Klütz: Mit dem „Lütt Kaffeebrenner“ auf schmaler Spur durch die Felder, aus Ostsee Zeitung

https://www.ostsee-zeitung.de/lokales/nordwestmecklenburg/grevesmuehlen/kluetz-mit-dem-luett-kaffeebrenner-auf-schmaler-spur-durch-die-felder-CSZX23WLFUDEMNO4ZLWVHMVOEQ.html

#Klütz: Mit dem „Lütt #Kaffeebrenner“ auf schmaler Spur durch die Felder“, Unser Tipp für Montag, 1. August: Eine Fahrt durch die
mecklenburgische Landschaft. Vom Bahnhof in Klütz startet die Schmalspurbahn „Lütt Kaffeebrenner“ ihre Tour durch Wiesen und Felder.
Der Bahnhof ist zudem ein Schmuckstück. Vom Ostseebad Boltenhagen sind es nur wenige Kilometer zum Bahnhof in Klütz, die auch mit
dem Fahrrad zu bewältigen sind.

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Historischer Lokschuppen soll Museumsbahnhof Bruchhausen-Vilsen komplettieren, aus Kreiszeitung

https://www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bruchhausen-vilsen-ort52437/lokschuppen-komplettiert-bahnhof-bruchhausen-vilsen-91668104.html

Br.-Vilsen – Busbahnhof und Umladehalle, #Bahnhofsgebäude, Tourismusbüro – nach und nach hat sich das sehr verändert, was in Bruchhausen-Vilsen als „der #Bahnhof“ gilt. Zum vorerst letzten Mal wird er jetzt zur Baustelle. Als letzter Punkt eines Generalplans wird der Bau eines Lokschuppens umgesetzt. Für das 1,3 Millionen Euro-Projekt kann der Deutsche Eisenbahnverein jetzt Zuschüsse bekommen.

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Jahnsbach: Einstiger Halt soll aufgewertet werden, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/erzgebirge/zschopau/einstiger-halt-soll-aufgewertet-werden-artikel12269741

Das #denkmalgeschützte Ensemble im Thumer Ortsteil Jahnsbach hinterlässt derzeit einen eher traurigen Eindruck. Das soll sich im kommenden Jahr ändern.

Thum/Jahnsbach. 

Die Freude ist groß bei Thums Bürgermeister Thomas Mauersberger (CDU) und Bauamtsleiter Carsten Schubert. Nachdem die Stadt lange vergeblich versucht hatte, #Fördermittel aufzutreiben, ist es nun gelungen: Für das Projekt „#Dorfzentrum Bahnhof Jahnsbach“ gibt es 420.000 Euro Zuschuss aus dem Programm „Vitale Dorfkerne und Ortszentren im ländlichen Raum“ von Bund und Land. Damit soll im kommenden Jahr für insgesamt rund 560.000 Euro auf dem Areal der früheren Haltestelle der #Schmalspurbahn #Thum – #Meinersdorf ein Schmuckstück entstehen.

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WEGEN TOURISTEN-FLUT Wasserstoff-Tram fürs Kirnitzschtal?, aus Bild.de

https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/saechsische-schweiz-wasserstoff-tram-fuers-kirnitzschtal-79880986.bild.html

Bad Schandau (Sachsen) – Blech-Lawinen, Wildparken, Anwohnerfrust: Die Touristenflut ins Elbsandsteingebirge führt immer wieder zum Verkehrskollaps!

Deswegen dreht jetzt Landrat Michael Geisler (62, CDU) mit Vertretern der Bahn, des Nahverkehrs, Nationalparks und Ingenieurbüros am ganz großen Rad. Bei einer #Mobilitäts-Konferenz wurden die wichtigsten Maßnahmen zur Verkehrsentlastung vorgestellt:

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Dresden- Feierliche Eröffnung der Fahrsaison im Palais Großer Garten am 10. April., aus Sachsen-Fernsehen

https://www.sachsen-fernsehen.de/dresdner-parkeisenbahn-startet-in-die-73-fahrsaison-1023710/

Die Dresdner Parkeisenbahn startet am Sonntag, den 10. April 2022 in ihre mittlerweile 73. Fahrsaison. Ab 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr fahren dann die Liliputloks mit ihren Zügen durch den Großen Garten. Nach der offiziellen Übergabe der Genehmigung für den Bahnbetrieb durch den Landesbeauftragten für Eisenbahnaufsicht des Freistaates Sachsen wird der Geschäftsführer der Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH Herr Dr. Christian Striefler im Beisein der Kultur- und Tourismusbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden Frau Annekatrin Klepsch die Fahrsaison 2022 eröffnen.

Wie in jedem Jahr werden zur Eröffnung die neuen Assistenten ernannt. In diesem Jahr erhalten 12 jugendliche Parkeisenbahner die silberne Kordel, die an der Dienstmütze getragen, das Kennzeichen der Assistenten ist. Währenddessen stehen zwei Züge am Bahnhof Palaisteich in den Startlöchern und warten auf die ersten Fahrgäste. Am Bahnhof Palaisteich wird die 5,6 Kilometer lange Strecke mit dem Durchschneiden des Bandes durch die Ehrengäste freigegeben und die Züge setzen sich in Bewegung. Für 20 „Parkeisenbahnneulinge“ wird es nun besonders aufregend, denn es ist ihr erster Einsatz als Fahrdienstleiter, Aufsicht, Sperre oder Zugschaffner. Um alle Aufgaben eigenständig übernehmen zu können, haben sie bereits seit September fleißig gebüffelt …

Die Rüben-Anlage soll wiederkommen Seit vielen Jahren gibt es Bestrebungen, den Asendorfer Bahnhof aufzuwerten., aus Weser Kurier

https://www.weser-kurier.de/landkreis-diepholz/gemeinde-asendorf/bahnhof-asendorf-rat-will-projekt-der-dev-unterstuetzen-doc7jg3tn2qzk018ehbgevj

Seit vielen Jahren gibt es Bestrebungen, den Asendorfer Bahnhof aufzuwerten. Der Deutsche Eisenbahn-Verein möchte dafür eine historische #Rübenverladeanlage aufstellen – das sorgte nun im Rat für Diskussionen.

