Die Kirnitzschtalbahn – 125 Jahre sanfte Mobilität im Kirnitzschtal, aus Landratsamt Pirna

23.05.2023

https://www.landratsamt-pirna.de/kirnitzschtalbahn-125-jahre-29277.html

Am Pfingst-Wochenende vom 27. bis 29. Mai 2023 jährt sich der Dienstbeginn der Kirnitzschtalbahn zum 125. Mal. Anlässlich dieses #Jubiläums freuen wir uns am 28. Mai über alle Fahrgäste im Dress-Code der 1900er bis 1920er Jahre und gewähren denjenigen Fahrgästen freie Fahrt mit der Kirnitzschtalbahn.

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Kirnitzschtalbahn startet wieder ihren Betrieb, Historische Straßenbahn fährt nach Waldbrand ab 13. August wieder, aus VVO

https://www.vvo-online.de/doc/pm/220811_PI_KTB.pdf

Im Zuge der verheerenden Waldbrände in der Sächsischen und Böhmischen Schweiz musste die Kirnitzschtalbahn ihren Betrieb am 26. Juli einstellen. Nach der Eindämmung der Feuer fährt die historische #Straßenbahn ab 13. August wieder planmäßig.
Der Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (#RVSOE) setzt drei Drei-WagenZüge ein, so dass wie gewohnt ein #30-Minuten-Takt auf der Bahn durch den Nationalpark angeboten wird.

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Neue Zukunft für die Härtsfeldbahn?, aus Schwäbische

https://www.schwaebische.de/landkreis/ostalbkreis/aalen_artikel,-neue-zukunft-fuer-die-haertsfeldbahn-_arid,11541408.html

Gesucht wird eine neue Trasse für einen Albaufstieg von der Aalener Tallage hinauf aufs Härtsfeld, zur A7 bei Ebnat. Weil die Unterkochener den jahrelang dafür favorisierten Ausbau der Ebnater Steige nicht mitmachen, denn sie fürchten, dadurch vollends im Verkehr zu ersticken. Mit der Findung einer neuen Trasse soll auch noch gleich geklärt werden, wie viel Verkehr man bei diesem Albaufstieg von der Straße auf die „#umweltfreundliche #Mobilität“ verlagern könnte. Moment mal, werden jetzt so manche denken, so was gab’s doch schon, zumindest bis vor 50 Jahren – in Form der einstigen #Härtsfeldbahn. Doch wie realistisch wäre es, die Härtsfeldbahn von Aalen bis aufs vordere Härtsfeld wieder neu entstehen zu lassen?

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Kirnitzschtalbahn lädt zum Tag der offenen Tür, Die „Gelbe Dame“ lädt am 30. und 31. Juli zum Besuch ein, aus VVO

https://www.vvo-online.de/doc/pm/220725_PI_KTB.pdf

Am letzten Juli-Wochenende stehen die Türen des #Straßenbahndepots der Kirnitzschtalbahn weit offen und laden zum Besuch ein. Neben dem regulären #30-Minuten-Takt sind zusätzlich die historischen Bahnen unterwegs und im und am Depot laden der Regionalverkehr Sächsische Schweiz-Osterzgebirge (#RVSOE), der Nationalpark, der Verkehrsverbund Oberelbe (#VVO) und viele Partner zum bunten Markt ein.

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Museumseisenbahnen locken in die Mittelweser-Region, aus lifepr.de

https://www.lifepr.de/pressemitteilung/mittelweser-touristik-gmbh/Nostalgie-auf-Schienen/boxid/740820

Nun dampfen sie wieder – die nostalgischen Loks der ältesten deutschen Museumseisenbahn in Bruchhausen-Vilsen. Mehr als neunzig meterspurige, größtenteils betriebsfähige Kleinbahn-Fahrzeuge gehören mittlerweile zur Sammlung. Jeden Samstag und Sonntag geht es von Bruchhausen-Vilsen über Heiligenberg nach Asendorf (und zurück). Auf der über 100 Jahre alten, acht Kilometer langen Strecke führen die Mitglieder des Deutschen Eisenbahn-Vereins (#DEV) ihren Gästen den authentischen Betrieb einer Kleinbahn vor, wie er vor der Jahrhundertwende 1900 bis etwa 1950 in vielen Regionen Deutschlands zum Alltag gehörte. Neben diesem „#Regelverkehr“ werden viele Sonderfahrten wie z.B. der Spargel-, Grill-, Enten- oder Schlemmer-Express durchgeführt. Im Advent steigt dann der Nikolaus höchstpersönlich zu und verteilt Geschenke an die Kleinen. Darüber hinaus steht der prunkvoll hergerichtete Salonwagen Paaren für den schönsten Tag ihres Lebens zur Verfügung. Wer im Salonwagen „Ja“ sagt, befindet sich während der Trauung bereits auf Hochzeitsreise. Eine weitere Museumseisenbahn in der Mittelweser-Region ist die Kleinbahn …

