Historische Züge in Hessen Ausflugstipps für Eisenbahn-Fans, aus Hessenschau

https://www.hessenschau.de/freizeit/ausflugstipps-fuer-eisenbahn-fans-in-hessen,tipps-eisenbahnen-in-hessen-100.html

#Bad Orb: Mit „#Emma“ unterwegs

Als Klettergerüst auf einem Spielplatz fristete „Emma“, die #Kleinbahndampflok, einst ihr Dasein. Doch Eisenbahnfreunde um Rolf Jirowetz befreiten sie aus dieser Lage, restaurierten sie und nun zockelt die kleine Lok regelmäßig zwischen Bad #Orb und #Wächtersbach durch die Gegend. Zwischen Ostern und Ende Oktober kann man an Sonn- und Feiertagen (nicht am 3. Oktober) auf der #Schmalspurstrecke das #Autal erkunden.

Abfahrt in Bad Orb ist um 11:10 und um 14:05 Uhr, in Wächtersbach geht’s um 11:55 und um 14:55 Uhr los. Für Hin- und Rückfahrt bezahlen Erwachsene 10 Euro und Kinder 5,50 Euro.

#Frankfurt: Auf schmaler Spur

Auf schmaler Spur sind die Züge am #Rebstockpark unterwegs. Zwischen Januar und Dezember finden zehn Fahrtage (jeweils zwischen 11.00 und 17.00 Uhr) statt. Das Museum hat am immer ersten Freitag im Monat von 17.00 bis 19.00 Uhr und am ersten Samstag des Monats von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.

Der Eintritt beträgt für Erwachsene 6 Euro und für Kinder zwischen 4 und 14 Jahren 3 Euro. Die Familienkarte (2 Erwachsene + Kinder) kostet 12 Euro. An Fahrtagen ist der Fahrpreis darin enthalten.

Geplante Fahrten 2021

Sonntag, 24. Oktober: Herbst-Fahrtag
Sonntag, 7. November: Lampion-Fahrtag
Sonntag, 5. Dezember: Nikolaus-Fahrtag
Sonntag, 9. Januar 2022: #Feldbahndampf und Glühwein

#Bad Schwalbach: Dem Moor auf der Spur

Medizinische Anwendungen mit Moor haben in Bad #Schwalbach Tradition. Das Moor wurde zunächst mit Pferdekutschen, später mit einer #Feldbahn mit Kipplohren transportiert. Die alte #Schmalspurbahn verkehrt heute als Ausflugsbahn zwischen dem Moorbadehaus und den Moorgruben.

Zwischen April und Dezember fährt die kleine Bahn an ausgewählten Sonntagen von 11.30 bis 17.30 Uhr. Die Fahrt dauert 20 Minuten. Erwachsene zahlen für die Hin- und Rückfahrt 4 Euro und Kinder 2 Euro. Die Familienkarte umfasst zwei Erwachsene und bis zu drei Kinder, sie kostet 9 Euro.

Geplante Fahrten 2021

bislang noch keine Termine bekannt

#Solms-Oberbiel: Feld- und #Grubenbahnen

Auf dem Gelände der Grube Fortuna bei Solms-Oberbiel hat auch das Museum seine Heimat gefunden. Dazu gehören auch zahlreiche #Schmalspur-Lokomotiven, über 50 sind es inzwischen, die auf den Strecken auf dem #Grubengelände gefahren werden.

Je nach Interesse ist der Eintrittspreis unterschiedlich: Das Museum alleine kostet 2,50 Euro für Erwachsene, 2 Euro für Kinder. Mit der Fahrt mit dem Grubenzug erhöht sich der Preis auf 4 Euro für Erwachsene bzw. 3 Euro für Kinder und mit der Fahrt mit einem Kleinbahnzug auf 6 Euro für Erwachsene bzw. 4 Euro für Kinder.