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Bahnhof der Chemnitzer Parkeisenbahn: Wann startet der Bau?, aus Freie Presse

https://www.freiepresse.de/chemnitz/bahnhof-der-chemnitzer-parkeisenbahn-wann-startet-der-bau-artikel11952402

Das Gebäude im #Küchwald muss dringend vergrößert werden. Die Kosten kletterten auf über eine Million Euro. Nun ist das Land am Zug.

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Am 12. November 1901 nimmt die Wuitz-Mumsdorfer Bimmelbahn erstmals Fahrt auf. Morgen wird gefeiert, aus OTZ

https://www.otz.de/

Seit einem guten halben Jahrhundert fährt sie schon nicht mehr. Am 3. Mai 1969 endete ihr „Arbeitsleben“- doch in der Region ist sie unvergessen – die Gera-Meuselwitz-Wuitzer-Eisenbahn (#GMWE). Leidenschaftliche Eisenbahn-freunde halte die Erinnerungen an die Wuitz-Mumsdorfer Bimmelbahn aufrecht.

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ALTER BAHNHOF HARTHAUSEN Ortsgemeinderat entscheidet über Zuschuss, aus Wochenblatt Reporter

https://www.wochenblatt-reporter.de/roemerberg-dudenhofen/c-lokales/ortsgemeinderat-entscheidet-ueber-zuschuss_a296529

Harthausen. Am Donnerstag, 1. Juli, entscheidet der Ortsgemeinderat Harthausen bei seiner Sitzung in der Heilsbruckhalle über einen Zuschussantrag des Kultur- und Heimatvereins. Es geht um die Baumaßnahme am Alten Bahnhof. Die Sitzung beginnt um 19 Uhr, wegen der Pandemie stehen – obwohl öffentlich getagt wird – nur im begrenzten Umfang Plätze für Besucher bereit.

Der Kultur- und Heimatverein Harthausen will aus dem Backstein-Gebäude, das aus dem Jahr 1905 stammt, eine kulturelle Begegnungsstätte machen und kümmert sich seit November um die Sanierung. Zwischen 350.000 und 400.000 Euro soll es kosten, den Alten Bahnhof wieder in Schuss zu bringen – und viele Jahre harter Arbeit im Ehrenamt. Aktuell geht es um die ersten Maßnahmen im Bereich des Daches. Dem Verein liegen Kostenvoranschläge vor, er hofft auf einen Zuschuss der Gemeinde in Höhe von zehn Prozent der Kosten. Das wären rund 2.580 Euro.

Den Baufortschritt kann man auf der Homepage des Vereins in einem Bautagebuch verfolgen: von Entkernungsarbeiten über Entrümpelungsaktionen bis Putz abklopfen. Aktuell sucht der Verein noch Mitstreiter und Sponsoren, vor allem Handwerker. Konkret werden Verputzer, Maurer und Fensterbauer gebraucht. Am Samstag soll damit begonnen werden, die Sandsteinfassung der alten Verladerampe …

HARZER SCHMALSPURBAHNEN Verfault, zerstört und zugewachsen – wie weiter mit dem Bahnhof „Steinerne Renne“ bei Wernigerode?, aus Volksstimme

https://www.volksstimme.de/lokal/wernigerode/verfault-zerstoert-und-zugewachsen-wie-weiter-mit-bahnhof-steinerne-renne-bei-wernigerode–3179259

Aus Sicht eines Volksstimme-Lesers müssen der Bahnhof „#Steinerne Renne“ sowie die Ausweichstelle „#Drängetal“ dringend saniert werden. Die Harzer Schmalspurbahnen planen eine Sanierung.

Vom Hauptbahnhof Wernigerode tuckert die Dampflok der Harzer Schmalspurbahnen (#HSB) über die Haltestelle am Westerntor zu der an der Hochschule Harz. Auf dem Weg zum Brocken erreichen die Gäste anschließend den Bahnhof in Hasserode. Dieser wurde laut Heide Baumgärtner, Pressesprecherin der HSB, vor einigen Jahren schrittweise rundum saniert. Dabei wurde der Haus- und Mittelbahnsteig erhöht, neu gepflastert, ein Blindenleitstreifen eingebaut sowie neue Beleuchtung installiert.

„Aber der Bahnhof ,Steinerne Renne’ verfällt und verfault so langsam, es ist traurig, es mit anzusehen“, schreibt Jochen Hänsch in einem Leserbrief an die Volksstimme-Redaktion. Zudem bemängelt er den Zustand der Ausweichstelle Drängetal. Diese sei seiner Meinung nach „fast total zerstört und zugewachsen“.

Man hätte doch jetzt die Zeit, das alles mit den verbliebenen Mitarbeitern …