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#Weißwasser . Die #Waldeisenbahn #Muskau nimmt ihre neue #Reparaturwerkstatt in Betrieb. #Dampfloks können nun vor Ort gewartet werden. Der Bau der #Werkstatthalle hat aber noch andere Vorteile für die Eisenbahner.
Was lange währt, wird gut, sagt man. Das trifft auch auf die neue Reparturwerkstatt für die Dampfloks der Waldeisenbahn Muskau (#WEM) zu. Am Donnerstagnachmittag hat der Verein um dessen Vorsitzenden Olaf #Urban sowie WEM-Geschäftsführer Heiko #Lichnok zu einem Blick hinter Kulissen geladen. Denn schon seit gut zwei Jahren wird zwischen Teichstraße und Jahnstraße kräftig gebaut.
„Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, die Waldeisenbahn als technisches Denkmal der Region zu erhalten“, setzt Olaf Urban an. Interessiert hört ihm Udo Frenschkowski von der Landesdenkmalbehörde zu. Denn die WEM steht vor großen Herausforderungen: „Wir haben vier Dampflokomotiven, die alle acht Jahre instandgesetzt und überprüft werden müssen“, erklärt der Vereinschef. Das bedeutet, alle zwei Jahre bekommt eine Lok gewisser Maßen den TÜV. Und das kostet Geld, viel Geld.
Neue Reparturhalle für die Dampfloks der Waldeisenbahn Muskau
„Wir mussten bislang rund 250 000 Euro erwirtschaften, um die Loks zu warten“, nennt Urban Zahlen. Und dass dies so „günstig“ ist, liegt daran, dass die Eisenbahner einer Werkstatt in Tschechien gefunden haben. „In Deutschland sind wir da schnell bei einer …