Geplante Fahrten 2021

Sonntag, 12. September: Zauberlehrlingexpress (10.00 bis 17.00 Uhr)
Sonntag, 3. Oktober: Fahrten zum Tag der deutschen Einheit (10.00 bis 17.00 Uhr)
Samstag, 6. November: Lampionfahrtag (14.00 bis 20.00 Uhr)
Samstag, 6. Dezember: Nikolausfahrtag (14.00 bis 18.00 Uhr)

Im „Rasenden Roland“ über Rügen schnaufen, aus NDR

https://www.ndr.de/ratgeber/reise/ruegen_hiddensee/Rasender-Roland-Ruegens-historische-Schmalspurbahn-unter-Dampf,rasenderroland103.html

#Rügen auf gemütliche Art entdecken: Die historische #Schmalspurbahn#Rasender Roland“ ist mit maximal Tempo 30 unterwegs. Sie verbindet Ausflugsziele wie das Schloss #Granitz und das Seebad #Binz.

Nostalgische Dampflokomotiven und restaurierte historische Waggons auf Schmalspurgleisen: Was klingt wie eine reine #Museumsbahn, ist fester Bestandteil des Nahverkehrssystems auf der Ostseeinsel Rügen und gleichzeitig eine Attraktion für Touristen. Von 8 bis 21 Uhr fährt der „Rasende Roland“ täglich mindestens alle zwei Stunden im Südosten der Insel auf der Strecke zwischen #Putbus und #Göhren. Die Züge stoppen unterwegs nicht nur an den Bahnhöfen in #Binz, #Sellin Ost und #Baabe, sondern bei Bedarf auch an zahlreichen kleineren Haltepunkten wie dem #Jagdschloss Granitz.

Bummelzug: 24 Kilometer in rund 80 Minuten
Hektische Eile ist dem „Rasenden Roland“ fremd: Für die 24,1 Kilometer lange Strecke benötigen die Züge rund 80 Minuten. Die #Höchstgeschwindigkeit liegt bei gemächlichen 30 Kilometer pro Stunde. Warum die traditionell langsame Bahn „Rasender Roland“ genannt wird, ist übrigens nicht eindeutig geklärt. Vermutlich gaben sächsische Bergarbeiter, die in den 1950er-Jahren zahlreich nach Rügen kamen, den Zügen diesen Beinamen – sicher nicht ohne einen Schuss Ironie.

Neue Strecke zwischen #Putbus und #Lauterbach Mole
Die Geschichte der #Kleinbahn geht auf das Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Ab 1895 entstand auf Rügen ein #Schienennetz mit einer #Spurweite

Dampfbetrieb bei der Brohltalbahn – Erweiterter Fahrplan beim „Vulkan-Expreß“, aus Eifel-Mosel Zeitung

Dampfbetrieb bei der Brohltalbahn – Erweiterter Fahrplan beim „Vulkan-Expreß“

Nach der Rückkehr der #Dampflokomotive #11sm von der Fête de la Vapeur in #Nordfrankreich, bietet die #Brohltalbahn am Wochenende 24./25. Juli 2021 wieder einen erweiterten Fahrplan mit #Dampfbetrieb im #Brohltal an. An beiden Tagen ist die 115 Jahre alte Lok wieder vor dem „#Vulkan-Expreß“ im Einsatz zwischen Rhein und Eifel.

„Vulkan-Expreß“ planmäßig unterwegs

Großes Glück hatten die Eisenbahner der #Brohltalbahn bei den verheerenden Unwettern im Kreis Ahrweiler: Die #Schmalspurbahn zwischen #Brohl-Lützing am Rhein und #Kempenich-Engeln in der Eifel ist ebenso wie die durchfahrenen Dörfer weitestgehend unbeschädigt geblieben. Der „Vulkan-Expreß“ kann damit auch in diesen schwierigen Zeiten einen erholsamen Ausflug in die Vulkanlandschaft der Osteifel anbieten.

Dampflok 11sm ist ein Highlight

Am Wochenende 24./25. Juli wird der übliche Fahrplan um den Einsatz der historischen #Mallet-Dampflokomotive 11sm erweitert. Jeweils zwei Mal zieht die erst kürzlich von einem Gastspiel in Frankreich zurückgekehrte Dampflok den „Vulkan-Expreß“ von Brohl aus bis #Oberzissen in die Eifel, wo die Züge zur Weiterfahrt über die #Steilstrecke auf die Eifelhochfläche von kräftigen #Dieselloks übernommen werden.

