. Das ist genug: Der umgebende Stahl wird nun mit dem Schweißbrenner heiß gemacht und nach kurzer Zeit kann die Lagerbuchse ganz leicht herausgedrückt werden. Den Trick erläutert Professor Martin Cichon vom Schmalspurbahnverein: "Wir füllen die Lager mit Trockeneis, wodurch sie sich etwas zusammenziehen". Früher mussten die Lager mit hohen Drücken aus- und eingepresst werden. Durch das neue Trockeneisverfahren sei die Gefahr, die Buchsen zu beschädigen, viel geringer, wie Cichon erklärt. Die Bronzebuchsen werden dann neu mit Weißmetall ausgegossen und auf die erforderlichen Maße gebracht.
Die Triebwerksstangen, für welche die Lager aufgearbeitet werden, gehören zur Öchsle-Dampflok 99 788 "Berta", die seit 2012 die Hauptlast im Museumsbetrieb trägt. "Ein gewisser Verschleiß ist da normal", sagt Benny Bechter, Vorsitzender des Schmalspurbahnvereins. Auch Dampf- und Überhitzerrohre mussten überprüft und teilweise neu abgedichtet werden. "Zudem stehen noch Schweißarbeiten am Dampfkessel an", so Bechter.
Neben den Arbeiten in Warthausen wurden auch Aufträge an Spezialfirmen vergeben. Beispielsweise ging eine Achse zur Reparatur eines Kuppelzapfens ins Dampflokwerk Meiningen und eine Schmierpumpe musste zur Instandsetzung nach Bremen geschickt werden. Es ist die vorletzte Saison, für die "Berta" 2018 vorbereitet wird, bevor ab 2020 im Rahmen der Hauptuntersuchung eine grundlegende Überholung der Lok ansteht. "Berta" wurde 1956 bei Lokomotivbau Karl Marx in Babelsberg in einer Nachbauserie des sächsischen Typs VII K gebaut.
Im Museumsbetrieb wird sie seit 2014 vom Öchsle-Schmuckstück, der Württembergischen Mallet Tssd 99 633 von 1899, ergänzt. Auch an dieser "Ur-Öchsle-Lok" werden derzeit einige Reparaturen und Wartungsarbeiten durchgeführt. Beispielsweise wurden die Schwingen, Teile der Dampfsteuerungsmechanik, erneuert sowie die Bremsanlage und andere sicherheitsrelevante Teile überprüft.
Vergeblich schaut man sich im Warthauser Lokschuppen nach 99 716 "Rosa" um. Lediglich Einzelteile, wie die Radsätze, sind zu erkennen. Tatsächlich ragt das Herz der Lok, reduziert auf den Rahmen und den Dampfkessel, wie eine skurrile Technikskulptur vor dem Gebäude aus dem Schnee. "Rosa liegt zur Zeit auf Eis, weil wir uns vor der Saison auf die anderen Loks konzentrieren müssen", sagt Benny Bechter. 2020 muss sie wieder auf der Öchsle-Strecke dampfen  um "Berta" zu ersetzen. Zuvor ist eine umfassende Überholung und Abnahme im Rahmen einer Hauptuntersuchung nötig. Bislang wurde "Rosa" soweit zerlegt, dass der Umfang der Arbeiten abgeschätzt werden kann. "Gerade holen wir Angebote ein, dann entscheiden wir, was in Warthausen oder in Fremdwerkstätten gemacht wird", erläutert Bechter den aktuellen Stand.

INFO: Das Öchsle startet am 1. Mai in die Saison 2018. Reservierungen für Sonderfahrten sind bereits jetzt unter Telefon 07352/922026 möglich. Nähere Informationen auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

Mit freundlichen Grüßen
ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank

 

*****************************************************
Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de
*****************************************************

Was macht eigentlich Rosa? 90-jährige Öchsle-Lok wird überholt

KREIS BIBERACH (tf) – Was macht eigentlich die #Öchsle-Lok 99 716 "#Rosa"? Zuletzt dampfte sie im Dezember 2011 durch Oberschwaben und fiel danach wegen abgelaufener Zulassungsfristen im Ochsenhauser Lokschuppen in einen Dornröschenschlaf. Nun, zum 90sten Geburtstag der Lok, haben im Lokschuppen Warthausen die Arbeiten für ihre Hauptuntersuchung und erneute Zulassung begonnen.