HERFORD Auflösung Mittwochrätsel: Früher hatte Herford einen Kleinbahnhof Am früheren Bahnhof gibt es eine nach dem Gebäude benannte Nebenstraße der Goebenstraße, aus nw.de

https://www.nw.de/lokal/kreis_herford/herford/22199860_Aufloesung-Mittwochraetsel-Frueher-hatte-Herford-einen-Kleinbahnhof.html

Herford. Das Rätselfoto zeigte den früheren Herforder Kleinbahnhof. Das Gebäude, in dem heute die Betriebskrankenkasse HMR ihren Sitz hat, hat die Adresse "Am Kleinbahnhof 5". Leider gibt es kein Straßenschild an der zwischen Tankstelle und früherem Praktikermarkt liegenden Einmündung zur Goebenstraße des selten genutzten Weges.

Heino Uekermann gibt einen Überblick über die Geschichte der Kleinbahn: "Das Bahnhofsgebäude – um 1960 fotografiert – ist das einzige Relikt, das von den Gebäuden und umfangreichen Gleisanlagen des Herforder Kleinbahnhofs erhalten geblieben ist. Das meterspurige Kleinbahnbahnnetz führte auf dem 18 Kilometer langen westlichen Teil nach Wallenbrück.

Auf dem 20 km langen östlichen Teil ging es durchs Stadtgebiet mit Haltestellen am #Lübbertor, Bergertor und Friedenstal über Bad Salzuflen und Exter nach Vlotho. Der Fahrzeugpark bestand in den Anfangsjahren aus fünf Dampflokomotiven, acht Personenwaggons, drei Post- und Gepäckwagen und 38 Güterwaggons. Die Züge waren größtenteils gemischt aus Personen- mit angehängten Güterwagen.

Während zwischen Herford und Wallenbrück der Berufsverkehr dominierte, war von Herford nach Vlotho der Ausflugsverkehr ins Lipperland und der Badeverkehr nach Bad Salzuflen von besonderer Bedeutung. Anfang der 1920 Jahre erreichten die Beförderungszahlen mit 1,5 Millionen Fahrgästen den höchsten Stand seit der Eröffnung des Kleinbahnbetriebs …

Nienburg/Weser Museumseisenbahnen locken in die Mittelweser-Region, aus Weser Kurier

http://www.weser-kurier.de/startseite_artikel,-Museumseisenbahnen-locken-in-die-Mittelweser-Region-_arid,1164970.html Nun dampfen sie wieder – die nostalgischen Loks der ältesten deutschen Museumseisenbahn in Bruchhausen-Vilsen. Mehr als neunzig meterspurige, größtenteils betriebsfähige Kleinbahn-Fahrzeuge gehören mittlerweile zur Sammlung. Jeden Sonnabend und Sonntag geht es von Bruchhausen-Vilsen über Heiligenberg nach Asendorf (und zurück). Auf der über 100 Jahre alten, acht Kilometer langen Strecke führen die Mitglieder des Deutschen Eisenbahn-Vereins (DEV) ihren Gästen den authentischen Betrieb einer Kleinbahn vor, wie er vor der Jahrhundertwende 1900 bis etwa 1950 in vielen Regionen Deutschlands zum Alltag gehörte. Neben diesem „Regelverkehr“ werden viele Sonderfahrten wie etwa der Spargel-, Kartoffel- oder Schlemmer-Express durchgeführt. Darüber hinaus steht der prunkvoll hergerichtete Salonwagen Paaren für den schönsten Tag ihres Lebens zur Verfügung. Wer im Salonwagen „Ja“ sagt, befindet sich während der Trauung bereits auf Hochzeitsreise. Eine weitere Museumseisenbahn in der Mittelweser-Region ist die Kleinbahn Bremen – Stuhr – Weyhe – Thedinghausen („Pingelheini“). Alle Bahnhöfe liegen an hervorragend ausgeschilderten und ausgebauten Radwegen. Die Fahrradmitnahme ist im Pingelheini völlig unkompliziert und kostenlos. Die Waggons aus den 20er-Jahren werden von einer alten Diesellok aus den 50er-Jahren gezogen. Der Name „Pingelheini“ entstammt dem Volksmund. Bis 1955 fuhren die Züge mit einem warnenden Klingeln durch die Ortschaften – sie „pingelten“. Der „Kaffkieker“, ein historischer Schienenbus, fährt jeden ersten und vierten Sonntag im Monat von Eystrup über Hoya, Bruchhausen-Vilsen nach Syke und zurück. Eine Fahrradmitnahme ist ebenfalls möglich. Ein Highlight ist die historische Güterzugdampflok im … Weitere Informationen und die Fahrpläne der Bahnen gibt es bei der Mittelweser-Touristik, Lange Straße 18, 31582 Nienburg, Telefon 05021 / 917 63 0, Fax 05021 9/ 17 63 40, per E-Mail unter der Adresse info@mittelweser-tourismus.de, Internet: www.mittelweser-tourismus.de
Source: Schmalspurbahnlexikon