Nach rund 1,5 bis 2 Stunden gemütlicher Reise sind nicht nur 400 Höhenmeter überwunden worden, sondern ist auch der Endbahnhof …

„Rasender Roland“: Mit Volldampf gemächlich über Rügen, aus ndr.de

https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Rasender-Roland-faehrt-1895-erstmals-auf-Ruegen,rasenderroland100.html

Die Geschichte der Rügener #Kleinbahn „Rasender #Roland“ reicht bis ins Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Am 21. Juli 1895 fuhr der erste Zug von #Putbus nach #Binz. Mittlerweile fährt die #Schmalspurbahn Touristen über die Insel.

Wilhelm von Humboldt nannte seine Reise durch #Rügen eine Qual. Johannes Brahms wetterte über die schlechten Verkehrsmöglichkeiten. Noch bis Ende des 19. Jahrhunderts ist Deutschlands größte Insel verkehrstechnisch schlecht angeschlossen. Holperige Landstraßen erschweren den Touristen das Vorwärtskommen – und den Einheimischen ohnehin. Da es weder einen regulären #Fährbetrieb noch Brücken gibt, ist Rügen vom Rest der Welt weitgehend abgeschnitten.

„Mit Gott per Dampf quer durch die Insel“

Das soll sich Mitte des 19. Jahrhunderts ändern: 1863 wird die Eisenbahnverbindung von Berlin nach #Stralsund eröffnet. Von nun an ist auch eine Verlängerung über den #Strelasund nach Rügen im Gespräch. 1883 wird nicht nur der #Fährverkehr zwischen dem Festland und der Insel aufgenommen, sondern auch die erste Eisenbahnverbindung auf Rügen, zwischen #Altefähr im Süden und #Bergen im Zentrum.

„Mit Gott per Dampf quer durch die Insel“ steht auf der #Lokomotive des Eröffnungszuges. 1891 wird die Strecke nach #Sassnitz verlängert. „Nach Rügen reisen heißt nach Sassnitz reisen“ schwärmt Theodor Fontane. Die Route vom Festland über Bergen bis nach Sassnitz avanciert …

Von der Zillertalbahn: 120 Jahre Strecke Jenbach-Zell, aus Zillertaler Zeitung

https://www.zillertalerzeitung.at/de/homepage/von-der-zillertalbahn-120-jahre-strecke-jenbach-zell

Erstmalige Aufzeichnungen über den möglichen Bau einer Eisenbahn in das Zillertal finden sich in der Zeller Chronik im Jahr 1897 wie folgt:

„Ende September 1897 fand beim Bräu in Zell am Ziller im Beisein des k.k. Bezirkshauptmannes von Schwaz, Herrn Anton Kneißl, die Versammlung des erweiterten Comitees für die #Herstellung einer Bahn statt. Von Seite des Tirolischen Landtages wurden 100.000 und vom Staate 150.000 Gulden zu Bahnbauzwecken bewilligt.“

Damals wurden zwei Projekte verfolgt, und zwar jenes einer dampfbetriebenen #Schmalspurbahn mit dem Kopfbahnhof in #Jenbach. Es ist dies die Trasse, wie wir sie heute kennen. Das zweite Vorhaben war jenes, das vom Sägewerks- und Gerberfabriks-Besitzer Josef Obholzer favorisiert wurde. Dieses sah eine elektrifizierte Strecke mit Normalspur auf der orografisch rechten Seite des Zillers und Brixlegg als Kopfbahnhof vor. „Magnat Obholzer und Consorten“, wie die Verfechter dieser Variante in der Zeller Chronik bezeichnet werden, waren allerdings nicht in der Lage, das Stammkapitel rechtzeitig bereitzustellen. Landtagsabgeordneter Kaspar Schneider, Dr. Raimund Rainer und Franz Prantl, die federführend für die Errichtung der #Zillertalbahn in ihrer heutigen Ausführung verantwortlich zeichneten, waren in der Lage, infolge ihrer Beziehungen zu Politik und Wirtschaft entsprechend zügiger zu agieren, sodass im Reichsblatt vom 6. Dezember 1899 die vier Tage vorher „auf Grund Allerhöchster Ermächtigung ausgestellte #Conzessionsurkunde für eine schmalspurige #Localbahn von Jenbach nach #Mairhofen (Zillerthalbahn)“ veröffentlicht wurde. Bereits im Jahre 1898 erfolgten Vermessungsarbeiten, die Grundlage für eine #Trassierung waren.