Die Radsätze sind vor der Lok "Rosa" aufgereiht, die Wasserkästen stehen neben ihr. "Wie ein Ravensburger Puzzle", witzelt Benny Bechter, Vorsitzender des Öchsle-Schmalspurbahnvereins, angesichts der immer größer werdenden Zahl von Einzelteilen, die sich im modernen Warthauser Lokschuppen breit machen. "Das Führerhaus muss auch noch runter", sagt Rouven Kuhrke vom Schmalspurbahnverein. Seitdem er am 13. Mai die erste Schraube herausgedreht und so mit dem Zerlegen begonnen hat, gilt "Rosa" in der Werkstatt spaßeshalber auch als "Rouvens Lok".
Erst wenn die Lok weitgehend demontiert ist, kann man alle Arbeiten, die für die Hauptuntersuchung anfallen, abschließend beurteilen. Bislang hat sich Verschleiß in erwartbarem Umfang an Fahrwerk und Antrieb, insbesondere an Lagern, herausgestellt. An der Wasserkastenaufhängung müssen Risse geschweißt, an anderen Stellen Nieten ersetzt werden. Auch dass Schweißarbeiten am Kessel anstehen, die allerdings nur von einer Spezialfirma ausgeführt werden können, ist bereits absehbar.
"Wir wollen alle Arbeiten so gründlich durchführen, dass für die kommenden Jahre ein möglichst reibungsloser Betrieb und unkomplizierte Wartungen gesichert sind", so Kuhrke. Das bedeutet beispielsweise, wo es möglich ist ohne das historische Bild zu stören, bessere Materialien zu verwenden oder die Schmierung zu optimieren. Es bedeutet auch eine genaue Dokumentation aller angefertigten Teile, um für künftigen Verschleißersatz darauf zurückgreifen zu können. Vorbild ist die Aufarbeitung der Öchsle-Lok 99 788 "Berta", die zwischen 2007 und 2012 ebenfalls in Eigenregie in Warthausen durchgeführt wurde. "Seither läuft die Lok vorbildlich", so Kuhrke.
2020 laufen allerdings "Bertas" Zulassungsfristen ab und "Rosa" muss bereit sein, den Öchsle-Museumsbetrieb wieder zu übernehmen. "Eigentlich genügend Zeit, jedoch müssen Reparaturen und Wartungen an den in Betrieb stehenden Wagen und Lokomotiven vorrangig ausgeführt werden", gibt Benny Bechter zu bedenken. An der Finanzierung sollte es jedenfalls nicht scheitern: Die Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft hat für diese Aufgabe in den letzten fünf Jahren gezielt Rücklagen von rund 290.000 Euro gebildet. Zudem wird sich die ehrenamtliche Eigenleistung der Mitglieder des Schmalspurbahnvereins am Ende auf mindestens den Gegenwert derselben Summe beziffern lassen, wie die Erfahrung mit "Berta" zeigte.
Die Lok 99 716 "Rosa" wird in diesem Jahr 90 Jahre alt. Sie wurde 1927 bei Hartmann in Chemnitz in einer Nachbauserie des sächsischen Typs VI K gebaut und war zunächst in Sachsen, später auf der Zabergäu- und Bottwartalbahn bei Heilbronn im Einsatz. Nach 25 Jahren im Dampflokmuseum Güglingen kam sie 1993 zum Öchsle. Baugleiche Loks waren ab 1928 auf der Öchsle-Strecke gefahren. Mit 99 651 aus der ersten VI K Baureihe von 1918 ist eine davon als Ausstellungsstück beim Öchsle erhalten. 99 716 Rosas (vorläufig) letzte Fahrt vom Dezember 2011 wurde übrigens mit dem bekannten Eisenbahnromantik-Moderator Hagen von Ortloff für die 113. Folge der Filmreihe "Eisenbahnromantik Videoexpress" dokumentiert.

INFO: Das Öchsle fährt bis Mitte Oktober an jedem Sonntag sowie 1. und 3. Samstag im Monat ab Warthausen bei Biberach um 10.30 und 14.45 Uhr, ab Ochsenhausen um 12 und 16.15 Uhr. Bis Ende September verkehrt der Zug zusätzlich donnerstags. Reservierungen unter Telefon 07352/922026. Informationen gibt es auch im Internet unter www.oechsle-bahn.de.

ÖCHSLE-BAHN – Pressebüro

Thomas Freidank
*****************************************************
Öchsle-Bahn Betriebsgesellschaft gGmbH
Rollinstraße 9
88400 Biberach
Geschäftsführer: Andreas Albinger
Handelsregister Ulm HRB 641620
Öchsle-Infotelefon: 07352/922026
www.oechsle-bahn.de

PRESSEBÜRO:

Thomas Freidank
(Dipl.-Journalist)
Telefon: 07392/168028
E-Mail: presse@oechsle-bahn.de