Im Jahre 1899 wird dazu weiters vermerkt: „Am 17. Jänner sind Landtagsabgeordneter Kaspar Schneider, Dr. Rainer von Fügen und Hotelier Prantl von Jenbach in Angelegenheit der Zillerthalbahn nach Wien gereist. In Begleitung des Reichstagsabgeordneten Dr. Fellinger besuchten sie den Minister, hielten mit den Ministerialräten und …

Mecklenburgische Bäderbahn: Molli macht Dampf, aus Die Welt

https://www.welt.de/reise/deutschland/article232406355/Reisen-mit-der-Bahn-Sieben-Zug-Abenteuer-in-Deutschland.html

An der Ostsee lässt die Mecklenburgische #Bäderbahn (#MBB) eine Zwölfjährige arbeiten, die wie eine Neunzigjährige aussieht: Von #Molli ist die Rede, einem #Dampflok-Neubau von 2009, der kaum von seinen Vorbildern aus den 1930er-Jahren zu unterscheiden ist.

Der Zug von #Bad Doberan nach #Kühlungsborn startet ungewöhnlich: Mitten durch die kleine #Residenzstadt schieben sich Lok und Wagen auf der Molli-Straße – eine #Straßenbahn der besonderen Art. Im Sommer ist die schnaufende #Schmalspurbahn manchmal mit zwölf Waggons und 600 Fahrgästen unterwegs, führt sie doch direkt an diverse Ostseestrände.

Außerhalb des Städtchens rattert Molli auf eigener Trasse entlang einer Allee, bis es durch den Wald nach #Heiligendamm geht, das Seebad der weißen Villen und für die Bäderbahn Ausweichpunkt für den Gegenzug. Durch weite Wiesen und einsame Äcker führt die 15,4-Kilometer-Strecke weiter nach Kühlungsborn, wo es an der Endstation Wasser für die #Dampflok gibt und spannende #Rangiermanöver für #Eisenbahnfans.

Die MBB, seit 1886 unterwegs, ist keine Museumsbahn, sondern regulärer Nahverkehr, …

Historische Pilion-Bahn ist wieder auf Schiene, aus Griechenland Zeitung

https://www.griechenland.net/nachrichten/chronik/29464-historische-pilion-bahn-ist-wieder-auf-schiene

Die historische #Schmalspurbahn auf der #Pilion-Halbinsel ist seit vergangener Woche wieder unterwegs. Die #Museumsbahn verbindet die Orte #Ano Lechonia und #Milies über eine ausgesprochen malerische Strecke. Sie ist weltweit eine der wenigen noch fahrenden Bahnen mit einer #Spurweite von 600 Millimetern.

In Griechenland gibt es sonst #Schmalspurweiten von einem Meter auf der #Peloponnes sowie die #Zahnradbahn nach #Kalavryta mit einer Spurweite von 750 Millimetern. Die Bahn fährt jeden Samstag und Sonntag um 10 Uhr ab #Lechonia und um 15 Uhr wieder zurück. Die Fahrkarten kosten 10 Euro, mit Rückfahrt 18 Euro. Die Pilion-Bahn wurde von der Hafenstadt #Volos aus ab 1886 gebaut. Der heute noch befahrene Teil von Ano Lechonia nach Milies wurde ab 1904 realisiert. Der leitende Ingenieur war übrigens der Vater des …

Fotograf im Dienst der Zittauer Schmalspurbahn, aus Alles Lausitz

https://www.alles-lausitz.de/fotograf-im-dienst-der-zittauer-schmalspurbahn-.html

Jeder, der im Zittauer Gebirge aufgewachsen ist, kennt seiner Meinung nach die #Zittauer #Schmalspurbahn: „Als Kind und Jugendlicher bin ich oft mit ihr von #Zittau aus gefahren – meistens nach #Jonsdorf.“ Beruflich bedingt war Mario England nach der politischen Wende für ein paar Jahre in Baden-Württemberg: „Da habe ich meine Heimat etwas aus den Augen verloren und vom Zittauer Gebirge nicht so viel mitbekommen. Umso erfreuter war ich, als ich dann wieder hier arbeiten durfte und die positive Entwicklung vor Ort und damit auch die der Zittauer Schmalspurbahn miterleben konnte.“ An dieser fasziniert den 51-Jährigen die Entschleunigung zum Alltag: „Ich genieße sozusagen dieses historische #Verkehrsmittel. Wenn ich mitfahre, entdecke ich die faszinierende landschaftliche Vielfalt und erlebe das ganz besondere Flair der alten Technik.“

Sein Einsatz als Fotograf für die #Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft mbH hat sich wie folgt entwickelt: „Ich konnte in den Anfangsjahren meiner Selbstständigkeit die #SOEG als Kunden gewinnen. Für die neuen touristischen Angebote der Bahn, die in den Marketing-Sitzungen entwickelt wurden, sind auch neue Printmedien benötigt worden. Dazu mussten aktuelle Fotos von der Zittauer Schmalspurbahn her, die ich in den meisten Fällen auch zur Verfügung stellen konnte.“

Und er ergänzt erklärend: „Ich bin aber nicht der einzige Fotograf, der die …

RVE setzt das 200. Schienenfahrzeug in Marienberg instand VERKEHR Anfang Juli rollt er wieder mit Fichtelberg-Schmalspurbahn, aus Blick.de

https://www.blick.de/erzgebirge/rve-setzt-das-200-schienenfahrzeug-in-marienberg-instand-artikel11569049

#Marienberg. Seit 20 Jahren repariert das aktuell 13-köpfige Team der #Werkstatt des Regionalverkehrs Erzgebirge in Marienberg #Schienenfahrzeuge. Zurzeit bereiten sie das 200. Fahrzeug auf. Eigentlich sollte das gefeiert werden. Aufgrund der aktuellen Beschränkungen muss das jedoch entfallen. Es handelt sich um einen Wagen der #Sächsischen #Dampfeisenbahngesellschaft mbH mit der Betriebsnummer 970-494. Dieser ist normalerweise auf der Strecke der #Fichtelbergbahn unterwegs.
100-jähriger Wagen wird modernisiert
Anfang Juli wird er wieder Reisende der #Schmalspurbahn aufnehmen. „Der #Reisezugwagen ist etwa 100 Jahre alt und mehrfach aufgearbeitet. Bei uns ist er schon zum dritten Mal“, versichert der Leiter der Werkstatt. Das Fahrzeug erhält eine neue Lackierung. Gleichzeitig wird er modernisiert. Die Bühnen werden so umgebaut, dass das Personal während der Fahrt von einem Wagen in den anderen gelangen kann. Selbstverständlich werden auch alle sicherheitsrelevanten Baugruppen überprüft und gegebenenfalls wieder instand gesetzt. Dazu gehören unter anderem die Drehgestelle, Zugvorrichtungen und Bremsanlagen. Das ist laut Betriebsordnung für Schmalspurbahnen alle acht Jahre Pflicht. Als der Wagen vor etwa einem Vierteljahr hier ankam, war er noch in einem sehr guten Zustand. Dabei rollte er schon seit etwa 100 Jahren …

MANNHEIM Feldbahn im Technoseum fährt wieder, aus Rheinpfalz.de

https://www.rheinpfalz.de/lokal/mannheim_artikel,-feldbahn-im-technoseum-f%C3%A4hrt-wieder-_arid,5220101.html

Die #Schmalspurbahn im #Technoseum fährt ab Samstag, 3. Juli, wieder durch den #Museumspark, wie das Museum mitteilt. Wegen der Pandemie war die #Feldbahn in diesem Jahr bisher stillgestanden. Die Waggons der Feldbahn, die von Ehrenamtlichen gefahren wird, seien eigens mit Plexiglasscheiben ausgestattet worden, damit sich die Fahrgäste auf der einen Kilometer langen Fahrstrecke nicht zu nahe kommen. Die Feldbahn, die ursprünglich beim #Torfabbau im #Emsland eingesetzt wurde, wird dieses Jahr …